Nach rund 8 Jahren im Clubwanderzirkus schaffe ich es auch erstmals ins Aca.
Die Einführung ist kurz und knackig. Hauptsache den Weg zur Umkleide, den Rest pack ich schon allein. Nach Zwischenstopp in der Dusche, die praktischerweise zu durchqueren ist und Passieren des Pools, stehe ich in einem mit Sofas gespickten Saal. Gleich rechts ist ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Trotz relativ wenigen Plätzen finde ich einen. Alkoholfreie Kalt- und Heißgetränke gibt's in SB aus Automaten. So kommt man kaum mit dem Personal in Kontakt. Es sei denn man möchte Bier. 0,33l kosten 5€. Kein Club fürs Flatratesaufen. Ich hol mir am Empfang ne 10€ Karte. Ich hab ganz gerne ein Bierchen zum geil werden und eins zum Steak.
Gegen 13 Uhr sind schon erstaunliche 30 girls sich am präsentieren. Freilich größtenteils aus Südosteuropa, aber fesche Leckerbissen der 32-36er Liga darunter. Wenn ich nicht anderweitig festgelegt wär, könnte ich schwach werden.
Ich geh mal ne Etage höher, finde das Kaminzimmer, Pornokino und weitere Zimmer. Wartezeiten sollte es auch bei Hochbetrieb nicht geben(?). Draußen befindet sich die überdachte Verfütterungsstelle und das kleine aber feine Freigelände. Da im kompletten Innenbereich das qualmen verboten ist, sammeln sich hier natürlich die RaucherInnen. Zum Sonnenbaden laden ganze 3 Liegen ein. Eine nehme ich in Beschlag.
Als mir das zu langweilig wird, hau ich die erste an, die so aussieht als käm sie aus der Karibik. Bildhübsches Gesicht, krause Haare, schokoladige Haut. Naomi aus DomRep. Ich will eigentlich direkt aufs Zimmer, sie erst aufs Sofa; Formalitäten müssen eingehalten werden. Zu reden gibt's nicht viel, trotzdem haben die Zungen zu tun.
Sie stiefelt runter und kommt mit einem Schlüssel wieder hoch. Auf dem Bett wird ein richtiges Laken ausgebreitet. Geknutscht noch im Stehen, logo. Naomi läßt mich nicht setzen. Feurig geht's weiter. BlowJob im Stehen und auch das Beutellecken. Um es ihr zu erleichtern, stelle ich ein Bein aufs Bett.
Im Liegen geknutscht, begrabbelt. Schöne C-Polster. Natur? Oder gut gemacht? Egal. Beim Zutscheln ihrer Nippel tritt Flüssigkeit aus. Tatsächlich Milch, nicht literweise (wär ja auch blöd) aber eindeutig. Hehe.
Ich arbeite mich weiter runter; an der Kaiserschnittsnarbe vorbei. Ihre Muschi schmeckt ... seltsam. Sagrotan? Da hat Naomi es mit der Desinfektion doch arg übertrieben. Ich versuche mit erhöhter Speichelproduktion gegenzuhalten. Aber nicht lange. An der Milchbar hol ich mir wieder anderen Geschmack in den Mund.
Nach herzhaften Küssen geht's ans poppen. Naomi polkt den Gummi rauf und reitet los. Hemmungsloses Knutschgepoppe auch in weiteren Positionen. Als ich in der missio vor ihr knie, lutsche ich testweise ihre Zehen. Schmeckt besser als die Muschi und kitzelig isse auch nicht. Abschluß in der Seitenlage. Hat Spaß gemacht.
Naomi, DOM, Ende20
166cm, KF36, C-Cups
Krauskopf zusammengebunden
Optik: hübsche Latina
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Wesen: heißblütig
Verständigung: english
30 min – 40 €
Ab 15Uhr wird das Grillbuffet auf dem Oberdeck eröffnet. Der berüchtigte Grillteller ist nicht so schlimm, wie der ihm voraus eilende Ruf. Das kommt Einem nur so vor, wenn man zu oft hier verweilt.
Die Treppe ist ein zentrales Element. Wer viel lustwandelt, kommt sich vor wie im Laufhaus; aber Auf- und Absteigende warten höflich. Ein Nadelöhr bleibt's.
Da rauscht eine junge, schlanke Schönheit an mir vorbei. Ich hinterher und vergesse glatt den Fahrtrichtungsanzeiger zu setzen. Michelle aus Schland mit Vorfahren aus Westafrica. Angeblich erst 3 Wochen im Aca und wenige Wochen überhaupt im Geschäft. Die Ruhrpottkodderschnute raubt ihr ein wenig die Exotic. Die Tagesjungfrau will aufs Zimmer, ich aufs Sofa. Sie fragt von sich aus, was ich will. Es werden deutliche Absprachen getroffen (ZK, FO, EL, CL, GV) – alles im DIN Normbereich. Nu aber Zimma.
