21.03.2010, 17:18
… ein paar Tage später.
Dieselbe Autobahn, dieselbe Abfahrt, diesmal rechts Richtung Mainzer Str.. Schön zweispurig, richtig einladend um … doch Achtung: In Höhe des Autohauses in beide Richtungen diese wunderschönen stylischen Blitzersäulen – im dunkeln gar nicht so leicht zu erkennen.
Die Beschreibung der „ Perle „ ins Gedächnis gerufen, vom Parkplatz durch den linken Eingang das Gebäude betreten … und was ist denn das ? Gemalte Kulissen im Stile drittklassiger Fahrgeschäfte. Hier wird eindeutig was vorgegaukelt. Um die Ecke ein langer Gang. Eng, niedrig und dem Maler ist hier die Farbe ausgegangen. Ein Slalomlauf an den entgegenkommenden Kollegen vorbei – Kragen hoch, Kappe tief nach unten gezogen und alle schienen irgendwas auf dem Boden zu suchen …
Die erste – blond, die zweite - blond, die dritte – passt auch nicht, die vierte und fünfte – qualmenderweise mir sich selbst beschäftigt. Am Ende des Ganges Maria.
Ums Eck – nein, Treppe rauf – Au weh, zurück zu Maria, mmh.
Vielleicht doch noch mal in der Meile nachschauen ? Das Partyluder vielleicht …
Es kam wie es kommen musste, das Partyluder besetzt, Nr. 5 besetzt, und, was soll’s, draußen ist es Arschkalt, ich tue was für die Erderwärmung und fahre zurück zur Mainzer.
Dasselbe Bild – keine Perle, aber ein gewisser Druck.
Da Sie weder an Übergewicht noch an Reizarmut litt, setzte ich mein verführerlächeln auf und began die Preisverhandlungen mit Maria, blasse Rumänin, Anfang 20, schlank mit A-B Cup’s, glatte blonde Haare. Mein Einwand, 50,00 für 20 Minuten sind schon ganz schön happig wurde Ihrerseits mit den Worten „ 15 bis 20 Minuten, Einheitspreis bla bla bla „ abgebügelt.
An dieser Stelle gab es für mich drei Möglichkeiten:
1.) Ich gehe ( was ich zweifellos hätte tun sollen )
2.) Ich bilde mit Ihr einen Stuhlkreis um unserer „ kennenlernen „ zu noch mal zu reflektieren ( der zweite Stuhl fehlte )
3.) Ich blieb …
… und es folgte die mit Abstand, und da gibt es nun wirklich nichts zu beschönigen, die mit Abstand schlechteste Nummer …
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich war nach 20 Sek. gummiert: Es folgte ein mechanisches Gerubbel und als ich, dies gutmütig alles noch ignorierend, mit meiner Hand zu Ihrer – gleich einer Kreissäge, die sich unerbittlich und auf vollen Touren laufend durch ein Stück Holz schneidet – „ nicht anfassen Muschi „. Autsch.
Abbruch – und jetzt haben wir das ganze doch noch mal reflektiert, ohne Stuhl.
Fazit: Auf der Suche nach der Perle begegnet einem so manche Miesmuschel.
Gruß der67er
Dieselbe Autobahn, dieselbe Abfahrt, diesmal rechts Richtung Mainzer Str.. Schön zweispurig, richtig einladend um … doch Achtung: In Höhe des Autohauses in beide Richtungen diese wunderschönen stylischen Blitzersäulen – im dunkeln gar nicht so leicht zu erkennen.
Die Beschreibung der „ Perle „ ins Gedächnis gerufen, vom Parkplatz durch den linken Eingang das Gebäude betreten … und was ist denn das ? Gemalte Kulissen im Stile drittklassiger Fahrgeschäfte. Hier wird eindeutig was vorgegaukelt. Um die Ecke ein langer Gang. Eng, niedrig und dem Maler ist hier die Farbe ausgegangen. Ein Slalomlauf an den entgegenkommenden Kollegen vorbei – Kragen hoch, Kappe tief nach unten gezogen und alle schienen irgendwas auf dem Boden zu suchen …
Die erste – blond, die zweite - blond, die dritte – passt auch nicht, die vierte und fünfte – qualmenderweise mir sich selbst beschäftigt. Am Ende des Ganges Maria.
Ums Eck – nein, Treppe rauf – Au weh, zurück zu Maria, mmh.
Vielleicht doch noch mal in der Meile nachschauen ? Das Partyluder vielleicht …
Es kam wie es kommen musste, das Partyluder besetzt, Nr. 5 besetzt, und, was soll’s, draußen ist es Arschkalt, ich tue was für die Erderwärmung und fahre zurück zur Mainzer.
Dasselbe Bild – keine Perle, aber ein gewisser Druck.
Da Sie weder an Übergewicht noch an Reizarmut litt, setzte ich mein verführerlächeln auf und began die Preisverhandlungen mit Maria, blasse Rumänin, Anfang 20, schlank mit A-B Cup’s, glatte blonde Haare. Mein Einwand, 50,00 für 20 Minuten sind schon ganz schön happig wurde Ihrerseits mit den Worten „ 15 bis 20 Minuten, Einheitspreis bla bla bla „ abgebügelt.
An dieser Stelle gab es für mich drei Möglichkeiten:
1.) Ich gehe ( was ich zweifellos hätte tun sollen )
2.) Ich bilde mit Ihr einen Stuhlkreis um unserer „ kennenlernen „ zu noch mal zu reflektieren ( der zweite Stuhl fehlte )
3.) Ich blieb …
… und es folgte die mit Abstand, und da gibt es nun wirklich nichts zu beschönigen, die mit Abstand schlechteste Nummer …
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich war nach 20 Sek. gummiert: Es folgte ein mechanisches Gerubbel und als ich, dies gutmütig alles noch ignorierend, mit meiner Hand zu Ihrer – gleich einer Kreissäge, die sich unerbittlich und auf vollen Touren laufend durch ein Stück Holz schneidet – „ nicht anfassen Muschi „. Autsch.
Abbruch – und jetzt haben wir das ganze doch noch mal reflektiert, ohne Stuhl.
Fazit: Auf der Suche nach der Perle begegnet einem so manche Miesmuschel.
Gruß der67er