21.11.2009, 15:46
Prinzessin Mirona war not amused. Das Pack, dass sich heute wieder im Club herumtrieb, ging auf keine Kuhaut. Eine Brigade fetter Rocker aus NRW mit Tätovierungen am ganzen Körper hatte offensichtlich Freigang aus der Strafanstalt erhalten. Und auch sonst war die Kundschaft definitiv schon mal höherwertiger. Was den Wettbewerb anging, war es heute auch nicht der beste Tag. Lauter dumme Mädel, die in Ihrer Verzweiflung die Servicestandards unerträglich hoch hielten. Judith und Heidi aus Ungarn zum Beispiel (Wieso lächeln die eigentlich immer so viel?), Steffi aus Russland (immerhin lächelt die nicht, aber der Service?), Diana aus der Domrep und Luna, angeblich aus Stuttgart. Na, immerhin waren noch die Muränen-Posse, insbesondere natürlich Königin Francesa, und Nicole anwesend, um die Servicestandards da zu halten, wo sie hingehören, nämlich tief in der Erde.
Aus dieser Kombination ergab sich ein eigentümliches Problem: Ebbe in der Staatskasse. Hier musste etwas geschehen. Im Vorrübergehen sah sie Champion Lover durch die Gänge schlurfen. Mit Unwillen erinnerte sie sich daran, wie er sie mit seinem verschlagenen Bürgergrinsen mehrfach in die Falle gelockt und "den teuflischen Plan" umgesetzt hatte, um sie in die Einhaltung sogenannter Clubstandards zu tricksen. "Scheiss drauf" sagte sie sich sehr un-prinzessinnenhaft selbst, "besser als das Rockerpack ist er allemal, und ausserdem gerade angekommen, also nix da mit Plan" .
Zum Glück war Prinzessin Mirona's treue Zofe Maria mit Ihrer frechen Klappe aber großem Herzen auch vor Ort, um der Prinzessin Zigaretten zu reichen, Colas zu beschaffen und Ihr auch sonst zu Diensten zu sein. So wie auch jetzt "Zofe, führe Sie mir den Champion Lover dort hinten zum Gespräch zu, die moldawische Schatzschatulle muss gefüllt werden". Maria, verwundert "Mirona, was ist denn mit Dir los.Du bist aus Muränien, dass weisst Du doch". "Zofe, hat Dir jemand erlaubt, die Anweisungen der Prinzessin in Frage zu stellen?" zischte Prinzessin Mirona zurück, "Folge meinen Anordnungen und bringe mir den Champion Lover, und sein Geld natürlich!". Erschrocken trollte Maria sich, um der Herrin zu Diensten zu sein.
****
Freitagabend war es, und mal wieder erschreckend voll. Das Essen war gar nicht übel, Hühnerfleisch chinesische Art gut gewürzt, dazu Salat mit Paprika und Kirschtomaten. Ich hatte ja Hoffnung, mal wieder die kleine lekkere Barbie mit ihrem geilen Pornostyle zu treffen, aber das war wohl diesmal nichts.
Maria war im Lande, das wäre eine Option, sie kam auf mich zu. "Hi, wie geht's, wie steht's" und zog mich sanft Richtung Kino. Hmm heute mal ganz direkt. Aber warum nicht. Plötzlich stellte sich mir Prinzessin Mirona in den Weg, und Maria war verschwunden. Wie jetzt?
Aber immerhin, nett sah Mirona diesmal wieder aus, Haare glatt und ein wenig gescheitelt, der Körper anmutig wie immer, das Gesicht ein wenig zu stark geschminkt. Dafür aber lächelnd. Ob ich denn Lust hätte. Warum eigentlich nicht. Um auf Nummer sicher zu gehen, nahm ich Sie ins Kino mit. Handtücher ausbreiten und dann auf in den Kampf. Ganz die Könnerin, wichst Mirona den Schwanz hoch, während sie sich meinem Mund nähert, und ihn küsst. Mit Zunge! Und gar nicht schlecht.
