11.01.2014, 22:28
Hallo miteinander ,
da ich zur Zeit Strohwitwer bin, hat es mich heute mal wieder nach Frankfurt verschlagen. Also angekommen,
habe ich erst einmal Ausschau nach meinen Bekannten Mädels gemacht. Der erste Fick in diesem Jahr war also die Violetta.
Nach vollzogenem Akt bin ich dann die Taunusstrasse Richtung Hauptbahnhof marschiert, als mich eine schon etwas ältere
Dame ansprach. "Willst du Sex? "Ja", sagte ich. Nach dem preislichen erkundigt und dann zugestimmt. Sie wolle in ihre Wohnung
gehen. Mein Bauchgefühl hat mir was gutes gesagt und ich bin dann mit ihr gegangen.
Wir sind also gelaufen, und gelaufen, und gelaufen und ....... . Endlich an der Wohnung angekommen, merkte sie, dass sie ihren
Schlüssel gar nicht dabei hat. Sie habe ihn ihren Kindern gegeben. Sie hole ihn schnell und ich solle doch solange warten.
Ich habe also gewartet, und gewartet, und ....... . Sie kam dann nach endlosen 15 Minuten zurück und wir konnten zumindest
mal ins Haus rein. Da traf mich schon der erste Schlag . Von außen sah es ja noch ganz passabel aus. Innen total verunstaltet.
Dann ganz hoch marschiert. Überall im Hausflur hingen Zettel, dass man den Müll nicht im Treppenhaus lagern soll. Also oben
angekommen, stand ich vor einem Holzbrett, dass die Wohnungstüre darstellen soll. Dann rein in die Wohnung.
Ich verstehe nicht, wie man so hausen kann - Mer sog i net.
Nun mal zum Aussehen der Dame:
Sie ist ca. 155 cm groß, hat schwarze lange Haare, ist schlank, schon gut 45 - 50 Jahre alt.
Jetzt zum Akt:
Ausgemacht waren 30 €, die ich dann auch übergeben habe. Wir haben uns also ausgezogen, im kalten Zimmer - Heizung war
vorhanden, ging aber nicht -. Sie hat dann meinen Pimmel hochgeblasen. Jetzt, wo ich das schreibe, wundere ich mich schon ein bisschen,
dass ich überhaupt einen hoch bekommen habe.
Die Standfestigkeit war also erreicht, und sie sattelte auf mich auf. Nach ein paar Minuten wechselten wir dann in die Missio. Aber irgendwie
wollte es dann doch nicht so richtig. Ich habe mich dann auf den Rücken gelegt und sie aufgefordert, das Ende herbeizuführen. Sie nahm
also den Überzieher ab und brachte mich dann anschließend zum Abspritzen. Mit einem feuchten Tuch wurde dann die Sauerei entsorgt,
eine Waschgelegenheit gab es nicht . So musste ich dann ungewaschen das Haus verlassen.
Also bin ich dann wieder gelaufen, und gelaufen, und .... - na, ihr wisst schon -. Mein Schwanz war aber immer noch nicht gewaschen.
Ich bin dann in die E 43 gelaufen, hoch in den 5. Stock zu meinem türkischen Schatz und habe zu ihr gesagt, dass ich meinen Schwanz
waschen müsste. Sie lachte und gab mir einen Kuss. Um da reinzukommen, habe ich den Hintereingang benutzt, um nicht aufzufallen .
Das ist alles so passiert, kein Witz. Heute Nachmittag.
Fazit:
Positiv:
Maria ist eine ehrliche Maus, alles wurde eingehalten.
Negativ:
Die Location war zum Kotzen.
Noch was zum Schluss:
Wir waren nicht in der Koblenzer Straße. Aber auch nicht weit davon entfernt.
Gruß von Andy, der immer neue Erfahrungen sammelt
da ich zur Zeit Strohwitwer bin, hat es mich heute mal wieder nach Frankfurt verschlagen. Also angekommen,
habe ich erst einmal Ausschau nach meinen Bekannten Mädels gemacht. Der erste Fick in diesem Jahr war also die Violetta.
Nach vollzogenem Akt bin ich dann die Taunusstrasse Richtung Hauptbahnhof marschiert, als mich eine schon etwas ältere
Dame ansprach. "Willst du Sex? "Ja", sagte ich. Nach dem preislichen erkundigt und dann zugestimmt. Sie wolle in ihre Wohnung
gehen. Mein Bauchgefühl hat mir was gutes gesagt und ich bin dann mit ihr gegangen.
Wir sind also gelaufen, und gelaufen, und gelaufen und ....... . Endlich an der Wohnung angekommen, merkte sie, dass sie ihren
Schlüssel gar nicht dabei hat. Sie habe ihn ihren Kindern gegeben. Sie hole ihn schnell und ich solle doch solange warten.
Ich habe also gewartet, und gewartet, und ....... . Sie kam dann nach endlosen 15 Minuten zurück und wir konnten zumindest
mal ins Haus rein. Da traf mich schon der erste Schlag . Von außen sah es ja noch ganz passabel aus. Innen total verunstaltet.
Dann ganz hoch marschiert. Überall im Hausflur hingen Zettel, dass man den Müll nicht im Treppenhaus lagern soll. Also oben
angekommen, stand ich vor einem Holzbrett, dass die Wohnungstüre darstellen soll. Dann rein in die Wohnung.
Ich verstehe nicht, wie man so hausen kann - Mer sog i net.
Nun mal zum Aussehen der Dame:
Sie ist ca. 155 cm groß, hat schwarze lange Haare, ist schlank, schon gut 45 - 50 Jahre alt.
Jetzt zum Akt:
Ausgemacht waren 30 €, die ich dann auch übergeben habe. Wir haben uns also ausgezogen, im kalten Zimmer - Heizung war
vorhanden, ging aber nicht -. Sie hat dann meinen Pimmel hochgeblasen. Jetzt, wo ich das schreibe, wundere ich mich schon ein bisschen,
dass ich überhaupt einen hoch bekommen habe.
Die Standfestigkeit war also erreicht, und sie sattelte auf mich auf. Nach ein paar Minuten wechselten wir dann in die Missio. Aber irgendwie
wollte es dann doch nicht so richtig. Ich habe mich dann auf den Rücken gelegt und sie aufgefordert, das Ende herbeizuführen. Sie nahm
also den Überzieher ab und brachte mich dann anschließend zum Abspritzen. Mit einem feuchten Tuch wurde dann die Sauerei entsorgt,
eine Waschgelegenheit gab es nicht . So musste ich dann ungewaschen das Haus verlassen.
Also bin ich dann wieder gelaufen, und gelaufen, und .... - na, ihr wisst schon -. Mein Schwanz war aber immer noch nicht gewaschen.
Ich bin dann in die E 43 gelaufen, hoch in den 5. Stock zu meinem türkischen Schatz und habe zu ihr gesagt, dass ich meinen Schwanz
waschen müsste. Sie lachte und gab mir einen Kuss. Um da reinzukommen, habe ich den Hintereingang benutzt, um nicht aufzufallen .
Das ist alles so passiert, kein Witz. Heute Nachmittag.
Fazit:
Positiv:
Maria ist eine ehrliche Maus, alles wurde eingehalten.
Negativ:
Die Location war zum Kotzen.
Noch was zum Schluss:
Wir waren nicht in der Koblenzer Straße. Aber auch nicht weit davon entfernt.
Gruß von Andy, der immer neue Erfahrungen sammelt
Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack