24.02.2007, 13:25
Oase, BHH, SA, 23.02.2007
Nach fast einem Jahr mal wieder in der Oase gewesen. Ein Tief des Club mit mächtig negativer Kritik in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres sowie der sich wie Kaugummi ziehende Umbau haben die Adresse für mich persönlich zunehemend unattraktiver gemacht.
Auf den ein oder anderen Bericht der letzten Tage hin dann doch mal wieder neugierieg geworden und um es mit Edith Piaf vorweg zu nehmen:
Non, je ne regrette rien. Es war gut! Bis auf ein paar logistische Eigentore des Clubs sogar sehr gut.
Bereits von außen gibt der Club nun deutlich mehr her und wird seiner selbsternannten Rolle als größter und exclusivster FKK Club von Burgholzhausen ähh der Welt, nun zumindest etwas gerechter. Manch einer mag monieren dass die Säulenelemente einer kitschigen Filmkulisse entommen scheinen, aber man tat zumindest etwas fürs Auge. Wenn ich dran denke wie runtergekommen die ganze Anlage vor nem Jahr war, dann wurde da schon deutlich aufgewertet. Der Parkplatz ist neu gemacht und nun befestigt, nur ne gute Beschilderung für Ortsunkundige wäre empfehlenswert.
65.- (hoffentlich bleibt das auch so) gelöhnt und eingetreten. Umkleide und Duschen sehen immer noch so vergammelt aus wie früher, schade. Die dortige Renovierung hätte meine Erachtens Präferenz haben sollen. Lieber wäre ich noch ein Jahr über den geschotterten Parkplatz gelaufen statt mir immer wieder den Anblick der versifften Badlatschen in der Desinfektionsbrühe zu geben.
Oben angekommen überrascht ob des neuen Anblicks des Club Wohnzimmers. Eine Zwischenwand wurde rausgenommen, die Bar deutlich vergrößert und der Club gewinnt dadruch deutlich an Trasnsparenz und Übersichtlichkeit. Winkel gibt es zwar immer nmoch genug, aber zumindst die Damen sind somit von der Bar aus Palace ähnlich recht zentral zu erfassen.
Den bereits in anderen Berichten angekündigten extremen Frauen Überschuss kann ich voll und ganz unteschreiben. Wenige Männer, viele gelangweilte Mädels. Dafür aber sehr ansehliche Mädels, geschätzte 50-60 an der Zahl. Darunter viele Gesichter der World Rumäninnen.
Sogar die kleine Virginia mit dem prallsten und herrlichen Tomatenpopöchen des Abends ist seit drei Wochen hier am Werke. Zu dieser Zeit ahnte sie noch nicht, dass Sie genau zwei Stunden später gegen Mitternacht von dem Autor dieser Zeilen in Ihren Geburtstag gepoppt werden sollte, aber dazu später mehr.
Sowohl die Anzahl der Mädels als auch Ihre Qualität erstaunten mich völlig. Eine große Anzahl wirklicher Leckerbissen für einen jeden Optik Ficker, gemischt mit renomierten Garanten für guten Service. Bestens!
Nachdem die weibliche Infrastruktur in Augenschein genommen und für überraschend sehr gut befunden wure, gings erstmal zum Essen. Zuminest war das so geplant. Noch immer wird dem Gast des exclusivstens FKK Club Burgholzhausens zugemutet, sein Futter vor der offenen und somit sehr zugigen Türe zum Außengelände abzuholen. Dort wurde um 22 h mit einem schadenfrohen Lächeln von zwei unbegabten, scheinbar verantwortlichen Damen verkündet, dass es natürlich nichts mehr zu Essen gäbe. Schließlich sei es schon 22 Uhr. Wenn man denn nur beim Eintritt Kassieren nach 22 Uhr auch so großzügig denken würde....
Also mit leerem Magen wieder kehrt gemacht und gleich vor zur Kassendame und beschwert. Ich weiß nicht ob ich es erwähnt hatte, aber wenn ich den größten und exclusivsten FKK - Club der Welt besuche, dann wünsche ich mir in meinen Popp Pausen doch immer wieder mal was zum Futtern.
Die Dame am Empfang sah das anders. Entschieden anders. Man sei kein Restaurant und wenn ich Essen will, dann solle ich doch dort hingehen. Nirgendwo würde stehen, dass es immer Essen gibt und so reicht es eben meist nur bis 22 Uhr. Ich hätte ja eher kommen können. Grandiose Ausführung. Wenn bessere Zeiten kommen und mal kein Männermangel herrschen sollte, dann wird es wohl schon ab 17 Uhr nichts mehr zum Futtern geben. Das war Scheiße, ehrlich Leute!
