17.05.2005, 21:11
Anläßlich des Reichsparteitages.... äh, ich wollte sagen, ich war zufällig gerade in Nürnberg und sehnte mich nach etwas Entspannung, nachdem der Musikant in der Fußgängerzone ei gar garstig das Streichquartett No. 14 von Schubert, vulgo "Der Tod und das Mädchen", auf seiner Geige gekratzt hatte (als Solist ein Quartett zu spielen kann ihn da auch nicht entschuldigen). Mir fiel leider nur eine Adresse in Nürnberg ein, passend zum musikalischen Thema, der AO-Thai-Puff in der Platenstraße 13.
Die Gegend würde ich mal mit sozialer Brennpunkt und Hartz IV kennzeichnen, ein Anwohner klebte gerade einen metergroßen roten Drachen auf die Motorhaube seines schwarzen Tiefergelegten. Immerhin hatte ich so keine Hemmungen, nochmal auf der Straße in die nächste Ecke zu pissen. Durch ein verrottetes Eingangstor ging es zum Hinterhaus der Nr. 13, wo mir rechts ohne Klingeln die Tür geöffnet wurde. Es begrüßte mich eine freundliche kleine Thai, die gut Deutsch sprach und mich ins Wohnungsinnere lockte. Dieses besteht aus einem Wohnzimmer und dahinter liegend einem stockdusteren Verrichtungszimmer. Die Türöffnerin lag offenbar zuvor gemeinsam mit einer zweiten Thai, die ich bis auf den Kopf nur unter der Bettdecke sah, vor dem Fernseher und glotzte in selbigen.
50 EUR war der Einstiegspreis, für 80 EUR sollte es 40 Minuten geben, gerne auch AO. Ich bot dann 100 EUR für eine Stunde, sie wollte dafür erst 120 EUR, dann war sie aber einverstanden. Nun eröffnete ich ihr, dass ich ihre Kollegin ficken wollte. Sie war sichtlich irritiert, was sich aus dem Erscheinungsbild der beiden ergab, das mir allerdings da noch nicht klar war. Die Türöffnerin (Name begann mit M, mehr habe ich mir nicht gemerkt) war klein, schlank, gute Figur, hübsches Gesicht, ca. Anfang 30. Mich schreckte aber ihr gutes Deutsch in Verbindung mit ihrer Frisur (leichte Locken reingewellt und ein Haarreif) ab.Das sah mir abzockig aus. Die Kollegin (gerufen Pa) hatte ein etwas breiteres Gesicht, akzeptabel, aber dann: ein Wanst, wie ich ihn noch bei keiner Thai gesehen habe, ein richtiger Bierbauch. ("Bumbui", verkündete sie strahlend). Das war natürlich unter der Bettdecke versteckt. Ansonsten war sie sicher 5-10 Jahre jünger als die hübsche Kollegin, und abgesehen von der Wampe war auch alles an ihr fest, nicht schwabbelig (Brrrr). Ich sagte mir aber, die muß ja gut arbeiten, und überhaupt mußt Du da jetzt durch. Sonst hätte ich ja mein Gesicht verloren.
So habe ich nur 100 EUR verloren. Sie fragte mich, ob ich mich waschen wolle. Ja, prima Idee, ich blickte mich noch suchend um, da war sie schon aus dem Zimmer und wieder zurück mit einer wassergefüllten Plastikschüssel von etwa 20 Zentimetern Durchmesser. Da durfte ich dann meinen Schwanz reintunken und die Hände etwas benetzen. Sie ist sich offenbar vorher irgendwo anders Waschen gegangen.
Ich habe mich dann erstmal auf den Sessel gesetzt, sie durfte dann rittlings auf mir Platz nehmen und mit mir ZK austauschen. Leider muß ich sagen, dass sie offenbar in die gleiche ZK-Schule gegangen ist wie Van-Anh aus FFM, und der dortige Lehrer ist mit Verlaub gesagt ein Stümper. Dann durfte sie meinen Schwanz blasen, was ihre beste Disziplin war. Moppelige können traditionsgemäß gut blasen, wahrscheinlich, weil sie so dicke Backen haben oder den Mund für die ganzen Schweinshaxen immer weit aufreißen müssen.
