17.02.2005, 16:43
Hi zusammen!
Die Strecke Pohlheim Freiburg ist ja bekanntlich leider viel zu weit, insbesondere wenn einem noch fast 10 Stunden Club in den Beinen stecken. Deshalb hieß es, die Rückreise nach exzessivem Clubbesuch (, der keine neueren Erkenntnisse für mich brachte, nur die Bestätigung, dass ich es in der World Klasse finde...:p) und kurzer Nachtruhe irgendwie ein wenig zu versüßen. Süß? Da war doch was... Genau, in Karlsruhe, also mitten auf der Route, gastieren doch in der Scheffelstr. die sweetgirls, den meisten ja hinlänglich bekannt.
Also im Vorfeld kurz sweetie kontaktiert, ob das denn passen würde, wenn ich am Mittwoch so gegen Mittag mal ihr (für mich) neues Zuhause inspiziere. Super, das passt von der Planung her perfekt, also abgemacht...
Ausnahmsweise traten auch bei der konkreten Umsetzung des Vorhabens keine großen Hindernisse ein, so dass ich fast pünktlich in der Scheffelstr. klingelte und eingelassen wurde. Extrem nett von sweetie begrüßt, wurde ich sofort Richtung Küche geleitet: Und dort, wie im Schlaraffenland, waren schon gewisse Vorbereitungen getroffen: Mittagessen so gut wie fertig, still vor sich hinköchelnd, und der Kühlschrank wohl gefüllt... Sofort mit Getränk versorgt, wurde mir erst einmal ein Platz angeboten und ein intensiver Kaffeeklatsch begann, hatten sweetie und ich uns doch schon einige Monate nicht mehr gesehen. So wurden alte Anekdötchen wieder aufgewärmt und neuere Geschichtchen kamen dazu, z.B. meine Live-Reportage über die legendäre FI-Ein-Jahresfeier oder ein kurzes Briefing über den vergangenen Abend in der FKKW... Die beiden aktiven Mädels (Jessie und Julia) leisteten dabei Gesellschaft, soweit es ihre Zeit denn zuließ.
Tja, eigentlich war ich ja nicht nur zum Quatschen gekommen. Just, als mir dieser Gedanke kam, wurde mir ein reichlich gefüllter Teller mit lecker Roulade vorgesetzt; eine kleine Stärkung für den vom Vorabend noch ausgezehrten Körper war sicherlich eine phantastische Idee... Damit aber nicht genug: im Anschluss daran wurde aus dem Kühlschrank eine noch gänzlich unversehrte mokoto (=Mohrenkopftorte, lt. Bw7-Lexikon ein sagenumwobenes Meisterstück der Konditorgeschichte; Rezept auf Anfrage...) hervorgezaubert, so dass ich dann doch wirklich staunte. Die Mokoto-Legende aus dem Bw7-Chat hatte für mich davor eher gewisse Parallelen mit der Yeti-Legende aufzuweisen... Jetzt allerdings weiß ich es: ES GIBT SIE WIRKLICH, speziell zu meinen Ehren angefertigt... So kam ich dann auch in den Genuss des ersten Stückes, was mit Inbrunst in Rekordzeit verspeist war: lecker, lecker, lecker... Puh, der Magen gut gefüllt; das erfordert dann eine gewisse Verdauungsphase... Also ging es weiter mit Kaffeeklatsch, in echter Wohlfühlatmosphäre... Plötzlich bemerkte ich, dass bereits die Dämmerung hereinbrach! Jetzt wird es aber langsam Zeit... Also wartete ich, bis Jessie das nächste Mal zu uns zurückkam, gönnte ihr noch eine kurze Erholungsphase, um sie dann, leicht verschüchtert, aufs Zimmer zu bitten. Meinem Ersuchen wurde erfreut stattgegeben, so dass ich mich kurze Zeit später unter der Dusche zum Frischmachen befand. Und, nach kurzer Wartezeit, kam auch Jessie zu mir aufs Zimmer...
