15.09.2017, 23:21
Hallo beisammen,
vorab: Gibt es einen Scout, der mal verifiziert, ob die hier beschriebene identisch mit dieser oder eventuell jener Melissa ist.
Bei letzterer bin ich mir relativ sicher - zumal ich ja der Verfasser des Erstbeitrags bin - allerdings frage ich mich, wie ich dann auf das schmale Brett komme, sie hätte einen relativ dunklen Teint.
In Wirklichkeit hat sie recht helle Haut, ist ca. 165cm groß, trägt ihr gewelltes, hellbraunes Haar über schulterlang und hat eine sehr schlanke Figur. Ihre Titten sind nicht sehr groß, hat aber sehr schöne lange Brustwarzen.
Wie auch immer.
Ich bin auf meinem Streifzug durch die T32 - nachdem ich Trottel Adda im 5. Stock abgesagt habe - im 4. bei Melissa hängen geblieben.
Sie sieht gut aus, ist an der Tür sehr freundlich und hat mir all das versprochen, wonach mir der Sinn stand.
In erster Line wollte ich heute rein oral entsaftet werden, wobei die eine oder andere Vorliebe von mir noch oben drauf gepackt werden sollte. Ich übergab zunächst 30 Euro, wobei sie nach der Wäsche und der ersten Blaseinlage für eine weiter Sonderleistung 10 weiter Euro einforderte.
Ich stimme zu, und das Gebläse ging weiter. Sie hockte inzwischen so über mir, dass ich ihre hübsche Fotze tief und ausgiebig fingern konnte. Der Blow Job ging dabei immer mehr in Handarbeit über. Währenddessen haben auch meine Finger ein neues Betätigungsfeld gefunden. Ich konnte Melissas Arschloch fast genau so tief fingern, wie ihre Möse. Selbst als ich den Zeigefinger im Hintereingang versenkte und den Daumen in der Möse.
Es machte nicht den Eindruck, als würde ihr das nicht gefallen - obwohl ihr Arsch eigentlich tabu ist - trotzdem fragte sie schon sehr bald, ob ich denn nicht bald zum Ende kommen wollte.
Ich sagte ihr, dass es mir eigentlich ganz gut gefallen würde. Bei Melissa wurde aus der Frage eine Aufforderung, und nach wenigen Sekunden erklärte sie die Session für beendet.
Ich sagte ihr, dass ich höchstens 10 Minuten im Zimmer wäre, worauf sie erwiderte, dass ich mich ja auch noch wascshen und anziehen wollte.
Ich erinnerte an die zusätzlichen 10 Euro, aber auch das konnte sie nicht umstimmen.
Ich sah ein, dass es keinen Sinn hat wieiter zu diskutieren, stand wortlos auf, wusch mich und zog mich an. Melissa war inzwischen schon wieder am Handy und sprach Türkisch. Als ich fertig war, hoffte ich, dass sie wenigstens nicht noch auf die 10 Euro bestand (wer weiß, mit wem sie gerade sprach) und ging zur Tür. Sie kam nach, öffnete mir und ich ging unbefriedigt zurück auf die Straße.
Melissa ist wirklich ein hübsches Mädchen, man kann sich sehr gut auf Deutsch mit ihr unterhalten, und wenn man schnell genug kommen kann, könnte eine Buchung eventuell befriediegend verlaufen.
Ansonsten kann ich einen Besuch bei ihr auf keinen Fall empfehlen.
Gruß,
Bart
vorab: Gibt es einen Scout, der mal verifiziert, ob die hier beschriebene identisch mit dieser oder eventuell jener Melissa ist.
Bei letzterer bin ich mir relativ sicher - zumal ich ja der Verfasser des Erstbeitrags bin - allerdings frage ich mich, wie ich dann auf das schmale Brett komme, sie hätte einen relativ dunklen Teint.
In Wirklichkeit hat sie recht helle Haut, ist ca. 165cm groß, trägt ihr gewelltes, hellbraunes Haar über schulterlang und hat eine sehr schlanke Figur. Ihre Titten sind nicht sehr groß, hat aber sehr schöne lange Brustwarzen.
Wie auch immer.
Ich bin auf meinem Streifzug durch die T32 - nachdem ich Trottel Adda im 5. Stock abgesagt habe - im 4. bei Melissa hängen geblieben.
Sie sieht gut aus, ist an der Tür sehr freundlich und hat mir all das versprochen, wonach mir der Sinn stand.
In erster Line wollte ich heute rein oral entsaftet werden, wobei die eine oder andere Vorliebe von mir noch oben drauf gepackt werden sollte. Ich übergab zunächst 30 Euro, wobei sie nach der Wäsche und der ersten Blaseinlage für eine weiter Sonderleistung 10 weiter Euro einforderte.
Ich stimme zu, und das Gebläse ging weiter. Sie hockte inzwischen so über mir, dass ich ihre hübsche Fotze tief und ausgiebig fingern konnte. Der Blow Job ging dabei immer mehr in Handarbeit über. Währenddessen haben auch meine Finger ein neues Betätigungsfeld gefunden. Ich konnte Melissas Arschloch fast genau so tief fingern, wie ihre Möse. Selbst als ich den Zeigefinger im Hintereingang versenkte und den Daumen in der Möse.
Es machte nicht den Eindruck, als würde ihr das nicht gefallen - obwohl ihr Arsch eigentlich tabu ist - trotzdem fragte sie schon sehr bald, ob ich denn nicht bald zum Ende kommen wollte.
Ich sagte ihr, dass es mir eigentlich ganz gut gefallen würde. Bei Melissa wurde aus der Frage eine Aufforderung, und nach wenigen Sekunden erklärte sie die Session für beendet.
Ich sagte ihr, dass ich höchstens 10 Minuten im Zimmer wäre, worauf sie erwiderte, dass ich mich ja auch noch wascshen und anziehen wollte.
Ich erinnerte an die zusätzlichen 10 Euro, aber auch das konnte sie nicht umstimmen.
Ich sah ein, dass es keinen Sinn hat wieiter zu diskutieren, stand wortlos auf, wusch mich und zog mich an. Melissa war inzwischen schon wieder am Handy und sprach Türkisch. Als ich fertig war, hoffte ich, dass sie wenigstens nicht noch auf die 10 Euro bestand (wer weiß, mit wem sie gerade sprach) und ging zur Tür. Sie kam nach, öffnete mir und ich ging unbefriedigt zurück auf die Straße.
Melissa ist wirklich ein hübsches Mädchen, man kann sich sehr gut auf Deutsch mit ihr unterhalten, und wenn man schnell genug kommen kann, könnte eine Buchung eventuell befriediegend verlaufen.
Ansonsten kann ich einen Besuch bei ihr auf keinen Fall empfehlen.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