Aufs Bett hinübergerobbt habe ich dann diese beiden Disziplinen ein paar Mal abgewechselt, während sie erstmals erwähnte, dass ich für die gezahlten 100 EUR statt der vereinbarten 60 Minuten nur 40 Minuten bekommen würde, wg. AO. Ich dachte mir, red Du nur, und versuchte ihrer Fotze per Handarbeit einen Tropfen Feuchtigkeit abzuringen, nachdem ich vorher schon ihre Nippel hartgelutscht hatte. Es war vergebliche Liebesmüh, es blieb trocken wie ein Wadi in der Wüste. Die Zunge wollte ich nun bestimmt nicht in ihre vermutlcih Chlamydien-verseuchte Spalte stecken. Zwischendurch wollte sie schon ein paarmal AO einlochen, nicht ohne über die Gefahren des ungeschützten Geschlechtsverkehrs zu dozieren (das kam wahrlich aus berufenem Munde). Irgendwann habe ich dann ein Gummi aufgepappt und habe eingelocht. Damit hatte ich den Gummipunkt "Fettwanst gefickt" auch abgehakt und habe das in wenigen Minuten in Missio zu Ende gebracht (Schauder). Den Schwanz noch einmal in die Plastikschüssel getunkt, dann gab sie eine passable Massage zum Besten. Nach etwa 35-40 Minuten verschwand sie dann ("ich waschen"), während ich mich seelisch auf die 2. Runde vorbereitete. Recht bald kam allerdings die Türöffnerin herein, um mir zu eröffnen, das die Vorstellung beendet sei. Meine Beschwerde, dass die Zeit noch lange nicht um sei, wurde mit einem freundlichen Lächeln beantwortet. Ende.
Mir blieb nicht anderes übrig, als noch einmal die Plastikschüssel zu bemühen, mich anzuziehen und unter Protest abzuziehen. Als kleine Entschädigung habe ich mir noch eine Handvoll Gummis eingesteckt.
Insgesamt muß ich sagen, dass
1. nicht die verreinbarte Leistung erbracht wurde = Abzocke
2. die (allerdings von mir gewählte) Frau bemerkenswert unattraktiv war
3. die Waschgelegenheit neue Maßstäbe gesetzt hat
4. das Gesamtensemble von seltener Versifftheit war (weniger Schmutz als unordentlich, chaotisch, dunkel).
Nach der BG lege ich hiermit auch Wohnungspuffs in D ad acta, bleiben das BHV und das Ausland. gD
Mark, der sich künftig aufs Wesentliche konzentriert
Die Gegend würde ich mal mit sozialer Brennpunkt und Hartz IV kennzeichnen, ein Anwohner klebte gerade einen metergroßen roten Drachen auf die Motorhaube seines schwarzen Tiefergelegten. Immerhin hatte ich so keine Hemmungen, nochmal auf der Straße in die nächste Ecke zu pissen. Durch ein verrottetes Eingangstor ging es zum Hinterhaus der Nr. 13, wo mir rechts ohne Klingeln die Tür geöffnet wurde. Es begrüßte mich eine freundliche kleine Thai, die gut Deutsch sprach und mich ins Wohnungsinnere lockte. Dieses besteht aus einem Wohnzimmer und dahinter liegend einem stockdusteren Verrichtungszimmer. Die Türöffnerin lag offenbar zuvor gemeinsam mit einer zweiten Thai, die ich bis auf den Kopf nur unter der Bettdecke sah, vor dem Fernseher und glotzte in selbigen.
50 EUR war der Einstiegspreis, für 80 EUR sollte es 40 Minuten geben, gerne auch AO. Ich bot dann 100 EUR für eine Stunde, sie wollte dafür erst 120 EUR, dann war sie aber einverstanden. Nun eröffnete ich ihr, dass ich ihre Kollegin ficken wollte. Sie war sichtlich irritiert, was sich aus dem Erscheinungsbild der beiden ergab, das mir allerdings da noch nicht klar war. Die Türöffnerin (Name begann mit M, mehr habe ich mir nicht gemerkt) war klein, schlank, gute Figur, hübsches Gesicht, ca. Anfang 30. Mich schreckte aber ihr gutes Deutsch in Verbindung mit ihrer Frisur (leichte Locken reingewellt und ein Haarreif) ab.Das sah mir abzockig aus. Die Kollegin (gerufen Pa) hatte ein etwas breiteres Gesicht, akzeptabel, aber dann: ein Wanst, wie ich ihn noch bei keiner Thai gesehen habe, ein richtiger Bierbauch. ("Bumbui", verkündete sie strahlend). Das war natürlich unter der Bettdecke versteckt. Ansonsten war sie sicher 5-10 Jahre jünger als die hübsche Kollegin, und abgesehen von der Wampe war auch alles an ihr fest, nicht schwabbelig (Brrrr). Ich sagte mir aber, die muß ja gut arbeiten, und überhaupt mußt Du da jetzt durch. Sonst hätte ich ja mein Gesicht verloren.