Jessie taxiere ich auf ca. 26 Jahre, ein Mannheimer Mädel, mit lustig-direkter Klappe; ca. 1,70m groß, B-Cups, lange, (vorwiegend) schwarze Haare, B-Cups (lecker!) und 36-Figur; das gefällt! Sie legte dann ihre Bekleidung bis auf die wüsten Stiefel ab und geleitete mich zur Spielwiese: ein geräumiges Bett, in dem man sich am Kopfende dezent selbst bewundern kann, insgesamt das Bett verziert mit einem Schleier. Hat was, dieses Ambiente... Mit dem Schleier irgendwie so, wie ich es mir bei 1001 Nacht im Harem vorstelle... Und wie der Sultan Ali Pasche wollte ich mich jetzt auch bedienen lassen... Meine Gespielin kuschelte sich dann auch sofort nett an mich; bevor wir aber richtig durchstarteten, verbrachten wir noch eine geraume Zeit mit leichten Streicheleinheiten im lustigen Zwiegespräch, bei dem man viel lachen konnte... Irgendwann wurde aber die ernstere Phase eingeläutet: zuerst ganz sachte, später merklich gesteigert, tauschten wir Küsse aus, wobei Jessies Hand langsam erste kleinere Kontakte mit dem kleinen Mann aufnahm. Dieser zeigte sich davon spontan sehr angetan, versteht es Jessie doch meisterlich, ihre Händchen und die imposanten Fingernägel einzusetzen, einfach elektrisierend... Doch das sollte erst der Beginn sein: nach kurzer Zeit lernte der kleine Mann auch intensivst Jessies Mund und Zunge kennen. Und dieses Französisch ist einfach umwerfend, meisterlich, gigantisch, phänomenal, abgefahren monströs gut... Innerhalb kürzester Zeit hatte ich arge Bedenken, aus dem Zimmer nicht mehr lebend herauszukommen... Mal ganz tief und hart, mal nur ganz sachte züngelnd, mal den kleinen Mann mit der Zungenspitze leicht stimulierend, so dass er wie wild zu zucken begann... Eigentlich unbeschreibbar; das muss man erlebt haben... (Ich gab Jessie die Anregungen, doch einmal anderen Mädels ein Fortbildungsseminar in Sachen Franz. zu geben; das wäre für uns Männer, und damit auch für die Mädels, sicher ein Gewinn... ) Die Blicke, die Jessie einem dabei teilweise zuwirft, sind einfach atemberaubend. Wie die Unschuld vom Lande, die so etwas noch nie vor sich gesehen hat, aber mal richtig neugierig darauf ist und dann richtig loslegt... Hammer, Hammer, Hammer...
So ging dieses Spielchen eine ganze Weile, immer in gewissen Sequenzen, bis mir Jessie kurz Luft zum Atmen gab. In einer dieser Ruhephasen erbat ich dann aus Angst vor vorzeitigem Ende Gummierung (Ah, den Tauchanzug! ), der dann in einer neuen Sequenz perfekt mit dem Mund montiert wurde. Den übrigen Service wollte ich natürlich auch noch genießen. Also platzierte ich mich nach oben und begann im Missi, erst ganz langsam, dann immer mehr das Tempo anziehend. Auch das ist einfach nur eine wahre Freude mit Jessie... Um noch einmal kurz Luft zu schnappen, bat ich dann zu einem Wechsel der Stellung in den Doggy, was bei dem Prachthinterteil einfach gigantisch ist. Und unter leichter manueller Stimulation war es dann irgendwann um mich geschehen und ich verabschiedete mich ins Nirvana... Sapperlott!
Kurzes Kuscheln und Schmusen wurde dann nur unterbrochen, um mir dringend benötigten Flüssigkeitsnachschub zu bringen. Wegen des immer noch anhaltenden Zitterns wäre das intravenös aber vielleicht einfacher gewesen... Irgendwann war es dann doch Zeit, das Zimmer langsam mal wieder zu räumen. Ein erneuter Duschgang sorgte dafür, dass ich wenigstens wieder halbwegs akzeptabel aussah; eine Frage von sweetie in der Küche, ob es mir gefallen habe, erübrigte sich jedoch dennoch; meine Gefühlswelt war mir anscheinend schon noch anzusehen... Die monetären Transaktionen wurden erledigt (1h = 100 ), entlassen war ich jedoch noch nicht.
Um wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, wurde mir ein weiteres Stück mokoto kredenzt. Und wieder wurden eine Menge der alten Geschichten aufgewärmt. Irgendwann war es dann jedoch extrem an der Zeit für mich, den restlichen Heimweg nach Freiburg anzutreten. Ich hinterließ noch einen angemessenen Obolus in der Kaffeekasse für die perfekte Bewirtschaftung, verabschiedete ich noch herzlichst von den anwesenden Mädels, mit dem festen Vorsatz, bei Gelegenheit wieder zurückzukehren und stapfte wohligen Gemüts durch das Schneetreiben auf der Straße... Ein kurzer Blick auf die Uhr ließ mich jedoch leicht erschrecken, hatte ich doch gute 6 Stunden in der Scheffelstr. verbracht... Mancher Clubbesuch ist da kürzer...
Ein Fazit spare ich mir an dieser Stelle; ich glaube, das Geschriebene spricht da für sich...