Das Laken ist ausgebreitet, unsere Lippen nähern sich. „Mit Zunge geht aber nicht. Bin noch erkältet.“ Wumms. Normalerweise Abbruch und tschö. Aber heute bin ich mal Optikfigga und will diesen body. Lippenküsse hake ich gleich ganz ab. Ziemlich übergangslos geht's zum nächsten Programmpunkt. Zum Oralverkehr drückt Michelle mir zur 69er rückwärts ihre Pussy ins Gesicht und nimmt sich meinen Schwengel vor. Die Pussy schmeckt wie ne Pussy schmecken sollte. Was sie da unten treibt, kann ich wegen fehlendem Blickkontakt nicht richtig einordnen, fühlt sich aber gut. Ob sie denn auch die Eier lecken mag? Macht sie. Ist eher so lala.
Beim Eintüten tut Michelle ihre favorisierte Stellung kund. Doggy. Wir starten im Reiter. Zwar nicht einfallsreich, aber immerhin hält sie es klaglos wenige Minuten durch. Ich ergötze ich mich an ihrem Anblick und tätschele ihre Knospen. Die missio gibt den Blick frei auf eine unauffällige Kaiserschnittsnarbe. Michelle macht alles soweit mit. Beim Wechsel in ihre Wunschposition merke schon, dass meine Lendenkraft schwindet. Ich kann ihr nur 1-2 min den Wünscheerfüller spielen, dann ist der Ofen aus.
Wenig Grip durch zu viel Flutschi mag unterstützend dazu beigetragen haben. Die Ursachen liegen woanders. Ich bin an meinen eigenen Vorstellungen gescheitert und ihrem Unvermögen, etwas zum erotischen Stimmungsbogen beizusteuern. Nur den body feilzubieten ist in der heutigen Clublandschaft (auf Dauer) zu wenig. Ein Mindestmaß an Engagement und Gefühl gehört (für mich) dazu.
Am Ende ist Michelle noch todtraurig und enttäuscht, weil ich sie nicht attraktiv genug finden würde. Totale Mißinterpretation eines Hängers. Ein weiteres Zeichen ihrer Unwissenheit. Nun muß ich sie noch aufbauen. Ich erzähl ihr aber nur die halbe Wahrheit.
Michelle, D/CIV, Anfang 20
170cm, KF34, A-Cups
Wuschelmähne
Optik: bildhübsche, blutjunge Gazelle
erfahrene Services: 69, GV
Wesen: Greenhorn mit Ruhrpottschnute
Verständigung: deutsch
30 min – 40 €
Fazit: Steht noch am Anfang eines langen Weges.
Das mit verweigerten ZK könnte auch ne Masche sein. Sie hängt meist in einer Gruppe deutscher DL's ab, die hoffentlich nicht die Palastseuche ausbrüten.
Die Einführung ist kurz und knackig. Hauptsache den Weg zur Umkleide, den Rest pack ich schon allein. Nach Zwischenstopp in der Dusche, die praktischerweise zu durchqueren ist und Passieren des Pools, stehe ich in einem mit Sofas gespickten Saal. Gleich rechts ist ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Trotz relativ wenigen Plätzen finde ich einen. Alkoholfreie Kalt- und Heißgetränke gibt's in SB aus Automaten. So kommt man kaum mit dem Personal in Kontakt. Es sei denn man möchte Bier. 0,33l kosten 5€. Kein Club fürs Flatratesaufen. Ich hol mir am Empfang ne 10€ Karte. Ich hab ganz gerne ein Bierchen zum geil werden und eins zum Steak.
Gegen 13 Uhr sind schon erstaunliche 30 girls sich am präsentieren. Freilich größtenteils aus Südosteuropa, aber fesche Leckerbissen der 32-36er Liga darunter. Wenn ich nicht anderweitig festgelegt wär, könnte ich schwach werden.
Ich geh mal ne Etage höher, finde das Kaminzimmer, Pornokino und weitere Zimmer. Wartezeiten sollte es auch bei Hochbetrieb nicht geben(?). Draußen befindet sich die überdachte Verfütterungsstelle und das kleine aber feine Freigelände. Da im kompletten Innenbereich das qualmen verboten ist, sammeln sich hier natürlich die RaucherInnen. Zum Sonnenbaden laden ganze 3 Liegen ein. Eine nehme ich in Beschlag.
Als mir das zu langweilig wird, hau ich die erste an, die so aussieht als käm sie aus der Karibik. Bildhübsches Gesicht, krause Haare, schokoladige Haut. Naomi aus DomRep. Ich will eigentlich direkt aufs Zimmer, sie erst aufs Sofa; Formalitäten müssen eingehalten werden. Zu reden gibt's nicht viel, trotzdem haben die Zungen zu tun.
Sie stiefelt runter und kommt mit einem Schlüssel wieder hoch. Auf dem Bett wird ein richtiges Laken ausgebreitet. Geknutscht noch im Stehen, logo. Naomi läßt mich nicht setzen. Feurig geht's weiter. BlowJob im Stehen und auch das Beutellecken. Um es ihr zu erleichtern, stelle ich ein Bein aufs Bett.
