Es gibt sie leider, diese Momente, in denen man nicht so recht weiß, über wen man sich mehr ärgern soll: Über die AZF, die einem das gerade erlebte Übel eingebrockt hat? Über Diejenigen, die die AZF das tun lassen, was sie am besten kann: Arglose Kunden abzocken? Oder über sich selbst, dass man den Abend nicht lieber zuhause vor dem TV verbracht hat? 
Bringt alles nix, erlebt ist erlebt und so war es nunmal neulich im FKK Hautnah
Aber der Reihe nach. Eigentlich war es ein gut gemeinter Tipp von einem Kollegen der Woche zuvor im Sharks, als er mir in der Sauna vom Hautnah erzählte. Es war wohl lange sein Lieblingsclub, klein aber fein - nur leider könne er im Moment dort nicht mehr hin, da er wohl zu sehr mit einer CDL angebandelt habe, private Kontakte eingeschlossen. Sowas wäre wohl nicht gerne gesehen dort - dennoch könne er eine uneingeschränkte Empfehlung für den Club aussprechen.
Hört sich doch gut an, denke ich, und zufällig habe ich nächste Woche in der Nähe von Speyer zu tun.
Der Club befindet sich auf dem gleichen Gelände einer Art Kneipe in der Stadt, gemeinsame Parkplatzteilung eingeschlossen - naja, Diskretion sieht anders aus, aber ich wohne hier ja nicht. Der Empfang war recht freundlich, man bietet Saunatücher oder Bademantel (Eintritt 10 bzw. 15 EUR) - ich entscheide mich für den Hessendress. Kurz noch die Belehrung, dass die CDL selbständige Dienstleisterinnen sind und jede angefangene Aktion auch voll zu bezahlen wäre. Dieser Umstand sollte später noch eine Rolle spielen.
Die Umkleide ist recht eng, aber das ist für einen Club ja nicht kriegsentscheidend.
Zunächst den obligatorischen Rundgang gestartet, wobei es nicht lange dauert, bis ich die ersten aufdringlichen Mädels an der Backe habe, allen voran Nicole, eine etwa 1,65cm große schlanke Schwarzhaarige (lang) aus Rumänien, die aber doch recht hübsch aussieht, auch wenn sie ihre Nase etwas weit oben trägt.
Nach einer kurzen Unterhaltung mache ich ihr klar, dass ich gerade angekommen bin und später gerne auf ihr Angebot zurückkommen könnte. Welches Angebot überhaupt? Küssen, Blasen, Lecken, Ficken, alles dabei, klingt doch schon mal nicht schlecht.
Während der Clubinspektion werden mir die Nachteile eines Low-Budget-Eintritts in Erinnerung gerufen, als ein mutmaßlich osmanischer Hartzie zusammen mit zwei Kumpels eine Bedienstete an der Bar verhöhnt und offenbar stolz wie Oskar ist, dass er die 10 EUR Eintritt aus eigener Kraft stemmen konnte und jetzt nackte Mädels gucken darf.
Nach diesem Elend erst mal ab in die Sauna. Treffe dort ein paar Einheimische, die mir mit ein paar Aufgüssen mal richtig einheizen. Soll ja schließlich auch abhärten. Zwischendurch laufen ein paar CDL vorbei - hier gibt es offenbar nur die rumänische Fraktion, wovon die meisten leider die Werbeattribute einer Ritter Sport annehmen, mithin nicht meinem Geschmack entsprechen.
Von den 15 anwesenden CDL konnte ich nur 2,5 meinem Beuteschema zuordnen, aber immerhin hat diese Nicole da reingepasst, und da sie sowieso nichts besseres zu tun hatte, als sich auf die Lauer zu legen, bis ich meinen Saunagang beendet hatte, klebte sie schon bald wieder an meiner Backe.
Ein Zimmergang wäre wirklich nicht schlecht und auf meine nochmalige Frage, was sie denn alles mache, antwortete sie in gebrochenem, aber klar verständlichem englisch: Kissing, Licking, Deep Sucking, Fucking, everything that i want. Also gut, geben wir der Gretel doch mal eine Chance...
Hätte ich das doch besser mal sein lassen. Kaum im Zimmer angekommen, ging´s schon los. Ich weiß nicht was die unter "kissing" versteht, aber mit dem Mund hat das schon mal nix zu tun, denn das verweigerte sie gleich. Um nicht gleich in Streit zu verfallen (schließlich kommen wir ja zur Entspannung, gelle?), lasse ich sie erst mal blasen. Aber was heißt hier blasen. Is this sucking? Immerhin tut sie etwas mit dem Mund. Aber gut ist es nicht, und tief ist es schon dreimal nicht. Ich habe große Mühe, dabei geil zu werden. "Your dick is much too big. This is not normal", stammelt sie. Mit dieser Meinung steht sie aber ziemlich alleine da.