Gruß
Magic
(der dringend einen Kunden in Karlsruhe sucht, der häufiger persönlich besucht werden muss... )
Die Strecke Pohlheim Freiburg ist ja bekanntlich leider viel zu weit, insbesondere wenn einem noch fast 10 Stunden Club in den Beinen stecken. Deshalb hieß es, die Rückreise nach exzessivem Clubbesuch (, der keine neueren Erkenntnisse für mich brachte, nur die Bestätigung, dass ich es in der World Klasse finde...:p) und kurzer Nachtruhe irgendwie ein wenig zu versüßen. Süß? Da war doch was... Genau, in Karlsruhe, also mitten auf der Route, gastieren doch in der Scheffelstr. die sweetgirls, den meisten ja hinlänglich bekannt.
Also im Vorfeld kurz sweetie kontaktiert, ob das denn passen würde, wenn ich am Mittwoch so gegen Mittag mal ihr (für mich) neues Zuhause inspiziere. Super, das passt von der Planung her perfekt, also abgemacht...
Ausnahmsweise traten auch bei der konkreten Umsetzung des Vorhabens keine großen Hindernisse ein, so dass ich fast pünktlich in der Scheffelstr. klingelte und eingelassen wurde. Extrem nett von sweetie begrüßt, wurde ich sofort Richtung Küche geleitet: Und dort, wie im Schlaraffenland, waren schon gewisse Vorbereitungen getroffen: Mittagessen so gut wie fertig, still vor sich hinköchelnd, und der Kühlschrank wohl gefüllt... Sofort mit Getränk versorgt, wurde mir erst einmal ein Platz angeboten und ein intensiver Kaffeeklatsch begann, hatten sweetie und ich uns doch schon einige Monate nicht mehr gesehen. So wurden alte Anekdötchen wieder aufgewärmt und neuere Geschichtchen kamen dazu, z.B. meine Live-Reportage über die legendäre FI-Ein-Jahresfeier oder ein kurzes Briefing über den vergangenen Abend in der FKKW... Die beiden aktiven Mädels (Jessie und Julia) leisteten dabei Gesellschaft, soweit es ihre Zeit denn zuließ.
Tja, eigentlich war ich ja nicht nur zum Quatschen gekommen. Just, als mir dieser Gedanke kam, wurde mir ein reichlich gefüllter Teller mit lecker Roulade vorgesetzt; eine kleine Stärkung für den vom Vorabend noch ausgezehrten Körper war sicherlich eine phantastische Idee... Damit aber nicht genug: im Anschluss daran wurde aus dem Kühlschrank eine noch gänzlich unversehrte mokoto (=Mohrenkopftorte, lt. Bw7-Lexikon ein sagenumwobenes Meisterstück der Konditorgeschichte; Rezept auf Anfrage...) hervorgezaubert, so dass ich dann doch wirklich staunte. Die Mokoto-Legende aus dem Bw7-Chat hatte für mich davor eher gewisse Parallelen mit der Yeti-Legende aufzuweisen... Jetzt allerdings weiß ich es: ES GIBT SIE WIRKLICH, speziell zu meinen Ehren angefertigt... So kam ich dann auch in den Genuss des ersten Stückes, was mit Inbrunst in Rekordzeit verspeist war: lecker, lecker, lecker... Puh, der Magen gut gefüllt; das erfordert dann eine gewisse Verdauungsphase... Also ging es weiter mit Kaffeeklatsch, in echter Wohlfühlatmosphäre... Plötzlich bemerkte ich, dass bereits die Dämmerung hereinbrach! Jetzt wird es aber langsam Zeit... Also wartete ich, bis Jessie das nächste Mal zu uns zurückkam, gönnte ihr noch eine kurze Erholungsphase, um sie dann, leicht verschüchtert, aufs Zimmer zu bitten. Meinem Ersuchen wurde erfreut stattgegeben, so dass ich mich kurze Zeit später unter der Dusche zum Frischmachen befand. Und, nach kurzer Wartezeit, kam auch Jessie zu mir aufs Zimmer...
