24.09.2010, 19:50
Der Club ist nicht so einfach zu finden, aber mit einem Navi ist das eigentliche Problem nur der Parkplatz. Bei meinem ersten Besuch am letzten Donnerstag wusste ich noch nicht so genau, wo die auf der Homepage (http://www.fkk-basel.de) erwähnte Tiefgarage ist. Direkt bei der kleinen Reklametafel des Clubs in die Hofeinfahrt fahren und hoffen, dass noch ein Stellplatz frei ist.
Nach dem klingeln wurde mir sofort aufgemacht und am Empfang alles sehr höflich in einzelnen Details erklärt. Also die 69 CHF Eintritt bezahlt, zwei Handtücher in Empfang genommen und in die Umkleide gegangen und den Clubdress angelegt. Im unteren Bereich sind auch die Duschen, Sauna, Dampfbad und der Whirlpool. Leider riecht es im Umkleideraum etwas komisch. Schlecht ist es meiner Meinung nach auch, dass die Männertoilette (nur) im oberen Stock ist.
Also nach einer Waschung in der Dusche erst einmal in den oberen Stock in den Kontaktraum und dort am (etwas mageren) Buffet etwas gegessen. Danach an der Theke etwas getrunken und auch gleich von Leila angesprochen worden (leider kein Bild auf der HP). Sie ist eine nette Frau, die aber schnell zur Sache kommt. Da ich schon länger nicht mehr hatte, lies ich mich schnell zu einem Gang aufs Zimmer überreden.
Auf dem Zimmer hat mich Leila erst einmal über ihre möglichen Zusatzleistungen aufgeklärt. Zusätzlich zu den 69 CHF Standardtarif (1/2 Stunde) bietet sie noch an, in ihrem Mund oder auf den Körper zu kommen (je 69 CHF) und Anal (140 CHF). Ich habe die normale halbe Stunde ohne Extras gewählt. Als es dann losging hat sie sich zuerst freigemacht und dann meinen kleinen ganz penibel angeputzt – dass macht sie scheinbar immer für FO – also hab ich sie machen lassen, obwohl ich ja frisch gewaschen war. Währenddessen konnte ich sie in aller Ruhe befummlen. Nun ging es in FO über und nach einer Weile fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken würde und das nahm ich gerne an. Also positionierte sie sich in der 69er über mich und wir bearbeiteten uns gegenseitig oral. Da ich mich gerne reiten lasse, bat ich Leila darum und sie hat es auch gleich getan. Nach einem schönen Ritt kam es wie es kommen musste und ich machte das Tütchen voll. Ich durfte noch eine Weile in ihr bleiben und kam in den Genuss ihrer Unterleibsmuskeln, mit denen Sie mir noch den letzten Tropfen entlockte. Zum Schluss noch die obligatorische Geldübergabe und Verabschiedung.
Wieder duschen, kurz in die Sauna und eine Weile im Whirlpool verbracht, bevor ich mich noch etwas mit essen und trinken gestärkt habe.
Während ich ein Bier zu mir genommen habe (3 Stück sind im Eintritt enthalten), schaute ich mir intensiv die anwesenden Damen an. Leider waren die Damen nicht gerade auf Beutejagd, was mich wunderte, denn die wollen ja eigentlich etwas verdienen und aus anderen Clubs bin ich mehr Initiative der Damen gewohnt.
Da ich noch einmal ran wollte, bevor ich plante nach Hause zu gehen, entschied ich mich die nächste Dame zu nehmen, die mich anspricht. Also bekam Rosa den Zuschlag, obwohl sie nicht mein Paysex-Typ ist. Aber durch ihre sehr liebe Art steckt sie die meisten anderen CDLs, die mir bis jetzt begegnet sind locker in die Tasche. Auf dem Zimmer dann ZK, FO beidseitig, streicheln und dann musste ich einfach in die Missio und blieb auch dabei. Sie hielt sehr schön dagegen und hat auch beim lecken und bei missionieren gut gezuckt. Wenn alles gespielt war macht sie es sehr gut und überzeugend. Nach dem Absch(l)uss hat sie sich an mich gekuschelt, gestreichelt und wir haben noch geredet. Sie bietet eine volle halbe Stunde (bei mir war es etwas mehr) und nicht wie viele andere nur bis zum Orgasmus und dann raus aus dem Zimmer.
Aber nach dem Verlassen des Zimmers wollte sie ihr Geld nicht sofort, denn sie wollte noch mit mir duschen. Also gemütlich geduscht und danach das Geld übergeben.
Zum Abschluss Getränk im Bar-Raum Rosa hat sich noch zu mir gesetzt, um zu reden und mich zu streicheln bis ich den Heimweg angetreten bin.
