27.02.2023, 06:46
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In der Nachtschicht tauchten dann eine knappe Handvoll maximalpigmentierte Walküren in den Fenstern auf, so richtige 3-Zentner-Schlachtschiffe, uaaahhh... Na, was soll's, dann mehr zum Druckabbau bei ner jüngeren Schwarzen mit hübschem Gesicht eingekehrt, die nur 1,7 Zentner auf 1,6 Metern verteilt hatte; die Nummer für nen Fuffi war nicht weiter erwähnenswert, wir brachen dann auch schon gegen 22:30 ab, Schnauze gestrichen voll.
Am Samstagmorgen war die Besetzung im Schipperskwartier erwartungsgemäß noch dünner, also ab nach Den Haag. Dort ging es wie in Antwerp die Geelenstraat rauf und runter und wieder rauf, während der eine Kollege vor der Qual der Wahl stand, spielte der andere bei 2 Protagonistinnen den REFA-Experten mit der Stoppuhr, um aus der Verweildauer der Freier bei den DL auf die Servicequalität derselben schließen zu können. Gar nicht mal so ein schlechter Ansatz, mir aber zuviel Statistik. Auch hier gab es genau eine schwarze Specktonne, die mich unbedingt in ihre Butze locken wollte, aber Speck hatte ich am Vorabend schon zur Genüge. Ach du je, wat nu?
Zum Glück gibt es noch die wesentlich größer angelegte Doublestraat, hier hatte nun endlich ich die Qual der Wahl und diese fiel auf Sandra in der Stenen Passage in Kammer 5!
![[Bild: doubletstraat-girlsreview.png]](https://i.postimg.cc/J4WMV2C9/doubletstraat-girlsreview.png)
Sandra ist aus Südamerika, Ende 20 bis Anfang 30, milchkaffeebrauner Teint, ca. 1,60 hoch, hübsches Gesicht mit wachen Augen, leicht gekräuselte wilde Haarpracht bis über die Schultern, schmale Taille und ein 42er strammer Rundarsch mit entsprechenden Oberschenkeln, dazu ein paar kleine 80B Tittchen, die wie Igelschnäuzchen frech nach vorn gucken. Das Paket gefiel mir auf Anhieb so gut, dass ich ohne weiter zu verhandeln 2 Fuffies überreichte und auf meine Bitte nach tranquillo mit: "Oh gern, dafür gibt es ein paar Extras!" beantwortet wurde.
Am winzigen Waschbecken dann den Lurch geschrubbt, Sandra half beim Abtrocknen und ging schon mal auf Tuchfühlung, rieb den mächtigen Hintern an meinem Dödel, der sofort nach oben schnellte, lachend kletterte sie auf das Bett und präsentierte ihre kleine Möse zur Erkundung.
Ach ja, Thema Bett in Holland: ok, es gibt viele winzige Häuschen mit noch winzigeren Zimmern dort, aber das Bett in den VZ ist eine schmale Holzkiste von 1,80 Länge, die zwischen 3 Wände gequetscht wurde, es ist zwar ein Spiegel über die gesamte Längsseite montiert, aber die DL und ihr Stecher kleben förmlich am Spiegel, damit die DL beim Reiten nicht zur Vorderseite aus der Koje fliegt. Dafür ist die Kiste gefühlt so hoch wie eine Küchenarbeitsplatte, eine echte Herausforderung für Zwerge wie mich und die noch kleinere DL...
OK, weiter. Klar musste ich die Dose erst mal mit der Zunge erkunden, Fingern war auch erlaubt, also kräftig gelutscht und geschmatzt, anschließend wurde ich in die 69 beordert. Während ich weiter Möse und Schließe mit Zunge und Händen erkunden durfte, wurde mein Schwanz gelutscht und gewichst, zum Teil etwas ruppig, dann wieder zärtlich gezüngelt, mit Griff an die Eier, und wieder Vollhub. Ich war davon ausgegangen, dass sie ein Gummi mit dem Mund aufgezogen hatte, aber erst als es zum Ritt weiterging, machte es zu meinem Erstaunen Schnalz! und erst da war das Teil montiert, ist schon irre, was das Kopfkino einem so suggeriert, wetten, ich hätte ganz andere Eindrücke gehabt, wenn ich es gewusst hätte?
Sandra stieg aus der 69 von Bett herunter um sich dann über mich zu schwingen, sie hat Kraft und Ausdauer genug, die Skischanzen-Igelschnäuzchen wippten im Takt, abwechselnd zu zaghaften Küssen mit gespitzter Schnute durfte ich auch die Zünder hart lutschen. Da Sandra drohte mit dem Knie über die Bettkante abzurutschen, wechselten wir in die Missi, auch hier konnte ich die Tittchen bespielen und bekam ein paar Bützje aufgedrückt, klar, war ja auch Karneval!
Den Prachtarsch wollte ich aber zum Abspritzen auch sehen und kneten, also noch die Doggy und an dem Medizinball angedockt! Sandra ging gut mit, leider konnte ich den seitlichen Anblick im Spiegel nicht genießen, der Abstand reicht dafür einfach nicht, aber die drallen Backen umschlossen mich beinahe, den Daumen in ihren Auspuff gedrückt schoss ich meine Nachkommen ins Latex.
Puuh, ich muss mehr als eine halbe Stunde verschwunden gewesen sein, die Kollegen Mitstecher erwarteten mich schon grinsend am Anfang der Straße. Tja, alles in Allem fahr ich demnächst lieber nach Den Haag! Oder doch Antwerp?
Borland, nicht Bundy!
.. Gruß Ole
