23.05.2011, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2011, 14:53 von FliegenderHirsch.)
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zum Wochenausklang wollte ich eigentlich meine Manneszierde mal wieder Lillis kundigen Händen überlassen, um entspannt in Wochenende zu gehen, jedoch – es kam anders.
Ich war ein paar Minuten zu spät – und Lilli bereits gegangen...
na super. Ersatzweise wurde mir Momo angeboten. Ich war drauf und dran konsequenterweise wieder zu gehen, solche Nummern haben ja gemeinhin ein äußerst hohes Reinfallrisiko... aber jetzt war ich schon dahingegurkt, die Kleine sah süß aus, zuviel Blut zirkulierte schon in den Lenden --- 30 Minuten für 80 Euro wurden gegen alle Prinzipien gebucht.Momo:
Bilder gibts von der Kleinen nicht, daher kurze Beschreibung des Modells:
China, ca. 23 J., 155-160, schlank aber mit sichtbarem Speckansatz an Bauch und Hüften. Hübsches Mädchengesicht, mittellange Haare, zum Pferdeschwanz gebunden. Rundum sorgfältig rasiert und gepflegt. A-B Naturmöpse, jung und fest. Mädchenmöse mit größeren äußeren Schamlippen, darunter vedeckt findet man die kleinsten love lips die ich je gesehen habe, Perle ebenso.
Sie spricht einigermaßen englisch, macht nicht viele Worte. Könnte auch daran liegen dass sie auf die Ersatznummer mit mir erst nicht richtig Bock hatte. Sicher ist sie auch noch etwas schüchtern.
Dusche – es ist in der Raimund ja die gemeinsame Dusche Standard. Bei Momo sah das dann so aus, dass sie bekleidet auf dem Rand der Wanne stand um mir mein Gehänge einzuseifen....
na prima.Im fuck room zieht sie sich dann aus – ich lasse sie erstmal ein bisschen massieren. Eine kraftvolle Massage meines Rückens folgt, diese bleibt aber streng FSK 12.
Danach lasse ich ihre mädchenhaften Reize auf mich wirken. Titten schön anzufassen, was auch immer mann mit ihnen anstellt erregt sie aber nicht. Küssen – kaum, keine ZK möglich. Also mal ihrer Schnecke zugewandt, die Blüte freigelegt und ein wenig an ihrer Nanomuschi gespielt, und siehe da, nass wird sie also doch – hier läßt sie auch mal ein Stöhnen hören, auch wenn sie ansonsten eher unbeteiligt wirkt. Sie ist wenig initiativ, macht aber umgehend was man von ihr wünscht. Ich wünschte französisch – hier ist sie gar nicht schlecht, eine ausgiebige mündliche Erkundung meiner Brunftkugeln geht dem eigentlichen Blaskonzert voraus, variantenreich auf der blanken Hirtenflöte. Sie fragt gelegentlich nach ob es ok sei. Beim Fingern hatte sich schon ein hübsch enges Döschen gezeigt – also Gummi drauf, Flutschi auch noch ein bisschen, und ich missioniere sie nach allen Regeln der Kunst. Sie macht weit auf, sodass ich gut ihre wie erwartet jugendlich enge Möse entern und meinen Frauenbeglücker auch bis zum Anschlag einfahren kann. Trotz Flutschi guter Grip sorgt anschließend im Reiter für die ersehnte Leerung der Samenspeicher. Abschließend ohne Hektik abgedockt, und sie reinigt meinen Penis.
AST – entfällt, sie geht erst mal duschen und – wie bei Chinesinnen ja immer sogar durch geschlossene Türen noch hörbar – sich den Mund reinigen, waren wohl noch ein paar Sackhaare dringeblieben
Fazit: ein frisches junges Ding. Auch wenn sie vielleicht anfangs auch keinen Bock hatte, ist sie einfach nicht der Typ für erotische Atmosphäre. Insgesamt etwas schüchtern und unerfahren, hat sie sich aber bemüht es mir nach meinen Wünschen zu besorgen. Wdh: wenn Lilli mal wieder nicht verfügbar ist, käme sie nochmal in Frage – hauptsächlich wegen ihrer Blaskünste und ihrer engen Möse. Aber in puncto Lustfaktor kein Vergleich zu Lili.
Viel Spaß allseits weiterhin
Hirsch
