10.10.2010, 17:21
Samstag, ein Kollege und ich sind in Dierburg verabredet. Kurz vor dem Eintreffen am Club klingelt mein Telefon und der Kollege hat Bedenken, da rein zu gehen. Nix ist! Was muss, das muss!
Woran merkt man, das man in einem Dorfpuff ist? Überall fliegen Stubenfliegen rum, eine graue Hauskatze schleicht rum und an der Kasse steht Lederstrumpf. Die Mädelzauswahl ist erstaunlich groß und die Anzahl der Damen übertrifft den ganzen Tag und Abend über die Anzahl der Handtuchträger. Allerdings kann man doch deutliche Unterschiede zu den Frankfurter Großclubs ausmachen und muss im Halbdunkel der Halle schon genau hinsehen, wen man da bucht. Übrigens das Embiente, die große Sauna, das Außengelände und das Essen ist für 50 EUR Eintritt durchaus okay.
Zuerst verabrede ich mich mit Leli. Sie nennt sich anders, aber auf ihrem Arsch und ihrer linken Titte steht Leli. Also nenne ich sie auch Leli. Wir quatschen etwas an der Bar und sie soll mir mal die Zimmer zeigen. Das glaubt sie nicht so richtig und fragt nochmal nach, ob ich mit ihr wirklich aufs Zimmer will. Leli ist ganz schlank, A-Tittis, blond und hat eine Kölner Schnauze, obwohl sie aus Polen stammt. Angabegemäß 25 Jahre alt. Was folgt ist eine gute Clubnummer ohne Küssen und ohne Illusionsfaktor. Aber technisch sehr ordentlich, wenn sie auf mir drauf sitzt und losreitet. Beim Gummi anlegen ist sie etwas umständlich und schmiert den Schwanz auch mit Flutschi ein, aber mit der Zeit hat sie immer mehr Spaß an der Reiterei und bevor es ihr so rictig Spaß macht, mache ich den Gummi im Doggi voll. 50 EUR sind passend.
Nr.2 am Abend wird Annabella. Frage an der Bar an sie: „Wo kommst du her?“ Sie: „Ich komme von da her, wo du willst!“ Krrrrrrrr Gebucht. Sie hat einen stolzen Habitus, eine markante Hakennase, trägt etwas zu viel Lippclos, hat blonde glatte Haare und eine feste Figur mit schönen vollen C-Brüsten. Eindeutig slavischer Ursprung, jedoch sehr gut Deutsch sprechend. Schon beim Handtuch ablegen auf dem Zimmer, noch im Stehen, macht sie sich ganz liebevoll an meinen Schwanz ran. Schmatzend und auch die Eierchen einbeziehend. Sehr fein! Dann liegt sie auf dem Rücken und ich knie neben ihrem Kopf, sie bläst und ich lecke und fingere ihre Muschi. Da kommt die Hübsche so richtig in Fahrt! Also tauche ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und lecke die Muschi nach bestem Wissen. Dann noch zwei Finger rein und schwubs ist die Gute auf dem Gipfel der Gefühle, zuckt innerlich und äußerlich und die Säfte laufen. Kurze Pause zum Auszucken – ich darf ihre Muschi dabei kaum berühren – dann bläst sie mich wieder richtig stramm und mit einem Gummi drüber geht es zur Sache. Sie liegt und ich habe ihre Beine in der Hand oder auf der Schulter. Nach und nach immer tiefer rein ins Vergnügen. Auch das macht der Lady sichtbar Spaß. Dann noch mal von der Seite und von hinten, anschließend noch im Stehen von hinten, das kleine Hafenrundfahrt-Programm eben. Dann ziehe ich den Gummi ab und Annabella weiß was zu tun ist. Härter und fordernder holt sie den Saft aus mir raus, allerdings ohne ihn zu schlucken. Puh, wir beide waren nach guten 45 Minuten so ein wenig fertig, noch ein wenig abhängen und quatschen. Als ich sie frage, will sie 50 EUR. Auch okay.
