19.08.2024, 15:05
An einem der vergangenen Samstage hat sich ein Zeitfenster aufgetan, um meinen seit langem gehegten Wunsch zu erfüllen, das Globe in Schwerzenbach zu besuchen. Beruflich habe ich viel im Rhein-Main-Gebiet zu tun, so dass ich hier clubmäßig "beheimatet" bin. Sharks, Oase und Co. bieten sicherlich eine sehr gute Grundversorgung zur Befriedigung der alltäglichen Geilheit an. Allerdings bin ich wohl inzwischen von den vielen nackten Schönheiten so sehr abgestumpft, dass ich nach mehr Erotik und Sex suchte.
Angereist bin ich mit dem Flugzeug und Bahn für einen Tagesbesuch in Schwerzenbach - morgens hin, abends zurück. In Schwerzenbach angekommen habe ich das Globe neben dem Bahnhof problemlos gefunden. Beim Checkin bin ich von einer Dame freundlich Empfangen worden. Mir wurden die Preismodelle und die Regeln zur Zeitnehmung näher gebracht. Nach Zahlung meines Eintritts in Euro wurde ich vom Clubmanager (es war nicht Fritz) kurz durch die Räume Sanitärräume und Schließfächern geführt.
Nach Umziehen und duschen bin ich hinein in den Clubraum. Die Beschreibung hier im Forum passt sehr gut: Der Club ist sehr verwinkelt und phantasievol, aber auch etwas kitschigl gestaltet. Die Sanitärbereiche könnten eine Modernisierung gebrauchen - aber egal.
Vom Line-Up her war es um 1200 Mittags eher übersichtlich. Gefühlt waren etwa 15 Mädels anwesend. Jede Einzelne auf ihre Weise eine Schönheit. Ich bin schnell angesprochen worden. Dabei fiel mir auf, dass das Niveau der Ansprache wesentlich höher war aus zB im Sharks. "Schatzi, Fickääähn" habe ich nie gehört. Ich wurde im ganzen Satz auf Deutsch oder Englisch angesprochen, ein Verweis auf Später wurde freundlich akzeptiert bzw mir wurden Tips gegeben, welchen Teil des Clubs ich wie erreichen würde.
Nach einem Mittagessen im Restaurant und etwas Wellness/Relaxen hatte sich gegen 1400 der Club etwas mehr gefüllt. Inwzwischen fanden sich auch erste Paare. Im Laufe des Nachmittags haben sich 3 Paare zu öffentlicher Aktion gefunden. Dies war für mich komplett neu. Ich fand es geil. Ich bin kein direkter Voyeur - ich empfand die herumlaufenden Voyeure teils als recht aufdringlich, sind sie doch zum Spannen recht nahe an die Akteure herangetreten. Als Aktiver ist das sicherlich gewöhnungsbedürftig. Ich fand es halt geil, wenn um mich herum, in ein paar Metern Entfernung ganz selbstverständlich gevögelt und geblasen wurde.
Dadurch angegeilt machte ich mich auf die passive Suche nach einer Gespielin. Mir lief
Alexandra (DE) http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1475
über den Weg. Real ist sie aufgrund ihrer natürlichen Schönheit noch viel Attraktiver als auf den Fotos der Clubseite.
Wir haben und ca 15 Minuten sehr nett und angeregt über Gott und die Welt auf einer Couch hinter der hinteren Bar unterhalten. Als es ernst wurde fragte sie mich, ob ich es als Globe-Neuling direkt auf der Couch treiben möchte. Um ehrlich zu sein, wir wären wir zu dem Zeitpunkt das einzige Paar gewesen, wollte ich doch lieber aufs Zimmer. Hier ging es direkt los mit zärtlichen Zungenküssen, Streicheleinheiten und initial ein formvollendetes Gebläse noch im stehen. Später haben wir uns in die Horizontale aufs Bett begeben. Nach weiterem sehr variantenreichen Gebläse mit EL und DT gingen wir zur 69 über. Auf hier Höchstleistungen beim Blasen - ihre Muschi war köstlich und die Säfte begangen zu fließen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Irgendwann sagte sie mir, dass wir noch 8 Minuten hätten und fragte, ob ich schon kommen möchte und wie. Ich entschied mich, in der Missio zu finalisieren. Dabei wurde mit Zungenküssen und Kraulen der Kronjuwelen nicht gespart. Kurz und Gut: Besser kann ein Zimmer nicht laufen. 5/5 Sterne.
