LR & GT am WE - Erst Frust dann Lust am Niederrhein.
#1
Teil I: Samstag, 11.08.

Gegen 17 Uhr bei schönem Wetter in Kaarst eingetroffen. Livingroom war nur mäßig mit CDLs besetzt, zu dieser Zeit vielleicht 10 Mädels, was sich am Abend zwar noch auf rund das Doppelte steigerte, aber irgendwie war keine dabei, für die ich mich hätte spontan begeistern können.

Gästeseitig war der Club dagegen recht gut besucht und alle Liegen im kleinen, aber feinen Freigelände waren schon belegt. Das angebotene Buffet bestehend aus einer Paella, die neben kleinen Garnelen auch halbe Hühner beinhaltete, konnte mich auch nicht so recht überzeugen...

So kam ich dann unter anderen bei Tisch mit einem Gast aus Griechenland und einem szenebekannten Amerikaner ins Gespräch, als der gemütliche dicke GF den Grill einrichtete und die ersten Steaks auflegte, die dann später in Verbindung mit selbstgerichteten Salaten aber ganz ausgezeichnet gemundet hatten.

Der Abend plätscherte so vor sich hin, ohne daß sich Entscheidendes ergeben hätte und gegen 20:45 Uhr fasste ich dann den Entschluss zum Wechsel der Location. Für den Schwesterclub Golden Time, der etwa 45 km davon entfernt ist, bekommt man am Empfang eine Karte ausgehändigt, die 30,- € Ermässigung auf den regulären Preis von 50,- € darstellt.

Ausgerechnet beim Auschecken kurz nach 21 Uhr begegnete mir dann eine interessant erscheinende Blondine, die gerade angekommen war. Hmm, egal, aber dazu später mehr...

Als ich dann um 21:30 Uhr in Brüggen beim GT eintraf, war der Parkplatz knallvoll, hatte aber mal wieder Glück, daß gerade einer wegfuhr und ich so direkt neben dem Eingang parken konnte.

Im Club war es laut und voll mit geschätzt rund 45 - 50 Mädels und gut doppelt so vielen Bademantelträgern. Es ging sehr hektisch zu und irgendwie war es auch ungemütlich. Sehr viel Bewegung im Raum und zeitweise außer den Herren der Schöpfung keine Mädels im Thekenraum zu sehen.

An der Bar den OWLer "Jack" getroffen, mit dem ich mich dann ganz nett unterhielt, bis dann plötzlich ein "Exot" im knallbunten Handtuch im Schlepptau einer kleinen Blondine auftauchte: Der omnipräsente und fast unvermeidliche Katastrophix... (hier: Frauenfreund)

Als gegen 23 Uhr die Schlacht um die Pizzableche begann, konnte ich mich, in Anbetracht des zuvor in Kaarst genossenen großen Steaks, dezent am fast geräumten Tresen zurückhalten.

Aber auch hier war heute nicht mein Tag und so entschloss ich mich dann gegen 0:45 Uhr zur Rückfahrt nach Kaarst, da dort im Gegensatz zum Feierabend um 1 Uhr im GT, wenigstens noch bis 3 Uhr geöffnet ist.

Im Express-Tempo durch die Nacht über die leere Bundestraße (Scheißampeln!) auf die Autobahn gejagt und gegen 1:15 Uhr wieder im LR eingecheckt.

Hier allerdings war dann auch schon "tote Hose", es waren vielleicht noch um die 7 gelangweilte Mädels zu sehen und kaum nennenswert mehr Gäste anwesend. Aber da war doch noch was, - ja richtig -, die kleine Blondine, die angekommen war als ich ging...

Die entdeckte ich allerdings in Begleitung eines holländischen Bademantelträgers, mit diesem innig umschlungen, auf der hintersten Couch gegenüber dem Tresen sitzend, woran sich bis Feierabend um kurz vor 3 Uhr auch nichts mehr änderte. No chance...

Außer ein paar freundlichen verstohlenen Blicken ihrerseits in meine Richtung war da in dieser Nacht nichts mehr zu ernten. Ich konnte noch am Empfang ihren Namen, Gabi, in Erfahrung bringen, das war's dann aber auch.