Jessie taxiere ich auf ca. 26 Jahre, ein Mannheimer Mädel, mit lustig-direkter Klappe; ca. 1,70m groß, B-Cups, lange, (vorwiegend) schwarze Haare, B-Cups (lecker!) und 36-Figur; das gefällt! Sie legte dann ihre Bekleidung bis auf die wüsten Stiefel ab und geleitete mich zur Spielwiese: ein geräumiges Bett, in dem man sich am Kopfende dezent selbst bewundern kann, insgesamt das Bett verziert mit einem Schleier. Hat was, dieses Ambiente... Mit dem Schleier irgendwie so, wie ich es mir bei 1001 Nacht im Harem vorstelle... Und wie der Sultan Ali Pasche wollte ich mich jetzt auch bedienen lassen... Meine Gespielin kuschelte sich dann auch sofort nett an mich; bevor wir aber richtig durchstarteten, verbrachten wir noch eine geraume Zeit mit leichten Streicheleinheiten im lustigen Zwiegespräch, bei dem man viel lachen konnte... Irgendwann wurde aber die ernstere Phase eingeläutet: zuerst ganz sachte, später merklich gesteigert, tauschten wir Küsse aus, wobei Jessies Hand langsam erste kleinere Kontakte mit dem kleinen Mann aufnahm. Dieser zeigte sich davon spontan sehr angetan, versteht es Jessie doch meisterlich, ihre Händchen und die imposanten Fingernägel einzusetzen, einfach elektrisierend... Doch das sollte erst der Beginn sein: nach kurzer Zeit lernte der kleine Mann auch intensivst Jessies Mund und Zunge kennen. Und dieses Französisch ist einfach umwerfend, meisterlich, gigantisch, phänomenal, abgefahren monströs gut... Innerhalb kürzester Zeit hatte ich arge Bedenken, aus dem Zimmer nicht mehr lebend herauszukommen... Mal ganz tief und hart, mal nur ganz sachte züngelnd, mal den kleinen Mann mit der Zungenspitze leicht stimulierend, so dass er wie wild zu zucken begann... Eigentlich unbeschreibbar; das muss man erlebt haben... (Ich gab Jessie die Anregungen, doch einmal anderen Mädels ein Fortbildungsseminar in Sachen Franz. zu geben; das wäre für uns Männer, und damit auch für die Mädels, sicher ein Gewinn... ) Die Blicke, die Jessie einem dabei teilweise zuwirft, sind einfach atemberaubend. Wie die Unschuld vom Lande, die so etwas noch nie vor sich gesehen hat, aber mal richtig neugierig darauf ist und dann richtig loslegt... Hammer, Hammer, Hammer...
So ging dieses Spielchen eine ganze Weile, immer in gewissen Sequenzen, bis mir Jessie kurz Luft zum Atmen gab. In einer dieser Ruhephasen erbat ich dann aus Angst vor vorzeitigem Ende Gummierung (Ah, den Tauchanzug! ), der dann in einer neuen Sequenz perfekt mit dem Mund montiert wurde. Den übrigen Service wollte ich natürlich auch noch genießen. Also platzierte ich mich nach oben und begann im Missi, erst ganz langsam, dann immer mehr das Tempo anziehend. Auch das ist einfach nur eine wahre Freude mit Jessie... Um noch einmal kurz Luft zu schnappen, bat ich dann zu einem Wechsel der Stellung in den Doggy, was bei dem Prachthinterteil einfach gigantisch ist. Und unter leichter manueller Stimulation war es dann irgendwann um mich geschehen und ich verabschiedete mich ins Nirvana... Sapperlott!
Kurzes Kuscheln und Schmusen wurde dann nur unterbrochen, um mir dringend benötigten Flüssigkeitsnachschub zu bringen. Wegen des immer noch anhaltenden Zitterns wäre das intravenös aber vielleicht einfacher gewesen... Irgendwann war es dann doch Zeit, das Zimmer langsam mal wieder zu räumen. Ein erneuter Duschgang sorgte dafür, dass ich wenigstens wieder halbwegs akzeptabel aussah; eine Frage von sweetie in der Küche, ob es mir gefallen habe, erübrigte sich jedoch dennoch; meine Gefühlswelt war mir anscheinend schon noch anzusehen... Die monetären Transaktionen wurden erledigt (1h = 100 ), entlassen war ich jedoch noch nicht.
Um wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, wurde mir ein weiteres Stück mokoto kredenzt. Und wieder wurden eine Menge der alten Geschichten aufgewärmt. Irgendwann war es dann jedoch extrem an der Zeit für mich, den restlichen Heimweg nach Freiburg anzutreten. Ich hinterließ noch einen angemessenen Obolus in der Kaffeekasse für die perfekte Bewirtschaftung, verabschiedete ich noch herzlichst von den anwesenden Mädels, mit dem festen Vorsatz, bei Gelegenheit wieder zurückzukehren und stapfte wohligen Gemüts durch das Schneetreiben auf der Straße... Ein kurzer Blick auf die Uhr ließ mich jedoch leicht erschrecken, hatte ich doch gute 6 Stunden in der Scheffelstr. verbracht... Mancher Clubbesuch ist da kürzer...
Ein Fazit spare ich mir an dieser Stelle; ich glaube, das Geschriebene spricht da für sich...
Gruß
Magic
(der dringend einen Kunden in Karlsruhe sucht, der häufiger persönlich besucht werden muss... )