Bericht
Mahlzeit,
von meinen
Sexeskapaden im Party Inn hatte ich mich mittlerweile wieder gut erholt, es konnte also die nächste Sau in Angriff genommen werden.
Irgendwie stand mir an diesem Wochenende der Sinn nach süß-sauer und so schaute ich mich dann eben auf der allseits bekannten
Speisekarte nach passendem Fickfleisch dieser Geschmacksrichtung um.
Jo, lange brauchte ich nicht zu suchen, denn es inserierte sich dort zu meiner Überraschung die seit längerer Zeit verschollene Kimm AKA Pim. Ihre aktuellen Fotos ließen keinen anderen Schluss zu, es musste sich mit an nahezu 100% grenzender Wahrscheinlichkeit um die ehemalige Pim aus Lehrte handeln, die bei mir bereits vor ein paar Jahren ganz oben auf der To Fuck-Liste stand. Leider war sie damals schneller als ich, denn als ich einen Termin mit ihr vereinbaren wollte, da war sich schon wieder verschwunden.
Das sollte dieses Mal anders sein und so griff ich sofort zum Handy, um einen Termin mit ihr klar zu machen.
Die Puffmutter am anderen Ende der Leitung bestätigte mir, dass Kimm anwesend war und so kündigte ich mich für den späten Nachmittag an.
Nach der Ankunft und einer erfolgreich verlaufenen Parkplatzsuche in Hannovers Nordstadt näherte ich mich dann zu Fuß diesem maroden Altbau im Engelbosteler Damm.
Wie schon seit langer Zeit lässt sich die Haupteingangstür einfach öffnen und so betrat ich die Bruchbude um dann im EG links bei Chilli zu läuten.
Die Puffmutter bat mich kurz darauf freundlich herein, führte mich in ein VZ und brachte mir eine Dose Cola. Da Kimm noch etwas beschäftigt war, blieb sie ebenfalls bei mir im VZ, um eben noch etwas zu klönen.
Kurz darauf vernahmen wir Schritte im Flur, mein Vorstecher wurde also fachgerecht entsamt und verließ dieses Etablissement. Das nahm Puffmutti zum Anlass in Wallung zu kommen und Kimm Bescheid zu geben, dass ihr nächster Termin bereits auf sie warten würde.
Ein paar Minuten später erschien dann auch Kimm. Sie lächelte mich an und machte einen guten Eindruck auf mich. Deshalb entschied ich mich zu bleiben. Kimm trug übrigens schwarze, halterlose Strümpfe, einen schwarzen String und dazu eine rote Corsage. Das sah schon richtig geil aus.
Ansonsten stimmen die Fotos so ungefähr mir der Realität überein, nur beim Alter wurde wieder einmal ganz schön geschummelt, denn ich schätze Kimm auf gut und gerne
45 Jahre, aber mich persönlich störte das auf Grund des guten Gesamteindruckes weniger.
Nachdem wir uns dann gegenseitig vorgestellt hatten, erkundigte ich mich nach ihrem Servicerepertoire, denn darüber steht ja leider in ihrer Anzeige eher wenig zu lesen.
Okay, Zungenküsse und Franze Ohne wurden bestätigt und so übergab ich Kimm 50 Euro für die übliche halbe Stunde inklusive der mittlerweile hier allseits bekannten Schweinereien.
Danach entledigte ich mich meiner Plünnen und schlich mit nur einem Gästehandtuch bekleidet über den Flur in das dortige Mini-Bad um mein Gemächt in diesem dafür eigentlich viel zu kleinen Mini-Waschbecken noch einmal abzuspülen.
Nach dem auch das erledigt war, ging es eiligen Schrittes wieder zurück in VZ. Kurz darauf erschien auch Kimm und die Show begann.
Bereits im Stehen gab es Zungenküsse, die aber eher zaghaft waren.
Egal, wir knutschten eine Weile und dabei pellte ich Miss Saigon aus ihrer Corsage und ihrem BH. Dabei wurden natürlich schon einmal ihre Nippel und ihre Knautschies angetestet und dabei eben auch zweifelsfrei Sili-Implantate ertastet. Im Anschluss daran setzte ich mich aufs Bett und befreite sie von diesem lästigen String. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Muschi, die Futt selbst aber war blank rasiert.
Ich orderte Madame also auf den Fickacker und wir knutschten noch etwas in der Horizontalen. Im Anschluss daran hatte ich dann ausgiebig Gelegenheit mich mit ihrer Milchbar zu beschäftigen und dabei war stellte ich dann zweifelsfrei fest, dass da der Onkel Doktor ein paar Silikonverstärkungen hineingezaubert hat.
Nachdem ich Madame eine ausgiebige Unterbodenwäsche verabreicht hatte, revanchierte sie sich mit einer Französischeinlage. Geblasen wurde wie vereinbart stramm ohne Gummi und auch sehr schön gefühlvoll und ohne Zahneinsatz.
Hin und wieder streichelte Kimm mir sehr gefühlvoll den Sack, ich musste also aufpassen, dass ich mein Pulver schon zu jenem Zeitpunkt in ihrer Hurenschnute verschoss.
Es folgte noch ein Wechsel in die
, wo dieses Spielchen dann fortgeführt wurde.
Lange hielt ich das dann aber doch nicht mehr aus und so tippte ich unsere Protagonistin an, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich nun
wollte.
Ich orderte Madame also in die Rückenlage und wollte dann wie in dieser Lokation so allgemein üblich, blanko bei ihr einlochen. Doch Kimm ist wohl nicht so unbedingt eine Anhängerin der gummilosen Fickerei und meinte deshalb, dass es wohl besser wäre, einen Präser zu verwenden.
Okay, im Endeffekt hat sie da ja auch Recht und so montierte sie mir gekonnt ein Conti und ich rastete in der Missi bei ihr ein.
Beim Ficken selbst wurde selbstverständlich heftigst geknutscht und die dralle Köttelkiste von unserer Thai-MILF abgegriffen. Der Druck war groß und so währte es nicht lange, bis sich meine edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfanden.
Wie immer folgte danach noch etwas AST bei dem ich dann noch in Ruhe meine Cola ausschlürfen konnte. Nach einem doch leider etwas kräftiger ausgefallenen Bäuerchen
folgte der abschließende Gang ins Bad, rein in die Plünnen und tschüss...
Fazit: Eine grundsolide Nummer mit einer IMHO recht hübschen Thai-MILF. Der vereinbarte Service wurde eingehalten und ich verließ gut entsaftet und entspannt die Lokation. 'Ne Dose Cola gab es auch noch für lau, was will man mehr?