Aber was vielmehr als die Tatsache dass es nichts zum Essen gibt, störte war der Umgang mit der Reklamamtion. Die alte Kratzbürste entwickelte doch tatsächlich eine eine Kampfeslust und würde nicht müde, stets zu verkünden, dass ich ja woanders hingehen könnte, wenn mir das so nicht gefällt. Schade, wenn einem so ein Gefühl der absoluten Gleichgültigkeit gegeben wird. Sie möge in die Hölle kommen!
Der Außenbereich ist noch immer vom Bauzaun umgeben und lässt lediglich den Zugang zur neuen Sauna zu. Als ich in letzterer saß, die übrigens sehr schön ist,
konnte ich mir nicht erklären, was den Club außer Geldmangel bewegen könnte, die Bauarbeiten so lange hinzuziehen. Das dürfte mittlerweile seit September letzten Jahres gehen und so eine Baustelle ist in dieser Form sicher kein effizientes Instrument zur Kundenbdinung. Meines Erachtens sollte man hier so langsam aber sicher mal den Finger aus dem Arsch nehmen und zusehen, dass man in die Pötte kommt. Eins noch: Den Sauna Fritzen bitte mal zur Nachbesserung kommen lassen, Es tropft Harz aus dem sonst sehr schönen Holz an der Decke. Für mich, der an masochisten Spielen keinen weiteren Reiz findet, tut das nämlich einfach nur weh wenn man so eine Portion 90° C heißen Harz auf den Rücken bekommt.
Wieder oben angekommen sollte es dann langsam mal zur Sache gehen.
Virginas wunderschöner, kleiner Po machte mich derart weich, dass ich über Ihren noch etwas unbeholfenen Service bei unserer letzten Nummer in der World hinweg sah und einen erneuten Angriff wagte. Deutsch spricht sie immer noch nicht, ihr englisch noch immer so schlecht wie mein rumänisch, aber ihr Heck wirkt eben magisch auf mich
In einem kurzen Gespräch auf der Couch habe ich ihr klar und deutlich versucht zu erklären was mir beim letzten Mal nicht so gut gefallen hat, und ob sie sich in der Lagte sehe, dass Programm heute dementsprechend verbessert anzubieten. Charakterlich war Sie schon immer ne Gute, nur in servicetechnischer Hinsicht war sie eben ein wenig unbeholfen.
Das sollte sich allerdings in der Tat ändern. Auf dem Zimmer ein herrliches Blaskonzert bereits im Stehen. Ich hatte das Handtuch noch nicht recht untern, das hing sie schon saugend an meinen Eiern. So ging das dann auch ne ganze Weile und hat mächtig Spass gemacht. Dann Verkehr in x-verschiedenen Stellungen, wonach ich den Wunsch äußerste ein wenig rumzukleckern und den Saft meiner Jugend über Sie ergoß. Ging dummerweise ins Auge. Berufsrisiko.
Sie wurde gerne geleckt, machte jeden Stellungswechsel anstandslos mit und zog eine wirklich gute Show ab. Das war nicht mehr das dappige rumänische Mädel aus dem Bus, das war ne Hure die einen richtig guten Job in Richtung GF 6 macht. Rammler mögen woanders hingehen, das ist nicht ihr Metier und da wird sie auch schon mal pissig.
Optik: 95%
Dienstleistungsgedanke: 95%
Wiederholungsfaktor: 100%
Nummer zwei war komischer Art. Ich saß an der Bar mit Tina und hielt schon etwa eine Stunde Ausschau nach der nächsten Nummer. Erzählte ihr noch was ich suche und dass ich mich derzeit nicht entscheiden könne. Judith machte einen wenig motivierten Eindruck, also nein. Angela wollte nicht mit mir. Unverschämt. Die meisten anderen waren mir zu plump in Ihrer Art der Amache und so verfiel ich in ein längeres Gespräch mit Tina über Gott und die Welt. Irgendwann war es dann auch schon 2:30h und ich hatte ernsthafte Bedenken dass das noch was wird. Dann kam die zündende Idee. Irgendwo war ich überrascht dass die Kleine nun schon über ne Stunde bei mir sitzt. Denkt ihr die hätte mich gefragt ob wir aufs Zimmer gehen? Nö! Nichtmal ne versteckte Andeutung. Genau das machte sie dann wieder interessant. Also, warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah. Hab sie vorher noch ein bißchen gekitzelt und angeheizt von wegen deutsche Frau und schlechter Dienstleistung, aber sie sollte mich dann in der Tat vom Gegenteil überzeugen.
