NOELA, Exotischer Cocktail

[sailor]

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N o e l a in Mannheim

Lupinenstrasse, Hs 16

Mannheim

Deutschland

Noela , black, mit Intimbehaarung

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Name: NOELA

Größe: ca. 167cm,

Gewicht: ca. 70 kg
KF: 38
Haarfarbe/Länge: schwarze Haare, Afrolook
Alter: 28 Jahre eigene Angaben
Tits: Cup C + , Natur
Land: St.Lucia/Nigeria
ZK: nein
Intimzone: schön getrimmter, gekräuselter dreieckiger Busch
Fingern: nein
Besonderheiten: keine
Cunnilingus: nein
Sprache: Englisch
Hautfarbe: schwarz-braun
Lupe Haus 16, EG, linkes Fenster (vom Eingang)

Im Haus 16, Fenster links vom Eingang (kein Laufhaus) sitzt Noela, ein exotischer „Ländercocktail“ schwarz- braune Haut und ich vereinbare als ich sie erblicke sofort Standardversion 30 Eur für 20 min.

Im Treppenhaus nach oben zu ihrem Zimmer geht sie mit ihrem körperbetonten fliederfarbigen Dessous auf highheels vor mir die Treppe hinauf und ich bin schon von diesen formvollendeten Rundungen und strammen Arsch   hin und weg. Sie spricht kaum deutsch, aber gutes englisch. Im kleinen Zimmer, sauber, hingen noch weitere neckische BH's, Korsetts und auch rosa Handschellen und diverses anderes Spielzeug … Die Luft war aber etwas schweißig riechend und muffig.

Neugierig erkundete ich mich nach ihrem Herkunftsland. Ihre genetischen Wurzeln sind St. Lucia (Vater) und Nigeria (Mutter). Die Afrohaare und den in Afrika bei Frauen betonten kräftigen festen Hintern und Hüften zeigt ihre afrikanische Seite. Ihre Lebensfreude und ihr ihr kluges Köpfchen hat sie wohl vom früh in ihrer Kindheit verstorbenen Vater geerbt. Ihr leiblicher Vater war dienstlich im Auftrag seiner Insel St. Lucia in Nigeria tätig und so lernte er die afrikanische Frau kennen und das exotische gemeinsame Lebenswerk durfte ich nun „vernaschen“. Die meiste Zeit lebte sie in Nigeria mit Mom and stepdaddy.

Da ich St. Lucia im Frühjahr besucht habe, haben wir fast 15 min erst mal über Tourismus, soziale Themen, Sehenswürdigkeiten der Insel über den Winden und den Ölexport und Korruption in Nigeria diskutiert. Ein seltsamer Ort für solche Gespräche, aber wir unterhielten uns fast wie alte Bekannte. Hab mich dann aber doch mal langsam ausgezogen und am Waschbecken gewaschen bzw. sie ging noch kurz zur Toilette. Noela kam dann knackig nackig ins Zimmer, wo ich schon mal das Bett vereinnahmt hatte.

Ich war von ihren festen natürlichen C+ Brüsten  und den großen dunklen Warzenvorhöfen so angetan, dass ich erst- als sie vor mir am Bett stand - ihren getrimmten Kraushaarbusch im Schambereich wahrnahm. Wow,  ich mag das, so einen gut gepflegten dreieckigen Dschungel. Da kommen bei mir auch immer einige tolle Erinnerungen mit Freundinnen in den 80/90 er Jahren auf, wo der "Waxing und Rasierwahn" bei den Mädchen noch nicht vorherrschte.

Ein fester body mit zwei festen Hügeln und einem bewaldeten ( später feuchten) Tal forderten meinen Forschungsdrang. Noela lies sich ganz befummeln und begrapschen. Beim Anblick ihrer griff-festen Naturbrust verlor ich zu 50 % den Verstand. Und sie hat zwei davon...

Ihre Brüste erinnerten mich in St. Lucia an die zwei Vulkanberge   bei Castries, die dort pitons genannt werden. Von diesen Pitons/Brüsten bzw. den darauf stehenden  großen dunklen Nippeln konnte ich nicht genug bekommen. Kneten, lecken, schlotzen....

Da meinte sie normal kostet dies extra, … war kurz geschockt, dass nun upgrade-Ansage kommt, aber bei dir heute nicht.

Wir verstanden uns. Aufgummiert erlebte ich einen blowjob wie ich ihn kaum im Laufhaus hatte.

Tief, sehr fest saugend und mit viel Leidenschaft beugte sich Noela über meinen strammen Max , während ich sie dabei im Spiegel beobachtete. Eine Hand von mir war derweil auf Dschungelexkursion und am Kitzler. Wow,  da wollte ich fast nicht mehr ficken so guuuuuut war das Blaskonzert.

Die Zeit verging im Flug. Aber sie hatte, glaube ich, die Uhr, die an einem Sideboard stand, vergessen .Ich schielte jedoch hin und bat Noela aufzusitzen.

Mit einem Bein kniete sie, das andere Bein in Sitzhaltung. Ich durfte zusehen wie mein forscher Pimmel in dem Urwald den feuchten Höhleneingang fand. Mein weiss- roter Schwanz verschwand im doch engen dunklen Spaltenschlitz. Gekonnt hielt sie ihn im gekräuselten Urwald gefangen um mich dann in unterschiedlichen Rhythmen wieder aus dem dunklen Verlies frei zu lassen um mich dann gleich wieder einzufangen.   Ich lag passiv und berauscht auf dem Rücken, zwei Kissen unterm Kopf und die Hände spielend an ihren Brüsten.

Optik, Haptik, Stimmung, Sympathie, alles war wie eine nie endende Fusion des Glücks. Wir werkelten uns dann noch in die Missioposition, weil ich bei meinem Vulkanausbruch, der kurz bevor stand, ihr in die braunen hübschen Augen sehen wollte. Auf den Brüsten lag ich letztlich ermattet und „zog mich langsam mit meinem treuesten Mitglied zurück“ in die Freiheit.

Ich durfte mich dann noch frisch machen (sie tat es ebenfalls), wir zogen uns an und mit Küsschen   wurde ich unten am Ausgangsportal verabschiedet. 57 Minuten EXOTIC und Erotik lagen hinter mir.

Ich denke mal, das macht sie nicht immer. Hatte wohl ihren allerbesten Tag und ich war der Glückliche, der ihn mit ihr feiern durfte. (Irgendeiner darf es halt mal sein...., hab auch schon viele Nullnummern geschoben, war wohl die Weihnachtsgrati für mich in diesem Jahr)

So was kann man im Laufhaus nur alle Schaltjahr einmal genießen. Ist (leider) nicht die Norm. Ich hab schon einiges Geld in Schlitze gesteckt, heute war ich der große Gewinner.

P.S. Es kann auch Haus 14 gewesen sein. Nach der Nummer, hab ich auf keine Hausnummer mehr geachtet beim Weggehen.