Vielleicht klappt es mit dem lecken besser. "Licking? Yes i do, but not today, my pussy is sensitive". Na super.
Also doch nochmal blasen, vielleicht bekommen wir das Ding irgendwie steif. Klappt tatsächlich, aber nur, weil ich meine Augen verschließe und dabei an alle schönen Momente gleichzeitig denke, die ich in den letzten Jahren in Palace, Paradise, Oase & Co erlebt habe...
Na dann können wir ja endlich ficken jetzt. Fucking? Denkste! "Your dick is too big for my pussy, you can´t fuck me!". Jetzt reicht´s mir aber gleich. "No, we will try it, i don´t believe this". Klar, sie schmiert sich kein Gel dran, so komme ich natürlich schlecht rein, und sie blockiert auch geschickt. "Perhaps it´s better you finish with your Hand. We don´t have much time left, or do you want to stay one hour?".
Jetzt gibt es angesichts der Tatsache, dass wir gerade rund 10 Minuten auf dem Zimmer weilten und die sexuellen Handlungen über jugendfreundliches Petting nicht hinausgegangen waren, nur zwei Möglichkeiten:
1. Ich verlasse in den nächsten 5 Sekunden den Raum.
2. Der Kopf der hirnlosen Gretel schlägt mit voller Wucht auf dem Fensterbrett auf.
ich entscheide mich für Variante 1, laufe zum Spint, hole 50 EUR, werfe das Geld vor ihr auf den Boden, ziehe mich an und möchte den Club verlassen.
An der Rezeption frägt man mich, ob alles in Ordnung gewesen sei, ich schildere das Vorkommnis, was man entsetzt zur Kenntnis nimmt und nach dem Namen des Mädels fragt.
Auch wenn ich das Engagement begrüßenswert finde, werde ich nach diesem Horrorerlebnis den Club in absehbarer Zeit nicht mehr betreten.
Der Clubleitung kann ich nur raten, solche Frauen so schnell wie möglich an die frische Luft zu setzen - und allen Besuchern kann ich nur raten, einen großen weiten Bogen um diese Nicole zu schlagen.
Bringt alles nix, erlebt ist erlebt und so war es nunmal neulich im FKK Hautnah
Aber der Reihe nach. Eigentlich war es ein gut gemeinter Tipp von einem Kollegen der Woche zuvor im Sharks, als er mir in der Sauna vom Hautnah erzählte. Es war wohl lange sein Lieblingsclub, klein aber fein - nur leider könne er im Moment dort nicht mehr hin, da er wohl zu sehr mit einer CDL angebandelt habe, private Kontakte eingeschlossen. Sowas wäre wohl nicht gerne gesehen dort - dennoch könne er eine uneingeschränkte Empfehlung für den Club aussprechen.
Hört sich doch gut an, denke ich, und zufällig habe ich nächste Woche in der Nähe von Speyer zu tun.
Der Club befindet sich auf dem gleichen Gelände einer Art Kneipe in der Stadt, gemeinsame Parkplatzteilung eingeschlossen - naja, Diskretion sieht anders aus, aber ich wohne hier ja nicht. Der Empfang war recht freundlich, man bietet Saunatücher oder Bademantel (Eintritt 10 bzw. 15 EUR) - ich entscheide mich für den Hessendress. Kurz noch die Belehrung, dass die CDL selbständige Dienstleisterinnen sind und jede angefangene Aktion auch voll zu bezahlen wäre. Dieser Umstand sollte später noch eine Rolle spielen.
Die Umkleide ist recht eng, aber das ist für einen Club ja nicht kriegsentscheidend.
Zunächst den obligatorischen Rundgang gestartet, wobei es nicht lange dauert, bis ich die ersten aufdringlichen Mädels an der Backe habe, allen voran Nicole, eine etwa 1,65cm große schlanke Schwarzhaarige (lang) aus Rumänien, die aber doch recht hübsch aussieht, auch wenn sie ihre Nase etwas weit oben trägt.
Nach einer kurzen Unterhaltung mache ich ihr klar, dass ich gerade angekommen bin und später gerne auf ihr Angebot zurückkommen könnte. Welches Angebot überhaupt? Küssen, Blasen, Lecken, Ficken, alles dabei, klingt doch schon mal nicht schlecht.