So habe ich nur 100 EUR verloren. Sie fragte mich, ob ich mich waschen wolle. Ja, prima Idee, ich blickte mich noch suchend um, da war sie schon aus dem Zimmer und wieder zurück mit einer wassergefüllten Plastikschüssel von etwa 20 Zentimetern Durchmesser. Da durfte ich dann meinen Schwanz reintunken und die Hände etwas benetzen. Sie ist sich offenbar vorher irgendwo anders Waschen gegangen.
Ich habe mich dann erstmal auf den Sessel gesetzt, sie durfte dann rittlings auf mir Platz nehmen und mit mir ZK austauschen. Leider muß ich sagen, dass sie offenbar in die gleiche ZK-Schule gegangen ist wie Van-Anh aus FFM, und der dortige Lehrer ist mit Verlaub gesagt ein Stümper. Dann durfte sie meinen Schwanz blasen, was ihre beste Disziplin war. Moppelige können traditionsgemäß gut blasen, wahrscheinlich, weil sie so dicke Backen haben oder den Mund für die ganzen Schweinshaxen immer weit aufreißen müssen.
Aufs Bett hinübergerobbt habe ich dann diese beiden Disziplinen ein paar Mal abgewechselt, während sie erstmals erwähnte, dass ich für die gezahlten 100 EUR statt der vereinbarten 60 Minuten nur 40 Minuten bekommen würde, wg. AO. Ich dachte mir, red Du nur, und versuchte ihrer Fotze per Handarbeit einen Tropfen Feuchtigkeit abzuringen, nachdem ich vorher schon ihre Nippel hartgelutscht hatte. Es war vergebliche Liebesmüh, es blieb trocken wie ein Wadi in der Wüste. Die Zunge wollte ich nun bestimmt nicht in ihre vermutlcih Chlamydien-verseuchte Spalte stecken. Zwischendurch wollte sie schon ein paarmal AO einlochen, nicht ohne über die Gefahren des ungeschützten Geschlechtsverkehrs zu dozieren (das kam wahrlich aus berufenem Munde). Irgendwann habe ich dann ein Gummi aufgepappt und habe eingelocht. Damit hatte ich den Gummipunkt "Fettwanst gefickt" auch abgehakt und habe das in wenigen Minuten in Missio zu Ende gebracht (Schauder). Den Schwanz noch einmal in die Plastikschüssel getunkt, dann gab sie eine passable Massage zum Besten. Nach etwa 35-40 Minuten verschwand sie dann ("ich waschen"), während ich mich seelisch auf die 2. Runde vorbereitete. Recht bald kam allerdings die Türöffnerin herein, um mir zu eröffnen, das die Vorstellung beendet sei. Meine Beschwerde, dass die Zeit noch lange nicht um sei, wurde mit einem freundlichen Lächeln beantwortet. Ende.
Mir blieb nicht anderes übrig, als noch einmal die Plastikschüssel zu bemühen, mich anzuziehen und unter Protest abzuziehen. Als kleine Entschädigung habe ich mir noch eine Handvoll Gummis eingesteckt.
Insgesamt muß ich sagen, dass
1. nicht die verreinbarte Leistung erbracht wurde = Abzocke
2. die (allerdings von mir gewählte) Frau bemerkenswert unattraktiv war
3. die Waschgelegenheit neue Maßstäbe gesetzt hat
4. das Gesamtensemble von seltener Versifftheit war (weniger Schmutz als unordentlich, chaotisch, dunkel).
Nach der BG lege ich hiermit auch Wohnungspuffs in D ad acta, bleiben das BHV und das Ausland. gD
Mark, der sich künftig aufs Wesentliche konzentriert