Prächtiges Franz. mt Eierlecken und ZA, schöne ZK, gepiercte Schamlippen. Ja, die Kleine ging ab wie Schmitts Katze. Ich liebe dieses wilde Eierlecken wenn gelegentlich, scheinbar aus Versehen, mein bestes Stück mit eingesogen wird. Später aufgesattelt und ne schöne Rammel-Nummer geschoben. Im Gegensatz zu Virgina ist sie eben der Typ den man auch mal ein bißchen härte ran nehmen kann. Wie aufgespeißt berwegte Sie sich auf mir, und ich drohte beinahe zu platzen vor Geilheit wenn sie mich wild durchritt. Ich hab sogar Sternchen gesehen. War eine Top Nummer die mich mehr als überrascht hat. Anschließend auf dem Zimmer noch über ne halbe Stunde nur geredet und auch bei der Abrechung - 50 versteht sich keinerlei Anstalten gemacht. Anständig. Tina ist 22 Jahre alt, wie bereits erwähnt Deutsche und war vorher in der World. Eigenen Angaben zufolge macht sie das Geschäft erst ein habes Jahr Erkennbar an den Strapsen die sie meist trägt sowie Ihren Tatoos (Arschgeweih, linker Oberarm, rechter Oberarm innen), halblange dunkelblonde Haare, sympahtisches, natürliches Auftreten.
Optik: 90%
Diensleistungsgedanke: 95%
Wiederholungsfaktor:100%
Fazit:
War ein toller Abend der mit vielen Mädels auf sehr gutem Niveau gefiel. Für Freunde attraktiver Damen derzeit eine richtig gute Adresse. Absolut enttäuschend und trübend für den Besuch das nicht vorhandene Essen und - noch viel schlimmer das unverschämte Reklamationshadling der Empfangsdame. Das hat keine Stil und mindert meinen sonst sehr postiven Eindruck von der neuen Oase enorm. Störend ebenso die zum sehr schlecht regelbaren Thermostate der Duschen vor der Sauna. Die Dinger kosten im Baumarkt gar nicht sovie und dürften nicht weit weg von den Garten - Skulpturen und den künstlichen Stuck Decken stehen.
Mahlzeit!
Nach fast einem Jahr mal wieder in der Oase gewesen. Ein Tief des Club mit mächtig negativer Kritik in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres sowie der sich wie Kaugummi ziehende Umbau haben die Adresse für mich persönlich zunehemend unattraktiver gemacht.
Auf den ein oder anderen Bericht der letzten Tage hin dann doch mal wieder neugierieg geworden und um es mit Edith Piaf vorweg zu nehmen:
Non, je ne regrette rien. Es war gut! Bis auf ein paar logistische Eigentore des Clubs sogar sehr gut.
Bereits von außen gibt der Club nun deutlich mehr her und wird seiner selbsternannten Rolle als größter und exclusivster FKK Club von Burgholzhausen ähh der Welt, nun zumindest etwas gerechter. Manch einer mag monieren dass die Säulenelemente einer kitschigen Filmkulisse entommen scheinen, aber man tat zumindest etwas fürs Auge. Wenn ich dran denke wie runtergekommen die ganze Anlage vor nem Jahr war, dann wurde da schon deutlich aufgewertet. Der Parkplatz ist neu gemacht und nun befestigt, nur ne gute Beschilderung für Ortsunkundige wäre empfehlenswert.
65.- (hoffentlich bleibt das auch so) gelöhnt und eingetreten. Umkleide und Duschen sehen immer noch so vergammelt aus wie früher, schade. Die dortige Renovierung hätte meine Erachtens Präferenz haben sollen. Lieber wäre ich noch ein Jahr über den geschotterten Parkplatz gelaufen statt mir immer wieder den Anblick der versifften Badlatschen in der Desinfektionsbrühe zu geben.
Oben angekommen überrascht ob des neuen Anblicks des Club Wohnzimmers. Eine Zwischenwand wurde rausgenommen, die Bar deutlich vergrößert und der Club gewinnt dadruch deutlich an Trasnsparenz und Übersichtlichkeit. Winkel gibt es zwar immer nmoch genug, aber zumindst die Damen sind somit von der Bar aus Palace ähnlich recht zentral zu erfassen.
Den bereits in anderen Berichten angekündigten extremen Frauen Überschuss kann ich voll und ganz unteschreiben. Wenige Männer, viele gelangweilte Mädels. Dafür aber sehr ansehliche Mädels, geschätzte 50-60 an der Zahl. Darunter viele Gesichter der World Rumäninnen.