Kennt die vielleicht jemand? Sie ist Anfang bis Mitte zwanzig, ca. 1,55 m klein, hübsches Gesicht, sieht mit ihrem sehr langen weiß-blonden Haar der Ffm-Donna etwas ähnlich und hat 'ne 34er Figur bei guter C bis D Motorisierung.

Den Rest der Nacht dann im rund 15 km entfernten ETAP-Willich West verbracht.

Gruß, E.R.
Zitieren
#2
Teil II: Sonntag, 12.08

Da einen das ETAP ohne Surcharge für die nächste Nacht schon um 12 Uhr rauswirft, war ich auch beizeiten zur Öffnung des GT um 13 Uhr bei herrlichem Sonnenschein wieder vor Ort.

Ich staunte nicht schlecht, wie schnell sich der Parkplatz schon um diese frühen Zeitpunkt füllte und war beileibe nicht der Erste, der den Club so früh betrat.

Drinnen herrschte schon reges Treiben, allerdings weit entfernt von jeglicher Hektik, wie ich sie erst am Vorabend erlebt hatte. Bei einem guten Frühstück mit frischen Brötchen, Aufschnitt und Café am Tresen, gewann ich den Eindruck, daß heute mindestens genauso viele Mädels wie am Samstag da waren und diese mir aber irgendwie attraktiver als am Vortag erschienen...

Nach dem Frühstück zog ich mich erstmal mit meinem Notebook auf die Terrasse zurück, wo, wie mir Eckhardt zuvor freundlich erklärt hatte, für einen Netzanschluss gesorgt und vor allem eine hervorragend funktionierende WLAN-Versorgung gegeben ist.

Im riesigen Garten hatten die Sonnenanbeter schon längst alle Liegen okkupiert und auch auf der großen Veranda, mit den mit angenehmen Frottéekissen bezogenen Korbmöbeln, gab es nur noch wenige freie Sitzplätze.

Am Spätnachmittag startete ich erneut durch um vielleicht doch noch mal eine nette Gespielin an diesem WE zu finden. Fündig wurde ich an der Wand hinter dem Tresen in der dort auf einem Hocker thronenden Slowakin Marika, die felsenfest darauf bestand, mich vom vorvergangen Frühjahr aus der FKKW zu kennen. (Im Nachhinein sei eingeräumt, daß sie damit Recht hatte, aber meine Amnesie diesbezüglich zunächst recht stark war...)

Marika, Anfang dreißig, knapp 1,70 groß, schulterlange blonde Locken, sehr weibliche Rundungen bei einer 36er - 38er Figur, mit sehr natürlich wirkenden, aber leicht getunten C-Cups und nahtloser Solarienbräune lieferte auf Zimmer ein sehr gutes professionelles Programm ab, daß mich zunächst rundum zufrieden gestellt hatte.

Draußen im Garten traf ich dann etwas später auf die FKs "Satyr" und "Lumpi", beides Badenser, deren Anfahrt nochmal um rund 100 km länger als meine eigene mit knapp 300 km Distanz war.

Zu meiner Überraschung stand dann auch noch der FK "Pilger" vor mir, der hier seine GT-Premiere in Begleitung zweier seiner Kollegen feierte, die ebenfalls erstmals diese Location besucht haben und alle drei kaum aus dem Staunen über "so viele schöne Frauen" herauskamen.

Zu unserer netten Talkrunde auf der Veranda gesellte sich dann zur Essenszeit, (das von Hand einer Thekenkraft ausgegebene Buffet gab diesmal Schweinebraten mit Kartoffelpurée und Gemüse her), die Brasileira Rosanna, mit der ich mich dann für den späteren Abend "verabredet" hatte.

Mit Einbruch der Dunkelheit wurde es dann etwas ungemütlich, als heftige Regenschauer einsetzten und der Innenbereich des Clubs wieder aus allen Nähten zu platzen drohte.

Wohl das beste Mittel, um dieser räumlichen Enge zu entfliehen war es, sich eine weitere Gespielin aus dem großen "Portfolio" des Clubs zu rekrutieren und sich mit ihr dann in einen separaten Raum zurückzuziehen. Meine Wahl fiel dabei auf Mia, die ich schon aus dem Hof, (damals als Alia) und im Vorjahr aus dem Palace recht gut kenne.