***
War das gerade ein Kuss mit Zunge? Prinzessin Mirona konnte es nicht fassen. Wie konnte das passieren, das wiederspricht doch allen Regeln ordnungsgemäßer Betriebsführung. Und wieso tat sie es schon wieder, und dann noch einmal. Sie konnte einfach nicht aufhören. Wie furchtbar, aber irgendwie auch interessant.
***
Nach dem von ZK begleiteten Hochwichsen, geht Mirona auf Tauchstation um den Schwanz zu blasen. Dies leider nicht so dolle wie beim letzten Mal, eher so ein bisschen ruckelnd. Dabei krault sie die Eier, ohne sie jedoch zu lecken. Anschliessend taucht sie wieder auf, wichst weiter und küsst mich angenehm weich mit Zunge. Mirona küsst gar nicht schlecht, und das Wichsen hat sie naturgemäß drauf.
Da ich es nicht im Handbetrieb zu Ende bringen wollte, liess ich Mirona das Gummi aufmontieren und aufsatteln. Trotz Flutschi war Ihre Mumu relativ eng, so dass recht guter Grip aufkam. Nachdem ich sie dann auch noch vom Gehoppel abhalten konnte (kann den Mädels mal jemand sagen, dass es für den schnellen Abschluß nicht wichtig ist, wie schnell man hoppelt, sondern das man den richtigen Punkt im richtigen Rhythmus trifft?), kam es dann nach einiger Zeit, die leider nur von wenigen, zaghaften, Küssen begleitet wurde, irgendwann zum Abschluss. Eine CE wechselt den Besitzer.
Zusammenfassung: Mirona lernt dazu, kann gut küssen, kann aber die Servicebausteine noch nicht zu einem kohärenten Ganzen zusammenfügen. Auch wenn es nicht der absolute Hit war, war es doch besser als normal, was in Mirona's Fall nicht wirklich schwer ist. Wenn sie es schafft ein vernünftigen Paket zu schnüren (einfach mal Barbie fragen), dann klappt das auch mit den Gästen.
***
Epilog: Prinzessin Mirona war zufrieden. Die moldavische Staatskasse war wieder wohlgefüllt, Ihr Tagewerk getan. Die Frage der Zungenküsse beschäftigte sie aber doch. War sie hier einem weiteren "teuflischen Plan" zum Opfer gefallen? Oder, Gott steh Moldavien bei, hatte sie sich etwa zügellos der Leidenschaft hingegeben? Darüber würde sie über's Wochenende nachdenken. Jetzt musste erstmal die Zofe Maria gezüchtigt werden, die sie impertinenterweise immer wieder auf muränisch ansprach. "wieso spreche ich eigentlich so gut muränisch?" fragte sie sich auf dem Nachhauseweg.
Aus dieser Kombination ergab sich ein eigentümliches Problem: Ebbe in der Staatskasse. Hier musste etwas geschehen. Im Vorrübergehen sah sie Champion Lover durch die Gänge schlurfen. Mit Unwillen erinnerte sie sich daran, wie er sie mit seinem verschlagenen Bürgergrinsen mehrfach in die Falle gelockt und "den teuflischen Plan" umgesetzt hatte, um sie in die Einhaltung sogenannter Clubstandards zu tricksen. "Scheiss drauf" sagte sie sich sehr un-prinzessinnenhaft selbst, "besser als das Rockerpack ist er allemal, und ausserdem gerade angekommen, also nix da mit Plan" .
Zum Glück war Prinzessin Mirona's treue Zofe Maria mit Ihrer frechen Klappe aber großem Herzen auch vor Ort, um der Prinzessin Zigaretten zu reichen, Colas zu beschaffen und Ihr auch sonst zu Diensten zu sein. So wie auch jetzt "Zofe, führe Sie mir den Champion Lover dort hinten zum Gespräch zu, die moldawische Schatzschatulle muss gefüllt werden". Maria, verwundert "Mirona, was ist denn mit Dir los.Du bist aus Muränien, dass weisst Du doch". "Zofe, hat Dir jemand erlaubt, die Anweisungen der Prinzessin in Frage zu stellen?" zischte Prinzessin Mirona zurück, "Folge meinen Anordnungen und bringe mir den Champion Lover, und sein Geld natürlich!". Erschrocken trollte Maria sich, um der Herrin zu Diensten zu sein.
