Jaja ihr Kollegen,
wenn viele sich sooo positiv über die Schweizer Clubs äußern, muss man sich das doch mal anschauen.
Glücklicherweise bin ich zur Zeit gar nicht weit von der Grenze weg und der mir am nächsten liegende Club ist das Freubad.
Nun denn ein freier Nachmittag und mal die Pferde gesattelt, natürlich erst einmal in die Baustellenfalle getappt und einen kleinen Umweg gefahren, dann gegen 16:20 Uhr eingetroffen.
Dann das Vehicle geparkt und zum Empfang begeben, dort über die Möglichkeiten erkundigt und mich zunächst für das XXL Paket im Juli- Angebot Sfr. 329,-- entschieden.
Enthält 3x30 Minuten mit den Girls, sowie Eintritt, Essen und Trinken und den Spa-Bereich.
Etwas unruhig war ich, denn es war Mittwoch und freier Eintritt bei freien Softdrinks und hatte schon befürchtet der Laden sei an dem Tag durch lauter Schaulustige belegt. War zum Glück nicht so.
Dann nix wie rein, ansprechende Umkleide, sehr sauber und gepflegt, von dort erreicht man auch den Spa-Bereich, na vielleicht später, erstmal ankommen und sich umschauen.
Nackisch gemacht, Handtuch um die Hüften und die Badeschlappen und ab ins Getümmel.
Alles sehr ansprechend gestaltet, allerdings insgesamt drinnen schon klein, dafür schicker großer Außenbereich geflutet mit Sonne, Pool und Girls, naja auch reichlich Dreibeiner.
Aber egal mal schnell Flüssigkeit tanken, damit es zu keiner Dehydrierung kommt und auf die Pirsch.
Zuerst erlegt mich Jessy, eine schlanke grazile Grazie, der ich nicht widerstehen kann und lasse mich zu einem Zimmergang verleiten.
Nun hier irgendwie nicht so unkompliziert wie in deutschen Clubs, es geht zurück zur Umkleide, dort wird man geparkt, weil das Girl noch sein Tasche/Utensilien holen muss. Dann zum Empfang dort nennt man Schlüsselnummer und wie lange man mit der Dame möchte.
Jessy erhält dann ein Spannbetttuch, ein Handtuch und einen Schlüssel.
Jetzt erklimmt man die zweite Etage, bezieht das Zimmer und geht selbstverständlich vorher noch duschen.
Übrigens bleibt der Ablauf bei jedem Zimmergang gleich, nach der Session wird das Bett dann frisch bezogen.
Also zu Jessy:
Wirkt unschuldig hat es aber Faustdick, nicht nur hinter den Ohren, sondern auch in der Zunge, ob beim Küssen oder abwechslungsreichen Blasen, eine Wonne und sie hat Ausdauer. Danach verwöhne ich sie noch mit meiner Zunge und dann Sex im Dreistellungskampf und schon waren 30 Minuten um und wieder runter zum Empfang, dort erhält man noch ein liebes Dankeschön und ein Küsschen bevor man wieder getrennter Wege geht.
Wiederholung, wann immer ich sie zu packen bekomme, lach.
Ich erspare mal den Erholungs- und Wellnesspart und komme gleich zu meiner Erfahrung Nummer Zwei.
Marisa:
Marisa, ist hübsch, toller Körper, etwas mehr als Jessy aber toll. Ist eine Liebe und man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Dann Zimmergang, auch hier gibt es nix zu mäkeln und man macht nix verkehrt.
Zungenküsse satt, blasen auch sehr abwechslungsreich und ausdauernd. Da will ich die Mädels in der Schweiz echt mal loben, da finde ich, die haben es drauf. Gefällt mir also bisher besser als bei den deutschen Mädels. Vor lauter lauter, lecken vergessen und direkt reiten lassen, was ihr anscheinend Spaß macht, dann Doggy und Abschluss in der Missio.
Wiederholung ja klar.
Etwas später gegen Abend dann noch einer süße Maus in die Arme gelaufen
Aischa:
Ebenso wie Marisa, mehr dran als bei Jessy, ansonsten, was soll ich Euch Neues erzählen. Küssen, blasen und Sex waren auch hier zu meiner vollsten Zufriedenheit gegeben. Und auch die letzten 30 Minuten des Tages habe ich in keinster Weise bereut.
