07.04.2016, 15:45
Kontaktdaten
Größe: ca. 170 cm,
Gewicht: ca. 55 kg
KF: 36+
Haarfarbe/Länge: braun/blonde Haare, schulterlang
Alter: 32 Jahre
Tits: Cup B/C, natur
Land: Rum
ZK: ja (like girlfriend)
Augen: braun
Intimzone: glatt rasiert
Besonderheiten: nein
Cunnilingus: ja
Fingern: nein
Sprache: englisch,ruman.
Auf dem ersten Liegesofa bei den Spielautomaten platzierte ich meine in die Jahre gekommenen müden Glieder. An der Bar hatte ich schon nach der Durchfahrt durch die „hauseigene Waschstraße“einen Kaffee getankt. Von der Anfahrt, viel Verkehr, gestresst ruhte ich aus. Den Eingang und den Aufgang zu den Zimmern bestens im Blick um so im Point die " Verkehrslage" und Luxuskarossen zu erkunden.
Obgleich ich einige Wochen nicht hier war, hatte ich doch innerlich zufrieden festgestellt, dass der Fuhrpark alte schöne bekannte und auch neue Modelle hatte.
Zuviel testerongetriebene Testfahrer waren noch nicht da. Hatte somit die Wahl der Qual. Noch in der Entscheidungsfindungsphase, einen spritzigen herstellerneuen Fickschlitten mit kleinen Frontspoilern oder doch eine solides eingefahrenes Luxusmodell mit Komfortzonen als erstes auszuwählen, näherte sich ein rumänisches Modell. Die Abmessungen, Rundungen und die Hupen überzeugten mich bei dieser Frau. Die Mechanikerin Elena parkte auf meiner Couch, wobei sie fast rein zufällig über meinen Lack streichelte, meine Stoßstange touchierte und meine Betriebstemperatur ansteigen ließ. Von Müdigkeit keine Spur mehr bei mir.
Erste zärtliche feuchte Küsse, smalltalk auf englisch und liebevolles Kuscheln waren angesagt. Nach einiger Zeit wollte sie mit mir eine Spritztour starten. Auch ich war dazu längst bereit, hatte aber die Gunst der Stunde genüsslich genutzt und an den vorhandenen Schaltern und richtigen Knoepfeknöpfen herumgespielt. Auf dem Weg zur Rennstrecke aber erst noch ein pit-stopp in der Kinobox eingelegt.
Da zeigte sie dann schon ihr Spezialwissen, wie man mit " gut erhaltenen Oldtimer" umgeht. Meine im Weg stehende Stoßstange hatte es ihr angetan. Auch der Fahrer wurde mit grandiosen Zungenküssen zu seinem Glück 'gezwungen' gleich auf der Rennpiste alles herauszuholen.
In der Poleposition auf dem breiten Bett in der Einführungsrunde liebevolle zärtliche Lippenbekenntnisse, da brannten bei mir fast schon die Zündkerze durch. Die Stoßstange wurde nun mit Zunge, Lippen und Mund ' gepampert' , mal fest, mal soft und auch der ganze Unterboden mit allem was da dran hing wurde nicht vernachlässigt. Ein gutes finales Rennen kann man aber nur gewinnen, wenn man zuverlässige und ausdauernde Mechaniker hat. Insofern hab ich dann das rumänische Fahrgestell erst mal bis in die Tiefe gebrieft. Ihre bestens gepflegte und ausgestatte Werkzeugkiste durfte ich nur von außen erkunden. So sind sind,die Mechanikerinnen, auf ihr sensibles Spezialwerkzeug passen sie auf. Man darf es anfassen und in die Werkzeugkiste auch Einblick nehmen. Aber weder Rennfahrer noch Hilfsmechaniker dürfen in der Kiste unkontrolliert herumfingern. Andererseits - zahlt man ein kleines Trinkgeld- darf man mit dem Gummihammer und vorab mit den Fingern die Werkstatt erkunden.
Da meine Stoßstange hart war, auf Hartgummibereifung verständigt und in Missio das Rennen gestartet. Zunächst durch einen sehr engen Tunneleingang die Spritztour begonnen. Immer wieder in jeder Runde bei der engen Tunneldurchfahrt die Tunnelwände gestreift. Nach einigen schweißtreibenden Runden kam das Betriebsöl zum brodeln. Langsame Runden gedreht, aber dann doch einen Boxenstopp gemacht. Mündliche feuchte Überzeugungsarbeit meiner Mechanikerin bauten mich wieder auf. Die ' zweite Luft' war nun wieder da. Aber wir haben Fahrerwechsel gemacht.
Ich war nun partiell passiver Beifahrer und meine Mechanikerin übernahm das Steuer respektive setzte sich auf den Steuerknueppel. Sie wechselte die Gänge, schaltete rauf und runter, nix automatisch, nein, da war Elan und Erfahrung vorhanden, sodass während der rasanten Zielfahrt der Motor platzte und das siedende Öl im Schlauch sich ergoss.
Mein Kopfnavi funkte: Sie haben das Ziel erreicht!
Nach solider Reinigung des Oldtimers fand noch ein briefing statt mit dem Versprechen weitere Rennen gemeinsam zu bestreiten.