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Freitagabend war es, und mal wieder erschreckend voll. Das Essen war gar nicht übel, Hühnerfleisch chinesische Art gut gewürzt, dazu Salat mit Paprika und Kirschtomaten. Ich hatte ja Hoffnung, mal wieder die kleine lekkere Barbie mit ihrem geilen Pornostyle zu treffen, aber das war wohl diesmal nichts.
Maria war im Lande, das wäre eine Option, sie kam auf mich zu. "Hi, wie geht's, wie steht's" und zog mich sanft Richtung Kino. Hmm heute mal ganz direkt. Aber warum nicht. Plötzlich stellte sich mir Prinzessin Mirona in den Weg, und Maria war verschwunden. Wie jetzt?
Aber immerhin, nett sah Mirona diesmal wieder aus, Haare glatt und ein wenig gescheitelt, der Körper anmutig wie immer, das Gesicht ein wenig zu stark geschminkt. Dafür aber lächelnd. Ob ich denn Lust hätte. Warum eigentlich nicht. Um auf Nummer sicher zu gehen, nahm ich Sie ins Kino mit. Handtücher ausbreiten und dann auf in den Kampf. Ganz die Könnerin, wichst Mirona den Schwanz hoch, während sie sich meinem Mund nähert, und ihn küsst. Mit Zunge! Und gar nicht schlecht.
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War das gerade ein Kuss mit Zunge? Prinzessin Mirona konnte es nicht fassen. Wie konnte das passieren, das wiederspricht doch allen Regeln ordnungsgemäßer Betriebsführung. Und wieso tat sie es schon wieder, und dann noch einmal. Sie konnte einfach nicht aufhören. Wie furchtbar, aber irgendwie auch interessant.
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Nach dem von ZK begleiteten Hochwichsen, geht Mirona auf Tauchstation um den Schwanz zu blasen. Dies leider nicht so dolle wie beim letzten Mal, eher so ein bisschen ruckelnd. Dabei krault sie die Eier, ohne sie jedoch zu lecken. Anschliessend taucht sie wieder auf, wichst weiter und küsst mich angenehm weich mit Zunge. Mirona küsst gar nicht schlecht, und das Wichsen hat sie naturgemäß drauf.
Da ich es nicht im Handbetrieb zu Ende bringen wollte, liess ich Mirona das Gummi aufmontieren und aufsatteln. Trotz Flutschi war Ihre Mumu relativ eng, so dass recht guter Grip aufkam. Nachdem ich sie dann auch noch vom Gehoppel abhalten konnte (kann den Mädels mal jemand sagen, dass es für den schnellen Abschluß nicht wichtig ist, wie schnell man hoppelt, sondern das man den richtigen Punkt im richtigen Rhythmus trifft?), kam es dann nach einiger Zeit, die leider nur von wenigen, zaghaften, Küssen begleitet wurde, irgendwann zum Abschluss. Eine CE wechselt den Besitzer.
Zusammenfassung: Mirona lernt dazu, kann gut küssen, kann aber die Servicebausteine noch nicht zu einem kohärenten Ganzen zusammenfügen. Auch wenn es nicht der absolute Hit war, war es doch besser als normal, was in Mirona's Fall nicht wirklich schwer ist. Wenn sie es schafft ein vernünftigen Paket zu schnüren (einfach mal Barbie fragen), dann klappt das auch mit den Gästen.
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Epilog: Prinzessin Mirona war zufrieden. Die moldavische Staatskasse war wieder wohlgefüllt, Ihr Tagewerk getan. Die Frage der Zungenküsse beschäftigte sie aber doch. War sie hier einem weiteren "teuflischen Plan" zum Opfer gefallen? Oder, Gott steh Moldavien bei, hatte sie sich etwa zügellos der Leidenschaft hingegeben? Darüber würde sie über's Wochenende nachdenken. Jetzt musste erstmal die Zofe Maria gezüchtigt werden, die sie impertinenterweise immer wieder auf muränisch ansprach. "wieso spreche ich eigentlich so gut muränisch?" fragte sie sich auf dem Nachhauseweg.