Die gute Mia, junge sympathische Türkin Anfang zwanzig, ca. 1,65, mit blonder rasta-artiger Wuschelmähne, naturbelassenen schweren D-Cups hat in den letzten Monaten etwas zugelegt, so daß sie im Moment wohl schon etwas über die KF 38 hinaus tendiert, was der von ihr gewohnt guten Performance in einer der Hütten aber keinerlei Abbruch tat. Das Mädel ist nach eigener Aussage ein Naturtalent, was ihr wohl auch keiner wirklich absprechen sollte...

Danach war zur Regeneration ein Gang in die Sauna angesagt, der aber wegen der extremem Temperatur von lt. Thermometer 105° C auf knapp zehn Minuten beschränkt wurde.

Meine "Verabredung" mit der Brasilianerin gestaltete sich dann insofern als schwierig, als daß ich sie infolge fortwährender Buchungen durch andere Gäste, kaum noch je zu Gesicht bekommen habe und das, obwohl sich der Club an diesem Sonntagabend nach 22 Uhr zunehmend und deutlich wahrnehmbar leerte.

Kurz vor Mitternacht war es dann soweit, als sich Rosanna mit einer Tasse Kaffee in der Hand endlich zu mir gesellte. Dieses abschließende Programm mit der feurigen Brasilianerin sollte dann servicemäßig mit Abstand das Highlight dieses Wochenendes werden.

Rosanna, eine rassige Latina von etwa Mitte dreißig, ca. 1,60, mit glatten dunkelbraunen halblangen Haaren, dunklem Teint, sportlicher 36er Figur mit straffen B-Cups, die zwar ihr Tuning nicht leugnen, aber den positiven Gesamteindruck keinesfalls trüben können.

Auf Zimmer durfte ich wieder einmal eine absolute Top-Session erleben, die adäquate Vergleiche in Sachen Paysex lange sucht. Einerseits sehr zärtlich und phantasievoll verspielt um auf der anderen Seite mit einer technischen Finesse, die durchaus als energisch und geradezu virtuos zu bezeichnen ist.

Ein tiefreichendes und druckvolles Topgebläse und geradezu artistische Fähigkeiten beim Sex zeichnen diese Dame, auch nicht zuletzt wegen ihrer wohltrainierten Beckenbodenmuskulatur aus, die sie jederzeit gezielt und wohldosiert einzusetzen weiss. Klasse!

Als wir dann kurz vor Feierabend das Zimmer wieder verlassen hatten, war ich rundum bedient und habe kurze Zeit später den Club mit dem seeligen Gefühl höchster Zufriedenheit verlassen und bin schon mit Vorfreude bei dem Gedanken auf den dort Ende des Monats stattfindenden römischen Groß-Event!

Gruß, E.R.
Zitieren
Schöner Bericht, aber der Samstag war ja wohl eher gar nix, um nicht zu schreiben Katastrophix.

Stuart, Wink
Zitieren
Stuart schrieb:Schöner Bericht, aber der Samstag war ja wohl eher gar nix, um nicht zu schreiben Katastrophix.

Stuart, Wink

...........du meintest wohl Katastrophnix, jenes lag jedoch nicht an meiner Person sondern wohl eher an der relativ späten Eintrittszeit des Berichteverfassers....
um diese Zeit hatte ich wie auch die ansonst anwesende Poppgemeinde schon eine Anzahl
Späße hinter mir/uns und die Mädels die Taschen voll und wir die Beutel leer....

und merkwürdigerweise......wenn dann diese Pizzableche aufgefahren werden.....auch die Mädels werden leicht huschig....dabei ist das relativ bescheidenes Pizzagut.....und sexuelle Aktivitäten sind ab diesem Moment nur noch eingeschränkt möglich....
Frauenfreund,.......
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
Zitieren
@ Frauenfreund den Bunt-tuchträger

Hat die Holde etwa Dich und Deine Fuffis
wegen einer Einfachst-Pizza versetzt.

Das gibt zu denken.

Grins, h
bei dem die Frauen nicht huschig sondern wuschig werden
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
Zitieren