Sogar die kleine Virginia mit dem prallsten und herrlichen Tomatenpopöchen des Abends ist seit drei Wochen hier am Werke. Zu dieser Zeit ahnte sie noch nicht, dass Sie genau zwei Stunden später gegen Mitternacht von dem Autor dieser Zeilen in Ihren Geburtstag gepoppt werden sollte, aber dazu später mehr.
Sowohl die Anzahl der Mädels als auch Ihre Qualität erstaunten mich völlig. Eine große Anzahl wirklicher Leckerbissen für einen jeden Optik Ficker, gemischt mit renomierten Garanten für guten Service. Bestens!
Nachdem die weibliche Infrastruktur in Augenschein genommen und für überraschend sehr gut befunden wure, gings erstmal zum Essen. Zuminest war das so geplant. Noch immer wird dem Gast des exclusivstens FKK Club Burgholzhausens zugemutet, sein Futter vor der offenen und somit sehr zugigen Türe zum Außengelände abzuholen. Dort wurde um 22 h mit einem schadenfrohen Lächeln von zwei unbegabten, scheinbar verantwortlichen Damen verkündet, dass es natürlich nichts mehr zu Essen gäbe. Schließlich sei es schon 22 Uhr. Wenn man denn nur beim Eintritt Kassieren nach 22 Uhr auch so großzügig denken würde....
Also mit leerem Magen wieder kehrt gemacht und gleich vor zur Kassendame und beschwert. Ich weiß nicht ob ich es erwähnt hatte, aber wenn ich den größten und exclusivsten FKK - Club der Welt besuche, dann wünsche ich mir in meinen Popp Pausen doch immer wieder mal was zum Futtern.
Die Dame am Empfang sah das anders. Entschieden anders. Man sei kein Restaurant und wenn ich Essen will, dann solle ich doch dort hingehen. Nirgendwo würde stehen, dass es immer Essen gibt und so reicht es eben meist nur bis 22 Uhr. Ich hätte ja eher kommen können. Grandiose Ausführung. Wenn bessere Zeiten kommen und mal kein Männermangel herrschen sollte, dann wird es wohl schon ab 17 Uhr nichts mehr zum Futtern geben. Das war Scheiße, ehrlich Leute!
Aber was vielmehr als die Tatsache dass es nichts zum Essen gibt, störte war der Umgang mit der Reklamamtion. Die alte Kratzbürste entwickelte doch tatsächlich eine eine Kampfeslust und würde nicht müde, stets zu verkünden, dass ich ja woanders hingehen könnte, wenn mir das so nicht gefällt. Schade, wenn einem so ein Gefühl der absoluten Gleichgültigkeit gegeben wird. Sie möge in die Hölle kommen!
Der Außenbereich ist noch immer vom Bauzaun umgeben und lässt lediglich den Zugang zur neuen Sauna zu. Als ich in letzterer saß, die übrigens sehr schön ist,
konnte ich mir nicht erklären, was den Club außer Geldmangel bewegen könnte, die Bauarbeiten so lange hinzuziehen. Das dürfte mittlerweile seit September letzten Jahres gehen und so eine Baustelle ist in dieser Form sicher kein effizientes Instrument zur Kundenbdinung. Meines Erachtens sollte man hier so langsam aber sicher mal den Finger aus dem Arsch nehmen und zusehen, dass man in die Pötte kommt. Eins noch: Den Sauna Fritzen bitte mal zur Nachbesserung kommen lassen, Es tropft Harz aus dem sonst sehr schönen Holz an der Decke. Für mich, der an masochisten Spielen keinen weiteren Reiz findet, tut das nämlich einfach nur weh wenn man so eine Portion 90° C heißen Harz auf den Rücken bekommt.
Wieder oben angekommen sollte es dann langsam mal zur Sache gehen.
Virginas wunderschöner, kleiner Po machte mich derart weich, dass ich über Ihren noch etwas unbeholfenen Service bei unserer letzten Nummer in der World hinweg sah und einen erneuten Angriff wagte. Deutsch spricht sie immer noch nicht, ihr englisch noch immer so schlecht wie mein rumänisch, aber ihr Heck wirkt eben magisch auf mich
In einem kurzen Gespräch auf der Couch habe ich ihr klar und deutlich versucht zu erklären was mir beim letzten Mal nicht so gut gefallen hat, und ob sie sich in der Lagte sehe, dass Programm heute dementsprechend verbessert anzubieten. Charakterlich war Sie schon immer ne Gute, nur in servicetechnischer Hinsicht war sie eben ein wenig unbeholfen.