Während der Clubinspektion werden mir die Nachteile eines Low-Budget-Eintritts in Erinnerung gerufen, als ein mutmaßlich osmanischer Hartzie zusammen mit zwei Kumpels eine Bedienstete an der Bar verhöhnt und offenbar stolz wie Oskar ist, dass er die 10 EUR Eintritt aus eigener Kraft stemmen konnte und jetzt nackte Mädels gucken darf.
Nach diesem Elend erst mal ab in die Sauna. Treffe dort ein paar Einheimische, die mir mit ein paar Aufgüssen mal richtig einheizen. Soll ja schließlich auch abhärten. Zwischendurch laufen ein paar CDL vorbei - hier gibt es offenbar nur die rumänische Fraktion, wovon die meisten leider die Werbeattribute einer Ritter Sport annehmen, mithin nicht meinem Geschmack entsprechen.
Von den 15 anwesenden CDL konnte ich nur 2,5 meinem Beuteschema zuordnen, aber immerhin hat diese Nicole da reingepasst, und da sie sowieso nichts besseres zu tun hatte, als sich auf die Lauer zu legen, bis ich meinen Saunagang beendet hatte, klebte sie schon bald wieder an meiner Backe.
Ein Zimmergang wäre wirklich nicht schlecht und auf meine nochmalige Frage, was sie denn alles mache, antwortete sie in gebrochenem, aber klar verständlichem englisch: Kissing, Licking, Deep Sucking, Fucking, everything that i want. Also gut, geben wir der Gretel doch mal eine Chance...
Hätte ich das doch besser mal sein lassen. Kaum im Zimmer angekommen, ging´s schon los. Ich weiß nicht was die unter "kissing" versteht, aber mit dem Mund hat das schon mal nix zu tun, denn das verweigerte sie gleich. Um nicht gleich in Streit zu verfallen (schließlich kommen wir ja zur Entspannung, gelle?), lasse ich sie erst mal blasen. Aber was heißt hier blasen. Is this sucking? Immerhin tut sie etwas mit dem Mund. Aber gut ist es nicht, und tief ist es schon dreimal nicht. Ich habe große Mühe, dabei geil zu werden. "Your dick is much too big. This is not normal", stammelt sie. Mit dieser Meinung steht sie aber ziemlich alleine da.
Vielleicht klappt es mit dem lecken besser. "Licking? Yes i do, but not today, my pussy is sensitive". Na super.
Also doch nochmal blasen, vielleicht bekommen wir das Ding irgendwie steif. Klappt tatsächlich, aber nur, weil ich meine Augen verschließe und dabei an alle schönen Momente gleichzeitig denke, die ich in den letzten Jahren in Palace, Paradise, Oase & Co erlebt habe...
Na dann können wir ja endlich ficken jetzt. Fucking? Denkste! "Your dick is too big for my pussy, you can´t fuck me!". Jetzt reicht´s mir aber gleich. "No, we will try it, i don´t believe this". Klar, sie schmiert sich kein Gel dran, so komme ich natürlich schlecht rein, und sie blockiert auch geschickt. "Perhaps it´s better you finish with your Hand. We don´t have much time left, or do you want to stay one hour?".
Jetzt gibt es angesichts der Tatsache, dass wir gerade rund 10 Minuten auf dem Zimmer weilten und die sexuellen Handlungen über jugendfreundliches Petting nicht hinausgegangen waren, nur zwei Möglichkeiten:
1. Ich verlasse in den nächsten 5 Sekunden den Raum.
2. Der Kopf der hirnlosen Gretel schlägt mit voller Wucht auf dem Fensterbrett auf.
ich entscheide mich für Variante 1, laufe zum Spint, hole 50 EUR, werfe das Geld vor ihr auf den Boden, ziehe mich an und möchte den Club verlassen.
An der Rezeption frägt man mich, ob alles in Ordnung gewesen sei, ich schildere das Vorkommnis, was man entsetzt zur Kenntnis nimmt und nach dem Namen des Mädels fragt.
Auch wenn ich das Engagement begrüßenswert finde, werde ich nach diesem Horrorerlebnis den Club in absehbarer Zeit nicht mehr betreten.
Der Clubleitung kann ich nur raten, solche Frauen so schnell wie möglich an die frische Luft zu setzen - und allen Besuchern kann ich nur raten, einen großen weiten Bogen um diese Nicole zu schlagen.