Mädels, Freubad eins steht fest, ich komme wieder.
wenn viele sich sooo positiv über die Schweizer Clubs äußern, muss man sich das doch mal anschauen.
Glücklicherweise bin ich zur Zeit gar nicht weit von der Grenze weg und der mir am nächsten liegende Club ist das Freubad.
Nun denn ein freier Nachmittag und mal die Pferde gesattelt, natürlich erst einmal in die Baustellenfalle getappt und einen kleinen Umweg gefahren, dann gegen 16:20 Uhr eingetroffen.
Dann das Vehicle geparkt und zum Empfang begeben, dort über die Möglichkeiten erkundigt und mich zunächst für das XXL Paket im Juli- Angebot Sfr. 329,-- entschieden.
Enthält 3x30 Minuten mit den Girls, sowie Eintritt, Essen und Trinken und den Spa-Bereich.
Etwas unruhig war ich, denn es war Mittwoch und freier Eintritt bei freien Softdrinks und hatte schon befürchtet der Laden sei an dem Tag durch lauter Schaulustige belegt. War zum Glück nicht so.
Dann nix wie rein, ansprechende Umkleide, sehr sauber und gepflegt, von dort erreicht man auch den Spa-Bereich, na vielleicht später, erstmal ankommen und sich umschauen.
Nackisch gemacht, Handtuch um die Hüften und die Badeschlappen und ab ins Getümmel.
Alles sehr ansprechend gestaltet, allerdings insgesamt drinnen schon klein, dafür schicker großer Außenbereich geflutet mit Sonne, Pool und Girls, naja auch reichlich Dreibeiner.
Aber egal mal schnell Flüssigkeit tanken, damit es zu keiner Dehydrierung kommt und auf die Pirsch.
Zuerst erlegt mich Jessy, eine schlanke grazile Grazie, der ich nicht widerstehen kann und lasse mich zu einem Zimmergang verleiten.
Nun hier irgendwie nicht so unkompliziert wie in deutschen Clubs, es geht zurück zur Umkleide, dort wird man geparkt, weil das Girl noch sein Tasche/Utensilien holen muss. Dann zum Empfang dort nennt man Schlüsselnummer und wie lange man mit der Dame möchte.
Jessy erhält dann ein Spannbetttuch, ein Handtuch und einen Schlüssel.
Jetzt erklimmt man die zweite Etage, bezieht das Zimmer und geht selbstverständlich vorher noch duschen.
Übrigens bleibt der Ablauf bei jedem Zimmergang gleich, nach der Session wird das Bett dann frisch bezogen.
Also zu Jessy:
Wirkt unschuldig hat es aber Faustdick, nicht nur hinter den Ohren, sondern auch in der Zunge, ob beim Küssen oder abwechslungsreichen Blasen, eine Wonne und sie hat Ausdauer. Danach verwöhne ich sie noch mit meiner Zunge und dann Sex im Dreistellungskampf und schon waren 30 Minuten um und wieder runter zum Empfang, dort erhält man noch ein liebes Dankeschön und ein Küsschen bevor man wieder getrennter Wege geht.
Wiederholung, wann immer ich sie zu packen bekomme, lach.
Ich erspare mal den Erholungs- und Wellnesspart und komme gleich zu meiner Erfahrung Nummer Zwei.
Marisa:
Marisa, ist hübsch, toller Körper, etwas mehr als Jessy aber toll. Ist eine Liebe und man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Dann Zimmergang, auch hier gibt es nix zu mäkeln und man macht nix verkehrt.
Zungenküsse satt, blasen auch sehr abwechslungsreich und ausdauernd. Da will ich die Mädels in der Schweiz echt mal loben, da finde ich, die haben es drauf. Gefällt mir also bisher besser als bei den deutschen Mädels. Vor lauter lauter, lecken vergessen und direkt reiten lassen, was ihr anscheinend Spaß macht, dann Doggy und Abschluss in der Missio.
Wiederholung ja klar.
Etwas später gegen Abend dann noch einer süße Maus in die Arme gelaufen
Aischa:
Ebenso wie Marisa, mehr dran als bei Jessy, ansonsten, was soll ich Euch Neues erzählen. Küssen, blasen und Sex waren auch hier zu meiner vollsten Zufriedenheit gegeben. Und auch die letzten 30 Minuten des Tages habe ich in keinster Weise bereut.
Mädels, Freubad eins steht fest, ich komme wieder.