Während ich duschte hat Alexandra das Bett neu bezogen und wir sind zusammen zur Rezeption gegangen, wo sie eine Clubeinheit für 30' Vollservice erhielt. Danach haben wir noch etwas über Gott und die Welt geredet, bis wir irgendwann wieder getrennter Wege gingen. Auch später hatte sie immer noch ein nettes Lächeln für mich übrig.
Gegen 1800 wurden die Shows auf der Bühne etwas erotischer. Zwei Mädels spielten zu Zweit nach Musik von Sinatra, Elvis und Co. Sehr geil anzusehen. So geil, dass ich eigentlich noch eine zweite Nummer nachschieben wollte. Leider waren zu dem Zeitpunkt meine Favoritinnen entweder zum Essen oder in einem Zimmer. Dann schloß sich mein Zeitfenster und ich musste meinen Zug zum Flughafen bekommen.
Insgesamt betrachte ich meinen Tagesausflug in die Schweiz als tolles Erlebnis. Ich werde sicherlich bei Gelegenheit wieder kommen, leider ist meine Anreise so weit, dass es bei Gelegenheitsbesuchen bleiben wird. Ich werde es allerdings nochmal drauf anlegen, einen Public-Dienstag zu besuchen. Ich glaube, das sollte man mal Erlebt haben.
Ich habe eine Frage zum Globe: Am Empfang wurde mir lediglich gesagt, dass ich für 150 CHF 30 Minuten Girlfriendsex erhalten werde. Gibt es hier einen Clubstandard, welche Leistungen da inkludiert sind, welche nicht? Konkret: Sind fingern und Körperbesamung inklusive oder gehen diese Leistungen Extra? CIM und Gesichtsbesamung bzw Aufnahme ist klar, dass dies als Extra abgerechnet wird. Vielen Dank für eure Antwort!
Ich hoffe bald über einen Public-Day berichten zu können.
Bis dahin
Angereist bin ich mit dem Flugzeug und Bahn für einen Tagesbesuch in Schwerzenbach - morgens hin, abends zurück. In Schwerzenbach angekommen habe ich das Globe neben dem Bahnhof problemlos gefunden. Beim Checkin bin ich von einer Dame freundlich Empfangen worden. Mir wurden die Preismodelle und die Regeln zur Zeitnehmung näher gebracht. Nach Zahlung meines Eintritts in Euro wurde ich vom Clubmanager (es war nicht Fritz) kurz durch die Räume Sanitärräume und Schließfächern geführt.
Nach Umziehen und duschen bin ich hinein in den Clubraum. Die Beschreibung hier im Forum passt sehr gut: Der Club ist sehr verwinkelt und phantasievol, aber auch etwas kitschigl gestaltet. Die Sanitärbereiche könnten eine Modernisierung gebrauchen - aber egal.
Vom Line-Up her war es um 1200 Mittags eher übersichtlich. Gefühlt waren etwa 15 Mädels anwesend. Jede Einzelne auf ihre Weise eine Schönheit. Ich bin schnell angesprochen worden. Dabei fiel mir auf, dass das Niveau der Ansprache wesentlich höher war aus zB im Sharks. "Schatzi, Fickääähn" habe ich nie gehört. Ich wurde im ganzen Satz auf Deutsch oder Englisch angesprochen, ein Verweis auf Später wurde freundlich akzeptiert bzw mir wurden Tips gegeben, welchen Teil des Clubs ich wie erreichen würde.