Das sollte sich allerdings in der Tat ändern. Auf dem Zimmer ein herrliches Blaskonzert bereits im Stehen. Ich hatte das Handtuch noch nicht recht untern, das hing sie schon saugend an meinen Eiern. So ging das dann auch ne ganze Weile und hat mächtig Spass gemacht. Dann Verkehr in x-verschiedenen Stellungen, wonach ich den Wunsch äußerste ein wenig rumzukleckern und den Saft meiner Jugend über Sie ergoß. Ging dummerweise ins Auge. Berufsrisiko.
Sie wurde gerne geleckt, machte jeden Stellungswechsel anstandslos mit und zog eine wirklich gute Show ab. Das war nicht mehr das dappige rumänische Mädel aus dem Bus, das war ne Hure die einen richtig guten Job in Richtung GF 6 macht. Rammler mögen woanders hingehen, das ist nicht ihr Metier und da wird sie auch schon mal pissig.
Optik: 95%
Dienstleistungsgedanke: 95%
Wiederholungsfaktor: 100%
Nummer zwei war komischer Art. Ich saß an der Bar mit Tina und hielt schon etwa eine Stunde Ausschau nach der nächsten Nummer. Erzählte ihr noch was ich suche und dass ich mich derzeit nicht entscheiden könne. Judith machte einen wenig motivierten Eindruck, also nein. Angela wollte nicht mit mir. Unverschämt. Die meisten anderen waren mir zu plump in Ihrer Art der Amache und so verfiel ich in ein längeres Gespräch mit Tina über Gott und die Welt. Irgendwann war es dann auch schon 2:30h und ich hatte ernsthafte Bedenken dass das noch was wird. Dann kam die zündende Idee. Irgendwo war ich überrascht dass die Kleine nun schon über ne Stunde bei mir sitzt. Denkt ihr die hätte mich gefragt ob wir aufs Zimmer gehen? Nö! Nichtmal ne versteckte Andeutung. Genau das machte sie dann wieder interessant. Also, warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah. Hab sie vorher noch ein bißchen gekitzelt und angeheizt von wegen deutsche Frau und schlechter Dienstleistung, aber sie sollte mich dann in der Tat vom Gegenteil überzeugen.
Prächtiges Franz. mt Eierlecken und ZA, schöne ZK, gepiercte Schamlippen. Ja, die Kleine ging ab wie Schmitts Katze. Ich liebe dieses wilde Eierlecken wenn gelegentlich, scheinbar aus Versehen, mein bestes Stück mit eingesogen wird. Später aufgesattelt und ne schöne Rammel-Nummer geschoben. Im Gegensatz zu Virgina ist sie eben der Typ den man auch mal ein bißchen härte ran nehmen kann. Wie aufgespeißt berwegte Sie sich auf mir, und ich drohte beinahe zu platzen vor Geilheit wenn sie mich wild durchritt. Ich hab sogar Sternchen gesehen. War eine Top Nummer die mich mehr als überrascht hat. Anschließend auf dem Zimmer noch über ne halbe Stunde nur geredet und auch bei der Abrechung - 50 versteht sich keinerlei Anstalten gemacht. Anständig. Tina ist 22 Jahre alt, wie bereits erwähnt Deutsche und war vorher in der World. Eigenen Angaben zufolge macht sie das Geschäft erst ein habes Jahr Erkennbar an den Strapsen die sie meist trägt sowie Ihren Tatoos (Arschgeweih, linker Oberarm, rechter Oberarm innen), halblange dunkelblonde Haare, sympahtisches, natürliches Auftreten.
Optik: 90%
Diensleistungsgedanke: 95%
Wiederholungsfaktor:100%
Fazit:
War ein toller Abend der mit vielen Mädels auf sehr gutem Niveau gefiel. Für Freunde attraktiver Damen derzeit eine richtig gute Adresse. Absolut enttäuschend und trübend für den Besuch das nicht vorhandene Essen und - noch viel schlimmer das unverschämte Reklamationshadling der Empfangsdame. Das hat keine Stil und mindert meinen sonst sehr postiven Eindruck von der neuen Oase enorm. Störend ebenso die zum sehr schlecht regelbaren Thermostate der Duschen vor der Sauna. Die Dinger kosten im Baumarkt gar nicht sovie und dürften nicht weit weg von den Garten - Skulpturen und den künstlichen Stuck Decken stehen.
Mahlzeit!