Soviel für heute aus dem Dorfbumms.
Woran merkt man, das man in einem Dorfpuff ist? Überall fliegen Stubenfliegen rum, eine graue Hauskatze schleicht rum und an der Kasse steht Lederstrumpf. Die Mädelzauswahl ist erstaunlich groß und die Anzahl der Damen übertrifft den ganzen Tag und Abend über die Anzahl der Handtuchträger. Allerdings kann man doch deutliche Unterschiede zu den Frankfurter Großclubs ausmachen und muss im Halbdunkel der Halle schon genau hinsehen, wen man da bucht. Übrigens das Embiente, die große Sauna, das Außengelände und das Essen ist für 50 EUR Eintritt durchaus okay.
Zuerst verabrede ich mich mit Leli. Sie nennt sich anders, aber auf ihrem Arsch und ihrer linken Titte steht Leli. Also nenne ich sie auch Leli. Wir quatschen etwas an der Bar und sie soll mir mal die Zimmer zeigen. Das glaubt sie nicht so richtig und fragt nochmal nach, ob ich mit ihr wirklich aufs Zimmer will. Leli ist ganz schlank, A-Tittis, blond und hat eine Kölner Schnauze, obwohl sie aus Polen stammt. Angabegemäß 25 Jahre alt. Was folgt ist eine gute Clubnummer ohne Küssen und ohne Illusionsfaktor. Aber technisch sehr ordentlich, wenn sie auf mir drauf sitzt und losreitet. Beim Gummi anlegen ist sie etwas umständlich und schmiert den Schwanz auch mit Flutschi ein, aber mit der Zeit hat sie immer mehr Spaß an der Reiterei und bevor es ihr so rictig Spaß macht, mache ich den Gummi im Doggi voll. 50 EUR sind passend.
Nr.2 am Abend wird Annabella. Frage an der Bar an sie: „Wo kommst du her?“ Sie: „Ich komme von da her, wo du willst!“ Krrrrrrrr Gebucht. Sie hat einen stolzen Habitus, eine markante Hakennase, trägt etwas zu viel Lippclos, hat blonde glatte Haare und eine feste Figur mit schönen vollen C-Brüsten. Eindeutig slavischer Ursprung, jedoch sehr gut Deutsch sprechend. Schon beim Handtuch ablegen auf dem Zimmer, noch im Stehen, macht sie sich ganz liebevoll an meinen Schwanz ran. Schmatzend und auch die Eierchen einbeziehend. Sehr fein! Dann liegt sie auf dem Rücken und ich knie neben ihrem Kopf, sie bläst und ich lecke und fingere ihre Muschi. Da kommt die Hübsche so richtig in Fahrt! Also tauche ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und lecke die Muschi nach bestem Wissen. Dann noch zwei Finger rein und schwubs ist die Gute auf dem Gipfel der Gefühle, zuckt innerlich und äußerlich und die Säfte laufen. Kurze Pause zum Auszucken – ich darf ihre Muschi dabei kaum berühren – dann bläst sie mich wieder richtig stramm und mit einem Gummi drüber geht es zur Sache. Sie liegt und ich habe ihre Beine in der Hand oder auf der Schulter. Nach und nach immer tiefer rein ins Vergnügen. Auch das macht der Lady sichtbar Spaß. Dann noch mal von der Seite und von hinten, anschließend noch im Stehen von hinten, das kleine Hafenrundfahrt-Programm eben. Dann ziehe ich den Gummi ab und Annabella weiß was zu tun ist. Härter und fordernder holt sie den Saft aus mir raus, allerdings ohne ihn zu schlucken. Puh, wir beide waren nach guten 45 Minuten so ein wenig fertig, noch ein wenig abhängen und quatschen. Als ich sie frage, will sie 50 EUR. Auch okay.
Soviel für heute aus dem Dorfbumms.