20.03.2012, 18:20
An jenem Abend vor knapp zwei Wochen flirtete eine kleine Süße schon eine ganze Weile mit mir, allerdings aus gebührender Distanz. Als ich dann die mindestens zehnte Rumäninnen-Attacke abgewehrt hatte, ergriff sie die Gelegenheit und überredete mich - was nicht schwer fiel - ihr auf ein Sofa zu folgen.
Anna Maria ist eine hübsche, kleine Polin mit rot gefärbter Lockenmähne. Nicht mehr ganz jung, aber schön anzusehen und anzufassen. Faszinierend ihre alabasterfarbene Haut, welche sie etwas zerbrechlich wirken läßt, sowie ihre grünen Katzenaugen, die sie im Gespräch dann auch gehörig funkeln ließ. Wir haben uns relativ lange und nett unterhalten, und viel miteinander gelacht. Ihr leichter Akzent und die errrrrotische Stimme taten ihr übriges. Die viel beschworene Chemie schien also schonmal zu stimmen. Zungenküsse wollte sie zwar nur in trauter Zweisamkeit erlauben, aber das kennen wir ja. Eine Buchung war also zwingend, und so machten wir uns auf zur Tat.
Auf dem Zimmer begann es ganz vorsichtig und langsam. Verhaltene (Lippen)küsse, sanfte Berührungen - so mag ich das. Nicht immer, aber zu ihr paßte es. Langsam steigerte sich die Action, was sie an meinen freudig erregten Südpol führte. Und da begann auch schon die Misere.
Blastechnisch ist Anna Maria völlige Legasthenikerin. Nur kurz ließ sie ihn jeweils rein und immer war die Hand im Spiel. Keine Chance ihr das abzugewöhnen. Unablässig wischte sie mit Küchentüchern ihren Mund und an meinem völlig unschuldigen kleinen Freund herum. Um schlimmeres abzuwenden bat ich sie in die 69, wo sie mir leidlich was vorspielte und mich dann aufforderte, fest ihren Arsch zu kneten - da stünde sie drauf. Na gut, wenn's hilft!
Weit gefehlt, es kam noch schlimmer. Nach gefühlten zwei Minuten des Flötens zog sie den Gummi auf (sie dachte wohl, ich würde das nicht bemerken!) und dudelte ein wenig weiter. Immerhin bemühte sie sich, den Anhang nicht ganz links liegen zu lassen und touchierte ihn ganz sachte ein, zwei Mal mit der Zungenspitze. Trotzdem sah ich am Horizont schon die Katastrophe dräuen. Ihrem Drängeln nach Missionierung wollte ich gerne nachgeben, da die bisherige Leistung mehr als ungenügend war. Leider war jetzt bei mir die Luft raus, und das bei der ersten Nummer des Tages. Das hat noch keine geschafft, Respekt!
In meiner Verzweiflung entledigte ich mich des störenden Präsers und ließ sie nochmals Blasen. Trotz exzessivem Verbrauch von Küchentüchern führten ihre (Nicht-)Bemühungen - dank Kopfkino - glücklicherweise doch noch zum Erfolg. Die nachfolgende Fickaktion war dann auch nur durch meine äußerste Konzentration halbwegs durchzustehen. In der Missio hielt sie pausenlos ihre Hand vor dem Gesicht und drehte den Kopf von einer Seite zur anderen. Später erklärte sie mir, daß sie nicht angeatmet werden wolle, wegen der Bakterien. Am Besten war noch die Hündchenstellung, da hielt sie noch halbwegs dagegen. Da die Zeit aufgrund meines Durchhängers schon fortgeschritten, und mir auch die Lust vergangen war, setzte ich zum finalen Rettungsschuß an, und machte dem Elend ein Ende.
Fazit: eine der schlechtesten, wenn nicht gar die schlechteste Nummer, die ich im P6 je erlebt habe. Und das, wo ich von Polinnen bisher nur Gutes gelesen habe. Ihre Show bei der ganzen Sache war leider nicht einmal mittelmäßig, allenfalls C-Movie (gibt's das?) Niveau. Besser, sie würde sich einen anderen Job suchen.
Name: Anna Maria
Herkunft: PL
Alter: Anfang 30
Größe: ca. 1,60
Haare: dunkel rötlich (gefärbt), lange Lockenmähne
KF: 34/36
Titten: Cup A/B, minimal hängend
Sonstiges: helle Haut, unaufdringliche Anmache, wirkt sehr sympathisch
Performance: absolut unterirdisch
Wiederholung: von was träumt die denn?
