Manchmal kann man nicht anders: Elisa (RO)
Elisa (RO, Anfang Zwanzig, ca. 160 cm, KF 32+, A minus-Cups, braune Haare; Tattoo zwischen den Schulterblättern) hat mich schon beim Reinkommen in ihren Straßenklamotten umgehauen. Ihr Gesicht entspricht sicherlich nicht das Standardschönheitsideal. Ich fand es sehr außergewöhnlich und faszinierend. Sie war vorher unter gleichem Namen im FMH tätig.
 
In Arbeitskleidung kamen zwei ausgesprochen zierliche wunderschöne Jungmädchenbrüste und ein sehr schlanker ansprechender Körper zum Vorschein. Ein Haben wollen-Reflex in eine Vehemenz, wie ich ihn in letzter Zeit nur sehr selten erlebt habe, setzte ein. Ich sage noch zu einem Kumpel: „Höchstwahrscheinlich Servicekatastrophe.“ Aber die Entscheidung ist schon längst gefallen. Es gibt halt manchmal Mädels, da kann man nicht anders. Dies erklärt vieles des Folgenden.
 
Im Zimmer gibt es einige spärliche Küsse. Ihre Zungenspitze kommt nur einmal kurz zum Einsatz. Das hatte ich nicht viel anders erwartet. Ich sauge an ihren Nippeln und ihren kleinen Titten. Die sind schon wirklich niedlich. Dann gleitet mein Kopf nach unten. Sie hat eine hübsche Pussy mit nicht zu kleinen Schamlippen. Ich lecke ausgiebig. Sie stöhnt leicht und zuckt ab und zu etwas zusammen. Mein Zeigefinger erkundet ihre Rosette. Später gleitet er fast komplett in ihre Pussy. Ein zweiter Finger passt nicht mehr rein.
 
Beim Blasen kniet sie dicht neben meinem Kopf. Meine Finger spielen an ihrem kleinen Hintern rum. Ich bin hingerissen. Von der Aktion weiter unten bekomme ich entsprechend wenig mit. Ich ziehe sie in die 69 und schiebe ihren Oberkörper hoch. Sie setzt sich auf mein Gesicht und fängt an mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich stecke meine Zunge bis zum Anschlag in ihre Pussy. Sie drückt ihr Kreuz leicht durch und streckt mir ihren Po entgegen. Meine Zunge dringt leicht in ihr zweites Loch vor. Das hat was. Ihre Rosette entspannt sich dabei aber nicht wirklich.
 
Sie legt sich auf den Rücken. Ich versuche in sie einzudringen, komme allerdings nicht weit. Nach gut der Hälfte verhindern ihre Beine und auch ihre Pussy selbst ein tieferes Eindringen. Ich frage, ob wir in den Reiter wechseln sollen. Das ginge überhaupt nicht, meint sie.
 
Ich könne sie alternativ in den Hintern ficken, schlägt sie vor. Sie mache das zwar nicht jeden Tag, aber es ginge schon. Ich schaue etwas perplex. Mein Kopf fragt sich: „Wie soll das denn funktionieren?“ Mein Schwanz meint: „Keine Ahnung. Aber wenn’s klappt, wird’s geil.“ Das Leben ist voller Risiken, und dies ist einer dieser Momente. Was soll‘s, denke ich noch kurz und setze 100 EUR auf Schwarz.
 
Sie hockt sich über mich, appliziert eine ordentliche Menge Flutschi und versucht meinen Schwanz langsam in ihren Po zu schieben. Eine Fortschrittskontrolle ist in der Position ja eher schwierig. Aber wenn überhaupt passt maximal die Eichel hinein. Dann ist Schluss, auch nach wiederholtem Ansetzen. Ob wir es im Doggy probieren sollen, frage ich. Nein, das ginge überhaupt nicht, kriege ich als Antwort. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Also lassen wir das mit dem Ficken.
 
Sie kniet sich erneut über mein Gesicht. Meine Zunge macht sich wieder abwechselnd an ihrer Pussy und ihrem Po zu schaffen. Die verbleibenden Spuren ihres Gleitgels schmecken leicht süßlich, aber zumindest kalorienarm. Meine Hände umfassen ihre Jungmädchentitten. Sie stimuliert meine Brustwarzen mit den Fingerspitzen. Mit Handunterstützung geht es dem Ende entgegen. Ich komme und bin auch danach noch immer total scharf auf sie.
 
Am Geldfach gibt es eine kurze Diskussion über die Entlohnung. Wir einigen uns auf einen Discount für das Extra, was ich grundsätzlich noch akzeptabel, wenn auch wenig förderlich für die Kundenbindung fand. Es war halt ein fahler Beigeschmack dabei. Ich glaube, sie wusste schon vorher recht genau, dass es wohl eher nicht klappen würde. Sie hat dies aber billigend in Kauf genommen, wissend, dass der Kunde in einem solchen Fall eine Diskussion mit ihr und auch an der Rezeption kaum gewinnen kann.
 
Ich denke, man sollte bei ihr sehr vorsichtig sein, insbesondere auch im Hinblick auf andere Berichte zu ihr, die ich erst später gelesen habe (siehe hier und hier).
 
Silvera
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Es bedanken sich: oberroemer,blow69,limbo,Marc Aurel
Tja, Mainhattan als Referenz ist erst mal nicht unbedingt gut. Was sich hier mal wieder bewahrheitet hat.

Stuart, Beileid
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