Kontaktdaten
Da meine Frühjahrsoffensive noch läuft und ein Date mit einer Hobbylady
über ein kurzes Kennenlernen in Mannheim hinaus nicht zustande kam
(aber ich habe noch die Chance für ein anderes Hobbydate kommende Woche),
beging ich den großen Fehler, zu Ryhanna in Kaiserslautern
als Verlegenheitslösung zum schnellen Druckabbau zu greifen.
Big mistake! Aber wenigstens ein Erstbericht zur Warnung an Andere ...
Die telefonische Kontaktaufnahme verlief über die in der Ladies.de-Anzeige
angegebene Telefonnummer noch in gutem Deutsch, problemlos
und freundlich (nur deshalb, weil Ryhanna nicht selbst am Telefon war ;-).
Die Maisonette-Wohnung im Hinterhof eines Hauses
in Kaiserslautern-Ost fand ich mit etwas Glück auf Anhieb.
Ryhanna begrüßte mich adrett gekleidet und im Großen und Ganzen
ganz nett entsprechend der Fotos bei Ladies.de, auch wenn dem
Fotografen und Photoshop-Bildbearbeiter dort wie immer ein
großes Lob gebührt (Schande über ihn ;-).
Insbesondere sind ihre Brüste zwar etwa KG B,
aber nur zu maximal 50% "aufgepumpt",
also sehr schlaff und hängend (Schwangerschaft?).
Vom Typ her schlanke und junge brasilianische Mulattin.
Im Gegensatz zu der Dame am Telefon hatte die Spracherkennung
des Sex-Roboters Ryhanna (s.u.) schwere Defizite,
ergo kein Wort Deutsch oder Englisch.
Die paar Worte, die überhaupt über ihre Lippen kamen,
interpretierte ich als portugiesische Brocken.
Halt, kein Wort ist ungerecht, immerhin konnte sie
"Money!", "No extras!" (im Gegensatz zur Ladies.de-Anzeige
"Es warten viele EXTRAS auf Dich ;-)"),
"You here!", "You there!" und "Bye!" unmißverständlich artikulieren.
Die Kommunikation zur Service-Auswahl erfolgte dementsprechend
per Fingerzeig über eine laminierte Menükarte,
die wohl auch schon bessere Zeiten gesehen hatte,
dort wählte ich 30 Minuten zu 100,- €
(es gab auch noch 20 Minuten zu 50,- € und 60 Minuten zu 150,- €).
Auf der Karte gab es auch noch diverse Extras zu 30,- € bzw. 50,- €,
welche Ryhanna aber alle mit einem energischen "No extras!" ablehnte
(auch Küssen ist ein solches unmögliches Extra).
Die Verrichtungsstätte war an sich ganz ok,
aber das Bett wohl schon am Ende seiner mechanischen
Haltbarkeit angekommen und entsprechend laut
(dabei haben wir ja fast garnichts gemacht ;-).
Eine Waschgelegenheit wurde mir weder vorher noch nachher angeboten
(daher kann ich zum Zustand der sanitären Anlagen nichts sagen),
auch Ryhanna schien hieran keinen Bedarf zu haben,
ein Sprühstoß Intimspray danach tat's anscheinend auch. ;-)
Selbst die Küchentücher wurden für sie und mich minimalste rationiert,
es könnten ja heute noch mehr so dumme Kunden wie ich kommen.
Neben der o.g. Sprachsteuerung hatte auch die sensorisch-motorische
Steuerung des Sex-Roboters Ryhanna schwere Fehlfunktionen.
Die Sensorik funktionierte garnicht (sehr distanziert und
wirklich keinerlei Gefühlsregungen oder Reaktionen),
die Motorik war ähnlich planlos wie diese neuartigen Staubsauger-
oder Rasenmäher-Roboter, wenn sie ein vermeintliches Hindernis
(hier: unerwartete Reaktionen / Aktionen des Kunden) umfahren.
Na ja, irgendwie kam es dennoch nach kurzem Anblasen (FM)
durch die wirklich roboterhaft-mechanischen und
schnellen Bewegungen ihres Beckens zu einem Absch(l)uß (GV) in ihr
und zu einem gerissenen Kondom (ungekonnt aus der Packung
gefummelt und mit dem Mund aufgezogen).
Gefühlt war ich 10 Minuten dort, real insgesamt maximal 20 Minuten,
und ihr gesamtes Verhalten und ihre Körpersprache signalisierten
eindeutig, das auch dies schon viel zu lange für sie war.
Dieses Erlebnis war vermutlich mein schlechtestes
(Pay-)Sex-Erlebnis bisher, sofern ich schlimmere nicht verdrängt habe.
FAZIT: Wiederholungsfaktor 0% (--)
-- NickR