Julia, Rumänin
18 Jahre jung. 178cm groß, schlank, lange dunkle Haare, max. KF34, schöne kleine feste Titten, keine Tattoos oder Piercings, macht einen schüchternen Eindruck. Ist erst seit ein paar Wochen in Deutschland und in der Oase, hat vorher in Italien (Sizilien) auf einer Tomatenplantage gearbeitet. Girl Next Door beschreibt es ganz gut. Auf dem Sofa kurz unterhalten, ab auf's Zimmer. Dort zarte Zungenküsse, die kleine Pussy war schnell geleckt und ein wenig gefingert, schien ihr zu gefallen, sehr entspannt war sie nicht. Blow Job unspektakulär aber nicht schlecht, gefickt wurde im Reiter, Missionar und im Doggy, man merkt ihr die Unerfahrenheit noch an. Was sie schon gelernt hat: "You want to come in my mouth? It's good!" Und ja, ist es, einem unschuldigen Mädel den Saft in den Hals zu schießen. Was ich auch getan habe. Mal sehen, eventuell kann man das mal wiederholen.
Daria, Rumänien
Noch eine Daria. Wasserstoffblonde Haare, einige Tattoos und Piercings, ca. 160cm, spitz zulaufende B-Cups, KF36, Anfang 20, freches Gesicht. Hatte sie draußen bei einer ausgiebigen intensiven Blaseinlage beobachtet, hat sie gut gemacht. Insofern war ich später im Kino einer Buchung nicht abgeneigt. Hab sie aber erst mal ein wenig baggern lassen.
Macht sie gut und überzeugend, unaufdringlich knabbert und züngelt sie ein wenig an Hals und Ohren, das verfehlt seine Wirkung nicht. Zungenküsse inklusive. Handtuch beiseite. Sie kniet sich neben mich und fängt an zu blasen. Feucht. Intensiv. Schaft und Eier werden geleckt. Dann wird es tiefer. Bis kurz vor Anschlag zieht sie sich meinen Ständer immer wieder rein, strahlt mich dabei an. Eine blonde Rumänin kommt dazu und ruft laut: "Suge, blonda, suge!". Sie muss lachen und verschluckt sich fast, wir wechseln aus der letzten in die erste Reihe, da ist ein wenig mehr Ruhe.
Ich entspanne mich, sie kniet erst neben mir, so daß ich ihre Dose bespielen kann, danach kniet sie sich vor mir auf den Boden und bläst hingebungsvoll und voller Elan, immer wieder schiebt sie sich den Prügel komplett in den Hals, röchelt kurz, saugt an den Eiern, züngelt am Schaft, wieder rein in den Hals. Herrlich. So geht das die komplette halbe Stunde und endet mi t meinem Saft in ihrem Mund, sie bläst noch lange vorsichtig weiter, bis ich endgültig ausgezuckt habe und kein Tropfen danebengeht. So muss ein Blow-Job im Kino sein. 100 EUR für die junge Dame.
Mei/May, Thailand
152cm, 29 Jahre jung, lange dunkle Haare, einige Tattoos, dunkler Teint, KF34, kleine feste Naturtitten, spricht sehr gut Deutsch und Englisch. Angenehme Gesprächspartnerin. Wir haben eine komplette Stunde miteinander verbracht, intensive ZK, knutschen, sie leckt und lutscht Schaft, Eier und Umgebung mit Erfahrung und Hingabe. Lecken und fingern kein Problem. Ficken im Reiter, Missionar, Doggy. Gummi wieder runter. Auf den Rücken, sie arbeitet am Gerät und verdient sich die 50 EUR FT-Bonus redlich, bläst lange weiter, ich dachte schon sie hätte es geschluckt, aber sie entsorgt danach dezent in eines der vielen Handtücher.
Stuart,
18 Jahre jung. 178cm groß, schlank, lange dunkle Haare, max. KF34, schöne kleine feste Titten, keine Tattoos oder Piercings, macht einen schüchternen Eindruck. Ist erst seit ein paar Wochen in Deutschland und in der Oase, hat vorher in Italien (Sizilien) auf einer Tomatenplantage gearbeitet. Girl Next Door beschreibt es ganz gut. Auf dem Sofa kurz unterhalten, ab auf's Zimmer. Dort zarte Zungenküsse, die kleine Pussy war schnell geleckt und ein wenig gefingert, schien ihr zu gefallen, sehr entspannt war sie nicht. Blow Job unspektakulär aber nicht schlecht, gefickt wurde im Reiter, Missionar und im Doggy, man merkt ihr die Unerfahrenheit noch an. Was sie schon gelernt hat: "You want to come in my mouth? It's good!" Und ja, ist es, einem unschuldigen Mädel den Saft in den Hals zu schießen. Was ich auch getan habe. Mal sehen, eventuell kann man das mal wiederholen.
Daria, Rumänien
Noch eine Daria. Wasserstoffblonde Haare, einige Tattoos und Piercings, ca. 160cm, spitz zulaufende B-Cups, KF36, Anfang 20, freches Gesicht. Hatte sie draußen bei einer ausgiebigen intensiven Blaseinlage beobachtet, hat sie gut gemacht. Insofern war ich später im Kino einer Buchung nicht abgeneigt. Hab sie aber erst mal ein wenig baggern lassen.
Macht sie gut und überzeugend, unaufdringlich knabbert und züngelt sie ein wenig an Hals und Ohren, das verfehlt seine Wirkung nicht. Zungenküsse inklusive. Handtuch beiseite. Sie kniet sich neben mich und fängt an zu blasen. Feucht. Intensiv. Schaft und Eier werden geleckt. Dann wird es tiefer. Bis kurz vor Anschlag zieht sie sich meinen Ständer immer wieder rein, strahlt mich dabei an. Eine blonde Rumänin kommt dazu und ruft laut: "Suge, blonda, suge!". Sie muss lachen und verschluckt sich fast, wir wechseln aus der letzten in die erste Reihe, da ist ein wenig mehr Ruhe.Ich entspanne mich, sie kniet erst neben mir, so daß ich ihre Dose bespielen kann, danach kniet sie sich vor mir auf den Boden und bläst hingebungsvoll und voller Elan, immer wieder schiebt sie sich den Prügel komplett in den Hals, röchelt kurz, saugt an den Eiern, züngelt am Schaft, wieder rein in den Hals. Herrlich. So geht das die komplette halbe Stunde und endet mi t meinem Saft in ihrem Mund, sie bläst noch lange vorsichtig weiter, bis ich endgültig ausgezuckt habe und kein Tropfen danebengeht. So muss ein Blow-Job im Kino sein. 100 EUR für die junge Dame.
Mei/May, Thailand
152cm, 29 Jahre jung, lange dunkle Haare, einige Tattoos, dunkler Teint, KF34, kleine feste Naturtitten, spricht sehr gut Deutsch und Englisch. Angenehme Gesprächspartnerin. Wir haben eine komplette Stunde miteinander verbracht, intensive ZK, knutschen, sie leckt und lutscht Schaft, Eier und Umgebung mit Erfahrung und Hingabe. Lecken und fingern kein Problem. Ficken im Reiter, Missionar, Doggy. Gummi wieder runter. Auf den Rücken, sie arbeitet am Gerät und verdient sich die 50 EUR FT-Bonus redlich, bläst lange weiter, ich dachte schon sie hätte es geschluckt, aber sie entsorgt danach dezent in eines der vielen Handtücher.
Stuart,
ein zwei Meter entfernt stehen und schaue noch unauffälliger