Grüße, dirtydeed
Anna Maria ist eine hübsche, kleine Polin mit rot gefärbter Lockenmähne. Nicht mehr ganz jung, aber schön anzusehen und anzufassen. Faszinierend ihre alabasterfarbene Haut, welche sie etwas zerbrechlich wirken läßt, sowie ihre grünen Katzenaugen, die sie im Gespräch dann auch gehörig funkeln ließ. Wir haben uns relativ lange und nett unterhalten, und viel miteinander gelacht. Ihr leichter Akzent und die errrrrotische Stimme taten ihr übriges. Die viel beschworene Chemie schien also schonmal zu stimmen. Zungenküsse wollte sie zwar nur in trauter Zweisamkeit erlauben, aber das kennen wir ja. Eine Buchung war also zwingend, und so machten wir uns auf zur Tat.
Auf dem Zimmer begann es ganz vorsichtig und langsam. Verhaltene (Lippen)küsse, sanfte Berührungen - so mag ich das. Nicht immer, aber zu ihr paßte es. Langsam steigerte sich die Action, was sie an meinen freudig erregten Südpol führte. Und da begann auch schon die Misere.
Blastechnisch ist Anna Maria völlige Legasthenikerin. Nur kurz ließ sie ihn jeweils rein und immer war die Hand im Spiel. Keine Chance ihr das abzugewöhnen. Unablässig wischte sie mit Küchentüchern ihren Mund und an meinem völlig unschuldigen kleinen Freund herum. Um schlimmeres abzuwenden bat ich sie in die 69, wo sie mir leidlich was vorspielte und mich dann aufforderte, fest ihren Arsch zu kneten - da stünde sie drauf. Na gut, wenn's hilft!
Weit gefehlt, es kam noch schlimmer. Nach gefühlten zwei Minuten des Flötens zog sie den Gummi auf (sie dachte wohl, ich würde das nicht bemerken!) und dudelte ein wenig weiter. Immerhin bemühte sie sich, den Anhang nicht ganz links liegen zu lassen und touchierte ihn ganz sachte ein, zwei Mal mit der Zungenspitze. Trotzdem sah ich am Horizont schon die Katastrophe dräuen. Ihrem Drängeln nach Missionierung wollte ich gerne nachgeben, da die bisherige Leistung mehr als ungenügend war. Leider war jetzt bei mir die Luft raus, und das bei der ersten Nummer des Tages. Das hat noch keine geschafft, Respekt!
In meiner Verzweiflung entledigte ich mich des störenden Präsers und ließ sie nochmals Blasen. Trotz exzessivem Verbrauch von Küchentüchern führten ihre (Nicht-)Bemühungen - dank Kopfkino - glücklicherweise doch noch zum Erfolg. Die nachfolgende Fickaktion war dann auch nur durch meine äußerste Konzentration halbwegs durchzustehen. In der Missio hielt sie pausenlos ihre Hand vor dem Gesicht und drehte den Kopf von einer Seite zur anderen. Später erklärte sie mir, daß sie nicht angeatmet werden wolle, wegen der Bakterien. Am Besten war noch die Hündchenstellung, da hielt sie noch halbwegs dagegen. Da die Zeit aufgrund meines Durchhängers schon fortgeschritten, und mir auch die Lust vergangen war, setzte ich zum finalen Rettungsschuß an, und machte dem Elend ein Ende.
Fazit: eine der schlechtesten, wenn nicht gar die schlechteste Nummer, die ich im P6 je erlebt habe. Und das, wo ich von Polinnen bisher nur Gutes gelesen habe. Ihre Show bei der ganzen Sache war leider nicht einmal mittelmäßig, allenfalls C-Movie (gibt's das?) Niveau. Besser, sie würde sich einen anderen Job suchen.
Name: Anna Maria
Herkunft: PL
Alter: Anfang 30
Größe: ca. 1,60
Haare: dunkel rötlich (gefärbt), lange Lockenmähne
KF: 34/36
Titten: Cup A/B, minimal hängend
Sonstiges: helle Haut, unaufdringliche Anmache, wirkt sehr sympathisch
Performance: absolut unterirdisch
Wiederholung: von was träumt die denn?
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder