15.07.2011, 08:17
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Maria
nach meiner Session mit Ina letzten Montag, hatte ich noch etwas Lust, die nötige Zeit und auch Gelegenheit und stelte mich nochmal mit dem Auto in die bekannte Strasse im BHV.
Pünktlich nach Schichtende unserer staatlich verordneten Schutztruppe, die uns eigentlich vor den bösen Prostituierten beschützen sollte, füllte sich sie Szene mit den bekannten Gesichtern.
In Ermangelung von Schwarzwild und Getreu dem Motto:
- sage was wahr ist
- trinke was klar ist
- ficke was da ist
überzeugte ich die kleine bulgarische Kaulquappe Maria:
Alter ca. 20
Größe ca. 150
Tittchen A+ schlaff
Body sehr schlank und alles straff
Unterhaltung nur Nuttendeutsch
mit zu mir zu kommen. Der Deal war 50 Euro für die halbe Stunde ohne Zeitdruck.
Bei mir angekommen, ging sie unter die Dusche. Dabei lies sie den BH an, der die kleinen Tittchen halten sollte und duschte nur untenrum.
Im Zimmer wurde dann gekuschelt und gefingert, so wie ich es gern habe. Danach legte sie mit einem durchschnittlichen Blowjob (Fo) los, der zunächst nur kurz über die Eichel ging.
Nach kurzer und freundicher Andeutung ließ sie sich dann den Kopf festhalten und zunächst langsam und tief über den Ständer ziehen. Das intelligente Mäuschen konnte danach auch ohne festhalten die Behandlung in guter Qualität fortsetzen, bis ich sie unterbrach.
Dann legte ich mich hin und sie setzte sich breitbeinig auf meine Brust, sodass ich ihr kleines, schönes Schneckchen oral verköstigen konnte. Beim Eindringen meiner Zunge legte sie zunächst ein so gekünsteltes Stöhnen auf, dass ich sie durch ein heftiges Kopfschüttlen unterbrach. So konnte ich zunächst zu meiner und dann nach 2-3 Minuten auch zu ihrer Zufriedenheit meine Behandlung fortsetzen. Dann Positionswechsel.
Sie wollte dann sich hinlegen, erfüllte aber nach kurzer, freundlicher Disskussion den Kundenwunsch nach Reiterposition. Gummimontage erledigte sie perfekt, mein Kleiner bot natürlich auch die nötige Härte dazu.
Beim Einfahren war sie so eng, wie man es von so einer kleinen Maus eigentlich erwartet. Da ich selbst im Reiter gerne den Ton angebe und von unten stoße, hatte sie keine Performanz Probleme und fand gefallen an dem Tun. Auf Grund der körperlichen Nähe, stieg bei mir wieder der Saft hoch, weshal ich dann in den Doggy wechselte. Sie auf dem Bett kniehend und ich vor dem Bett stehend passten wir ideal zusammen. Inzwischen war die Enge weg und es flutschte fantastisch. Ich fühlte, dass ich so nicht kommen würde. Damit konnte ich sie dann auch von hinten etwas härter rannehmen. Nun war ihr Stöhnen echt, also kein Grund aufzuhören, sondern immer schneller zu stoßen. Sie hielt gut dagegen. Bevor es dann in Arbeit ausarten würde unterbrach ich und orderte Missionarsposition. Als sie dann vor mir lag, sah ich ihr wohlwollendes Lächeln, die zarte Röte in ihrem Gesicht und oberhalb ihrer Brust, die untrügliches Zeichen dafür war, dass es ihr recht gut ging.
Mit ein paar harten Stößen brachte ich es dann innerhalb einer Minute zu Ende und füllte das Gummi.
Insgesamt waren wir jetzt schon 40 Minuten zugange. Sie sprang nochmals kurz unter die Dusche. Dann versuchten wir noch etwas PST aber recht erfolglos. Die Zeit drängte (mich) jetzt und so brachte ich sie zurück.
Wiederholung garantiert, aber demnächst werde ich wohl auch erst eine ihrer Kolleginnen testen. Die hatte ich bereits vorher länger beobachtet, wie sie für 15-20 Minuten mit Kunden im Hotel verschwand. Die Schnellabfertigung möchte ich mir aber nicht antun. Mal sehn, was sich da machen läßt.
Bis dann,
Binilover.