Fazit: Ein Club, der mich nicht unbedingt umgehauen hat. Aber ich werde wahrscheinlich noch einmal hingehen. Die Preise sind für die Schweiz unschlagbar.
Nach dem klingeln wurde mir sofort aufgemacht und am Empfang alles sehr höflich in einzelnen Details erklärt. Also die 69 CHF Eintritt bezahlt, zwei Handtücher in Empfang genommen und in die Umkleide gegangen und den Clubdress angelegt. Im unteren Bereich sind auch die Duschen, Sauna, Dampfbad und der Whirlpool. Leider riecht es im Umkleideraum etwas komisch. Schlecht ist es meiner Meinung nach auch, dass die Männertoilette (nur) im oberen Stock ist.
Also nach einer Waschung in der Dusche erst einmal in den oberen Stock in den Kontaktraum und dort am (etwas mageren) Buffet etwas gegessen. Danach an der Theke etwas getrunken und auch gleich von Leila angesprochen worden (leider kein Bild auf der HP). Sie ist eine nette Frau, die aber schnell zur Sache kommt. Da ich schon länger nicht mehr hatte, lies ich mich schnell zu einem Gang aufs Zimmer überreden.
Auf dem Zimmer hat mich Leila erst einmal über ihre möglichen Zusatzleistungen aufgeklärt. Zusätzlich zu den 69 CHF Standardtarif (1/2 Stunde) bietet sie noch an, in ihrem Mund oder auf den Körper zu kommen (je 69 CHF) und Anal (140 CHF). Ich habe die normale halbe Stunde ohne Extras gewählt. Als es dann losging hat sie sich zuerst freigemacht und dann meinen kleinen ganz penibel angeputzt – dass macht sie scheinbar immer für FO – also hab ich sie machen lassen, obwohl ich ja frisch gewaschen war. Währenddessen konnte ich sie in aller Ruhe befummlen. Nun ging es in FO über und nach einer Weile fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken würde und das nahm ich gerne an. Also positionierte sie sich in der 69er über mich und wir bearbeiteten uns gegenseitig oral. Da ich mich gerne reiten lasse, bat ich Leila darum und sie hat es auch gleich getan. Nach einem schönen Ritt kam es wie es kommen musste und ich machte das Tütchen voll. Ich durfte noch eine Weile in ihr bleiben und kam in den Genuss ihrer Unterleibsmuskeln, mit denen Sie mir noch den letzten Tropfen entlockte. Zum Schluss noch die obligatorische Geldübergabe und Verabschiedung.
Wieder duschen, kurz in die Sauna und eine Weile im Whirlpool verbracht, bevor ich mich noch etwas mit essen und trinken gestärkt habe.
Während ich ein Bier zu mir genommen habe (3 Stück sind im Eintritt enthalten), schaute ich mir intensiv die anwesenden Damen an. Leider waren die Damen nicht gerade auf Beutejagd, was mich wunderte, denn die wollen ja eigentlich etwas verdienen und aus anderen Clubs bin ich mehr Initiative der Damen gewohnt.
Da ich noch einmal ran wollte, bevor ich plante nach Hause zu gehen, entschied ich mich die nächste Dame zu nehmen, die mich anspricht. Also bekam Rosa den Zuschlag, obwohl sie nicht mein Paysex-Typ ist. Aber durch ihre sehr liebe Art steckt sie die meisten anderen CDLs, die mir bis jetzt begegnet sind locker in die Tasche. Auf dem Zimmer dann ZK, FO beidseitig, streicheln und dann musste ich einfach in die Missio und blieb auch dabei. Sie hielt sehr schön dagegen und hat auch beim lecken und bei missionieren gut gezuckt. Wenn alles gespielt war macht sie es sehr gut und überzeugend. Nach dem Absch(l)uss hat sie sich an mich gekuschelt, gestreichelt und wir haben noch geredet. Sie bietet eine volle halbe Stunde (bei mir war es etwas mehr) und nicht wie viele andere nur bis zum Orgasmus und dann raus aus dem Zimmer.
Aber nach dem Verlassen des Zimmers wollte sie ihr Geld nicht sofort, denn sie wollte noch mit mir duschen. Also gemütlich geduscht und danach das Geld übergeben.
Zum Abschluss Getränk im Bar-Raum Rosa hat sich noch zu mir gesetzt, um zu reden und mich zu streicheln bis ich den Heimweg angetreten bin.
Fazit: Ein Club, der mich nicht unbedingt umgehauen hat. Aber ich werde wahrscheinlich noch einmal hingehen. Die Preise sind für die Schweiz unschlagbar.