09.10.2012, 19:08
Ebru (DE-TR), ca. 165 cm, B-Cups, KF 36-38, lange dunkle Haare, meist Pferdeschwanz
Ich habe Ebru das erste Mal in ihrer zweiten Woche in der Oase Mitte August getroffen. Sie ist türkischer Abstammung, aber in Deutschland aufgewachsen, und hat vorher, wie sie erwähnte, drei Jahre im Acapulco gearbeitet. Man erkennt sie recht leicht an einem Tattoo am Unterarm. Sie hat mich sofort mit ihrer Ausstrahlung und der sehr offenen Art, mit der sie aus ihrem Leben erzählte, fasziniert. So buchte ich sie kurz hintereinander zwei Mal. Ihre – wie mir an dem Tag schien – besondere, sehr gefühlvolle Art zu blasen gefiel mir in dem Moment herrvorragend. Auch sah sie sehr süß aus, als sie sich beim Sex mit leicht geöffnetem Mund sanft auf die Unterlippe biss. Ich war hin und weg, obschon ihre Performance eher distanziert war und sie – nach eigener Aussage aus Prinzip – nicht küsst. Auf diese beiden ausgesprochen schönen ersten Aufeinandertreffen folgten noch einige weitere, die ich wenig bemerkenswert fand.
Ihre jeweilige Stimmung macht sich, wie ich finde, bei Ebru extrem in Körperhaltung und Ausstrahlung bemerkbar. Manchmal lässt sie mich völlig kalt. Und ich bin, glaube ich, nicht der einzige, der das registriert. Ich habe sie an einigen Tagen getroffen, da klagte sie über so gut wie kein Interesse an ihr. Und an anderen Tagen erzählte sie abends um 20 Uhr, dass sie bei zehn Zimmern aufgehört hat zu zählen.
Mich beschleicht mittlerweile das Gefühl, dass ich an unserem ersten Tag aufgrund des Wetters leicht euphorisiert und mein Urteilsvermögen daher etwas eingeschränkt war.
Ich habe Ebru das erste Mal in ihrer zweiten Woche in der Oase Mitte August getroffen. Sie ist türkischer Abstammung, aber in Deutschland aufgewachsen, und hat vorher, wie sie erwähnte, drei Jahre im Acapulco gearbeitet. Man erkennt sie recht leicht an einem Tattoo am Unterarm. Sie hat mich sofort mit ihrer Ausstrahlung und der sehr offenen Art, mit der sie aus ihrem Leben erzählte, fasziniert. So buchte ich sie kurz hintereinander zwei Mal. Ihre – wie mir an dem Tag schien – besondere, sehr gefühlvolle Art zu blasen gefiel mir in dem Moment herrvorragend. Auch sah sie sehr süß aus, als sie sich beim Sex mit leicht geöffnetem Mund sanft auf die Unterlippe biss. Ich war hin und weg, obschon ihre Performance eher distanziert war und sie – nach eigener Aussage aus Prinzip – nicht küsst. Auf diese beiden ausgesprochen schönen ersten Aufeinandertreffen folgten noch einige weitere, die ich wenig bemerkenswert fand.
Ihre jeweilige Stimmung macht sich, wie ich finde, bei Ebru extrem in Körperhaltung und Ausstrahlung bemerkbar. Manchmal lässt sie mich völlig kalt. Und ich bin, glaube ich, nicht der einzige, der das registriert. Ich habe sie an einigen Tagen getroffen, da klagte sie über so gut wie kein Interesse an ihr. Und an anderen Tagen erzählte sie abends um 20 Uhr, dass sie bei zehn Zimmern aufgehört hat zu zählen.
Mich beschleicht mittlerweile das Gefühl, dass ich an unserem ersten Tag aufgrund des Wetters leicht euphorisiert und mein Urteilsvermögen daher etwas eingeschränkt war.