13.04.2011, 18:41
Kontaktdaten
Meine zweite Anlaufstelle an diesem Tage war mal wieder das EC-WN. Durch vorheriges studieren der Homepage war mir in etwa bekannt wenn ich alles in der bekannten Adresse erwarten durfte und dieses war für mich auch ausschlaggebend, erneut die alte Staufer-Stadt zu besuchen. Mein letzter Besuch ist ca. 9 Monate her, allerdings war der Besuch damals ohne einen Zimmergang abgelaufen. Nun stieg ich am späten Nachmittag die Treppe hoch und orientierte mich auf dem Übersichtsmonitor am Eingang welche aktuellen Informationen zu den Damen dort standen. Ich bin jedoch eher der praktische visuelle Typ, weniger der theoretisch virtuelle Zeitgenosse, sprich ich machte mich zu einer ersten Orientierungsrunde auf den Weg.
Es waren 15 Zimmertüren geöffnet und in den Öffnungen oder auf den Betten lächelten mich die „liebeswilligen“ Damen in spärlicher Arbeitskleidung an und geizten nicht mit ihren jeweiligen Reizen. Man muss sich schon fast dazu zwingen die erste Runde zu Ende zu laufen und nicht vorschnell in einem der Zimmer hängen zu bleiben.
Einfach schön ist es bei der Runde wie unterschiedlich die Damen versuchen einen in ihren gefährlichen Bann zu ziehen. An diesem Nachmittag verstand es Ina im Zimmer 19 erfolgreich auf sich aufmerksam zu machen. Als ich im letzten Zimmer mit der Nummer 41angekommen war, entschloss ich mich dazu, zunächst einmal mit Ina Kontakt bzgl. der Servicemöglichkeiten aufzunehmen. Dabei war ich eigentlich relativ fest entschlossen den Spielplan selbst zu schreiben und mit den Vorgaben mit ihr in Verhandlung zu treten. Dieses geschah in etwa wie folgt: ich ging zu ihrem Zimmer zurück, sie stand zu meinem Glück noch immer in der Türe und sie meinte nur, „ich wusste dass du wieder zu mir zurück kommen wirst!“ Offensichtlich hatte sie meine Person betreffend, mit dieser Einschätzung Recht. Ich fragte sie danach ob sie den von mir gewünschten Service, „einmal zärtliches Muschi lecken mit abschließendem Verkehr“ anbietet. Die Frage war aus dem einfachen Grund so formuliert, da es die eine oder andere liebreizende Dame in dem Haus in der Vergangenheit auch schon abgelehnt hat, sich mit meinen Lippen an ihren intimsten Labien verwöhnen zu lassen. Nicht so bei Ina. Sie rief für den von mir gewünschten Service die erwarteten 50 € auf. Wir waren uns augenblicklich Handelseinig und wie in solchen Häusern üblich durfte ich ihr gleich den Liebeslohn aushändigen. Während des Ausziehens, erfuhr ich von ihr noch etwas über ihre erweiterten Servicemöglichkeiten, nicht weil sie sich mir diese aufdrängte, sondern weil ich sie eher allgemein danach fragte. Dabei ließ sie auch die Freude an analen Liebesspielen bei sich vernehmen und ich erweiterte spontan meine gewünschte Vorstellung um diese geile Variante, aber zuerst durfte ich Ina das erweiterte Servicepaket aufbezahlen.
Während des weiteren Auskleidens erfuhr ich, wo ihre Wurzeln liegen und dass sie in der Vergangenheit auch schon in der Sakura an zutreffen gewesen war. Ina persönlich liegt jedoch das Arbeiten in einem Laufhaus mehr, als die Alternative in einem Club. Ihre Vorfahren kommen zum einen aus den Ländern nördlich und südlich der Alpen und von ihrer Sozialisation kann sie als ein „badisches Mädel“ bezeichnet werden. Ich schätze sie auf Mitte 20, schulterlange dunkle Haare, schöne C-Cup Argumente, eine schöne weibliche 38Figur, bei der vielleicht 2 oder 3 Kilo über dem Skinny-Kriterium liegen dürften und auch damit die Dame noch interessanter für mich machte. Insgesamt nennt sie einen solch geilen Body ihr Eigen, der in der kommenden Freibadsaison bei mir unweigerlich zu einer visuellen spontan Erektion führen könnte, würde Ina vor mir her laufen. Ich liebe solche Damen.
Nachdem wir beide in paradiesischen Kleidern dastanden, ging es an das Waschbecken zur Schwanz- und Händewäsche, außerdem bekam ich eine Portion Mundspülung überreicht. Diesen gesamten Part der Vorbereitung erlebte ich in einer lockeren und fast schon vertrauten Atmosphäre, es erschien mir fast so, wie bei einer schon alten Bekannten.
Schließlich wurde das Liebeshandtuch auf dem Bett ausgebreitet und Ina legte sich hin. Dies mag vielleicht der einzige Abstrich sein den ich dem nun folgenden Liebesakt vorweg nehmen muss, der vielleicht etwas ausbaufähiger sein könnte. Ihre Kolleginnen beginnen oftmals solch ein kommender Akt mit einer kleinen Streicheleinheit zum Teil noch in stehender Position vor dem Bett, spätestens jedoch wenn beide in der Horizontalen angelangt sind. Ina legte sich auf den Rücken und bot mir ihre hübsche, glatt rasierte Pussy feil. Ich begann das Schatzkästchen zärtlich zu erobern und die geile kleine Liebesknospe zu verwöhnen. Ina hatte keinerlei Berührungsängste, ließ sich ihre Liebesspalte tief, fest und ausdauernd lecken. Allerdings war mein Tun bei ihr nicht so von Erfolg gekrönt oder aber sie begann zumindest nicht so wie einige ihrer Kolleginnen, einem das große immer währende Spiel der Geilheit auf „Oscarniveau“ vorzuspielen.
Aber auch mein gebuchtes Zeitfenster bei ihr begann sich nun langsam zu verschließen. Ina brachte darauf hin den Gummi und Flutschi ins Spiel, nachdem alles erfolgreich montiert und ausreichend geschmiert war, durfte ich im Doggy langsam andocken und versenkte meinen Schwanz nun in ihrer Rosette. Ina gab noch ein paar Regieanweisungen und wir brachten nach einem für mich sehr schönen entspannenden Fick, das Begonnene gemeinsam erfolgreich zu Ende, ich füllte den Gummi .
Im Anschluss war die Demontage der vollen Lümmeltüte angesagt, noch einmal sauber machen am Waschbecken und nach dem Anziehen habe ich mich von Ina verabschiedet. Bei passender Gelegenheit werde ich sicherlich Ina auch ein weiteres Mal besuchen, aber ich muss einfach auch klar schreiben „die Konkurrenz im eigenen Haus ist sehr groß!“
Gruß