Nach einem Mittagessen im Restaurant und etwas Wellness/Relaxen hatte sich gegen 1400 der Club etwas mehr gefüllt. Inwzwischen fanden sich auch erste Paare. Im Laufe des Nachmittags haben sich 3 Paare zu öffentlicher Aktion gefunden. Dies war für mich komplett neu. Ich fand es geil. Ich bin kein direkter Voyeur - ich empfand die herumlaufenden Voyeure teils als recht aufdringlich, sind sie doch zum Spannen recht nahe an die Akteure herangetreten. Als Aktiver ist das sicherlich gewöhnungsbedürftig. Ich fand es halt geil, wenn um mich herum, in ein paar Metern Entfernung ganz selbstverständlich gevögelt und geblasen wurde.
Dadurch angegeilt machte ich mich auf die passive Suche nach einer Gespielin. Mir lief
Alexandra (DE) http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1475
über den Weg. Real ist sie aufgrund ihrer natürlichen Schönheit noch viel Attraktiver als auf den Fotos der Clubseite.
Wir haben und ca 15 Minuten sehr nett und angeregt über Gott und die Welt auf einer Couch hinter der hinteren Bar unterhalten. Als es ernst wurde fragte sie mich, ob ich es als Globe-Neuling direkt auf der Couch treiben möchte. Um ehrlich zu sein, wir wären wir zu dem Zeitpunkt das einzige Paar gewesen, wollte ich doch lieber aufs Zimmer. Hier ging es direkt los mit zärtlichen Zungenküssen, Streicheleinheiten und initial ein formvollendetes Gebläse noch im stehen. Später haben wir uns in die Horizontale aufs Bett begeben. Nach weiterem sehr variantenreichen Gebläse mit EL und DT gingen wir zur 69 über. Auf hier Höchstleistungen beim Blasen - ihre Muschi war köstlich und die Säfte begangen zu fließen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Irgendwann sagte sie mir, dass wir noch 8 Minuten hätten und fragte, ob ich schon kommen möchte und wie. Ich entschied mich, in der Missio zu finalisieren. Dabei wurde mit Zungenküssen und Kraulen der Kronjuwelen nicht gespart. Kurz und Gut: Besser kann ein Zimmer nicht laufen. 5/5 Sterne.
Während ich duschte hat Alexandra das Bett neu bezogen und wir sind zusammen zur Rezeption gegangen, wo sie eine Clubeinheit für 30' Vollservice erhielt. Danach haben wir noch etwas über Gott und die Welt geredet, bis wir irgendwann wieder getrennter Wege gingen. Auch später hatte sie immer noch ein nettes Lächeln für mich übrig.
Gegen 1800 wurden die Shows auf der Bühne etwas erotischer. Zwei Mädels spielten zu Zweit nach Musik von Sinatra, Elvis und Co. Sehr geil anzusehen. So geil, dass ich eigentlich noch eine zweite Nummer nachschieben wollte. Leider waren zu dem Zeitpunkt meine Favoritinnen entweder zum Essen oder in einem Zimmer. Dann schloß sich mein Zeitfenster und ich musste meinen Zug zum Flughafen bekommen.
Insgesamt betrachte ich meinen Tagesausflug in die Schweiz als tolles Erlebnis. Ich werde sicherlich bei Gelegenheit wieder kommen, leider ist meine Anreise so weit, dass es bei Gelegenheitsbesuchen bleiben wird. Ich werde es allerdings nochmal drauf anlegen, einen Public-Dienstag zu besuchen. Ich glaube, das sollte man mal Erlebt haben.
Ich habe eine Frage zum Globe: Am Empfang wurde mir lediglich gesagt, dass ich für 150 CHF 30 Minuten Girlfriendsex erhalten werde. Gibt es hier einen Clubstandard, welche Leistungen da inkludiert sind, welche nicht? Konkret: Sind fingern und Körperbesamung inklusive oder gehen diese Leistungen Extra? CIM und Gesichtsbesamung bzw Aufnahme ist klar, dass dies als Extra abgerechnet wird. Vielen Dank für eure Antwort!
Ich hoffe bald über einen Public-Day berichten zu können.
Bis dahin