05.03.2012, 00:00
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Und so begab es sich zu einer Zeit, dass ich mir einen Blasen lassen wollte. In der WC58 angekommen, stellte ich fest, dass die Sonja im Urlaub ist. Ok, wir hatten einen Fallback-Plan. Es war Natalie. Ein Hamburger Urgestein in Sachen Bekämpfung von urologischen Schwellungen im primären Geschlechtstrakt.
Fürn 50er gings in die Bude zum Abblasen, der Behandlung meines Samenstaus. Wie es sich in einem reinlichen Haus gehört, wurde der Fickriemen von mir vorher und nachher ausgiebig gereinigt.
Im Behandlungszimmer angekommen nahm Frau Doktor gleich erstmal die Spritze ins Maul und began die Versteifung zu entspannen. Ob der Vorfreude auf Sonja und den nicht ganz zu guten Techniken der Stationsärztin hatte das aber keinen totalen Erfolg, so dass wir dieses mal ne Runde zu ficken hatten.
Der Knochen wurde in eine Operationshülle verfrachtet und wir tauschten die Rollen. Aufzuschneiden brauchte ich meine Patientin nicht, der Spalt klaffte schon gierig auf und wartete, dass ich mit der vaginalen Behandlung einfahren kam. Ist schon ein sehr heilender Anblick die Natalie von hinten zu verarzten. Da es keine Narkose gab, grunzte quickte und jammerte die Patientin etwas, als ich mit dem “Besteck” in der offenen Wunde rumrührte.
Nach einiger Zeit nahte das Ende der Behandlung, also entfernte ich den Schlauch wieder aus der Patientin. Da es sich hier um eine reine Kassenleistung handelte (die nach GVOÄ §08/15 abzurechnen ist), sind die Kosten zu wahren. Für Desinfektion ist da nichts übrig, sodaß die Patientin gewillt war, den Schlauch aufzunehmen und oral final zu reinigen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Die AOK wird es ihnen sicher nicht danken!
Fazit: Als Reservemaulfotze bestens geeignet.