Im Liegen geknutscht, begrabbelt. Schöne C-Polster. Natur? Oder gut gemacht? Egal. Beim Zutscheln ihrer Nippel tritt Flüssigkeit aus. Tatsächlich Milch, nicht literweise (wär ja auch blöd) aber eindeutig. Hehe.
Ich arbeite mich weiter runter; an der Kaiserschnittsnarbe vorbei. Ihre Muschi schmeckt ... seltsam. Sagrotan? Da hat Naomi es mit der Desinfektion doch arg übertrieben. Ich versuche mit erhöhter Speichelproduktion gegenzuhalten. Aber nicht lange. An der Milchbar hol ich mir wieder anderen Geschmack in den Mund.
Nach herzhaften Küssen geht's ans poppen. Naomi polkt den Gummi rauf und reitet los. Hemmungsloses Knutschgepoppe auch in weiteren Positionen. Als ich in der missio vor ihr knie, lutsche ich testweise ihre Zehen. Schmeckt besser als die Muschi und kitzelig isse auch nicht. Abschluß in der Seitenlage. Hat Spaß gemacht.
Naomi, DOM, Ende20
166cm, KF36, C-Cups
Krauskopf zusammengebunden
Optik: hübsche Latina
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Wesen: heißblütig
Verständigung: english
30 min – 40 €
Ab 15Uhr wird das Grillbuffet auf dem Oberdeck eröffnet. Der berüchtigte Grillteller ist nicht so schlimm, wie der ihm voraus eilende Ruf. Das kommt Einem nur so vor, wenn man zu oft hier verweilt.
Die Treppe ist ein zentrales Element. Wer viel lustwandelt, kommt sich vor wie im Laufhaus; aber Auf- und Absteigende warten höflich. Ein Nadelöhr bleibt's.
Da rauscht eine junge, schlanke Schönheit an mir vorbei. Ich hinterher und vergesse glatt den Fahrtrichtungsanzeiger zu setzen. Michelle aus Schland mit Vorfahren aus Westafrica. Angeblich erst 3 Wochen im Aca und wenige Wochen überhaupt im Geschäft. Die Ruhrpottkodderschnute raubt ihr ein wenig die Exotic. Die Tagesjungfrau will aufs Zimmer, ich aufs Sofa. Sie fragt von sich aus, was ich will. Es werden deutliche Absprachen getroffen (ZK, FO, EL, CL, GV) – alles im DIN Normbereich. Nu aber Zimma.
Das Laken ist ausgebreitet, unsere Lippen nähern sich. „Mit Zunge geht aber nicht. Bin noch erkältet.“ Wumms. Normalerweise Abbruch und tschö. Aber heute bin ich mal Optikfigga und will diesen body. Lippenküsse hake ich gleich ganz ab. Ziemlich übergangslos geht's zum nächsten Programmpunkt. Zum Oralverkehr drückt Michelle mir zur 69er rückwärts ihre Pussy ins Gesicht und nimmt sich meinen Schwengel vor. Die Pussy schmeckt wie ne Pussy schmecken sollte. Was sie da unten treibt, kann ich wegen fehlendem Blickkontakt nicht richtig einordnen, fühlt sich aber gut. Ob sie denn auch die Eier lecken mag? Macht sie. Ist eher so lala.
Beim Eintüten tut Michelle ihre favorisierte Stellung kund. Doggy. Wir starten im Reiter. Zwar nicht einfallsreich, aber immerhin hält sie es klaglos wenige Minuten durch. Ich ergötze ich mich an ihrem Anblick und tätschele ihre Knospen. Die missio gibt den Blick frei auf eine unauffällige Kaiserschnittsnarbe. Michelle macht alles soweit mit. Beim Wechsel in ihre Wunschposition merke schon, dass meine Lendenkraft schwindet. Ich kann ihr nur 1-2 min den Wünscheerfüller spielen, dann ist der Ofen aus.
Wenig Grip durch zu viel Flutschi mag unterstützend dazu beigetragen haben. Die Ursachen liegen woanders. Ich bin an meinen eigenen Vorstellungen gescheitert und ihrem Unvermögen, etwas zum erotischen Stimmungsbogen beizusteuern. Nur den body feilzubieten ist in der heutigen Clublandschaft (auf Dauer) zu wenig. Ein Mindestmaß an Engagement und Gefühl gehört (für mich) dazu.
Am Ende ist Michelle noch todtraurig und enttäuscht, weil ich sie nicht attraktiv genug finden würde. Totale Mißinterpretation eines Hängers. Ein weiteres Zeichen ihrer Unwissenheit. Nun muß ich sie noch aufbauen. Ich erzähl ihr aber nur die halbe Wahrheit.
Michelle, D/CIV, Anfang 20
170cm, KF34, A-Cups
Wuschelmähne
Optik: bildhübsche, blutjunge Gazelle
erfahrene Services: 69, GV
Wesen: Greenhorn mit Ruhrpottschnute
Verständigung: deutsch
30 min – 40 €
Fazit: Steht noch am Anfang eines langen Weges.
Das mit verweigerten ZK könnte auch ne Masche sein. Sie hängt meist in einer Gruppe deutscher DL's ab, die hoffentlich nicht die Palastseuche ausbrüten.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...