01.03.2012, 02:19
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Sharks
Heute konnte ich es einrichten, schon gegen 15:00 im Sharks einzulaufen.
Beim Bargerld fassen am Automaten im Eingangsbereich hab ich mich erneut über die unverschämten Gebühren geärgert. Leider hatte ich
keine Gelegenheit, mich anderweitig zu versorgen.
Da ich ein gewisses Schlafdefizit hatte, sah der Plan einen Wellness Tag für mich vor. Und so ging ich auch gleich zu meinem ersten
Saunagang. Erstaunlicherweise ist die rechte etwas dämmrige Sauna mit der geringsten Temperatur von 85 grd ausgeschildert. Drinnen hatte ich aber das Gefühl, meine Fußnägel würden verglühen. Also schnell wieder raus und in der großen angenehmer temperierten Sauna etwas mit einem Kollegen geklönt.
Offenbar ist die Sauna auch ein Koberbereich. Und so dauerte es nicht lange, bis ein zartes Pflänzchen die Tür öffnete und recht aktiv/offensiv zur Tat schritt. Vermutlich hätte sie es auch in der Schwitzbunde getrieben. Aber ich konnte sie auf ein paar Minuten später am Wirlpool vertrösten. Sie hatte was sehr unschuldig/sündiges im absoluten Teenieformat. Hätte sie auf 16 geschätzt, sie war aber nach eigener Angabe schon 20. Also einmal Jungbrunnen bitte.
Maraia, Mazedonien, 20, skinny Teenie, KF 32/34, ausgeprägte Schamlippen, 50 EUR
Sie wartete vor der Sauna auf mich, und ließ mich dann auch bis zum Wirlpool nicht mehr vom Haken. Im Pool dass eine schöne GF-mäßige
Schmuserunde. Nach eigener Angabe war sie erst seit 2 Wochen in Germania und seit einer Woche im Biz. Von daher also eher eine
Neueinsteigerin. Dass sie aber sehr zügig diverse Extras verscherbeln wollte, wie AV, 1h, KB, FT, wunderte mich dann aber doch. Das Mäuschen muss ja einen echten Intensivkurs absolviert haben.
Ich blieb bei der "Normalvariante" zu 50 EUR in der Fickhöhle neben dem Pool. Dafür gab es dann eine sehr schöne GFE mit reichlich Küssen und einem schönen zarten festen Teeniekörper.
In der 69 kümmerte nich mich intensiv um ihre weit herausragenden Schamlippen. Bei findet Pussy eating zu einer sehr handfesten Bedeutung zurück. Man kann schon den Mund voll bekommen, wenn man die Teile schön einsaugt.
Im Doggy war es sehr angenehm sie zu genießen. Der kleine Arsch paßt gut in die Hände. Einfahren war tief möglich. Es war so schön, dass ich gar keine große Lust zum Positionswechsel verspürte. Eine kurze Doggy-Einlage ließ ich mit dann aber doch nicht entgehen.
Sie hat den Körper einer blutjungen Teeniemaus, vögelt aber dafür sehr anstellig. Da hatte ich gestern durchaus schlechtere Erfahrungen mit älteren Exemplaren auf der Sollseite zu verbuchen.
WDF 95%. Sie meckerte zwar nicht, als ich sie fingern wollte, versuchte aber, sich wegzudrehen.. Ich trag es ihr nicht nach. War ein schöner Auftakt.
Die Schreibweise ihres Namens ist von mir frei erfunden. Sie unterscheidet "Mareia" von Maria. Spricht es also nicht bloß englisch aus.
Wieder an der Bar sitzend genoß ich einen schwarzen Kaffee. Sie haben zwar einen anständigen Automaten, aber aus unerfindlichen Gründen gibt es keinen Cappuchino oder dergleichen.
Die Gelegenheit zum Kobern wurde von
Angelika aus Lettland (Riga) zur Anbahnung genutzt.
Sie verfügt über einen ausgeprägt weiblichen Körper mit üppigen C/D Hängern, die sich allerdings ganz gut kneten lassen und von der Haptik her also in Ordnung sind. Ihre üppige Kiste sah ich erstmals im Kino im Doggy, nicht bei der Anmache. Oberhalb der Taillie hat sie vielleicht KF36, drunter KF40+. Dabei schmale Taille, wenn sie vor einem kauert.
Wie gesagt, trieben wir es im Kino, wobei sich nach und nach sogar etwas Publikum einfand. Auch mit ihr genoss ich den Reiter, und verausgabte mich dann im Doggy. Das ganze nicht übel. sie geht gut mit und ich kann eigentlich nichts kritisieren.
Danach war für mich aber endlich die Zeit des Abruhens gekommen. Ich verkroch mich auf einen Liegestuhl auf der Empore neben dem großen Pool. Da ich nicht gleich einschlafen konnte, versuchte ich wenigstens etwas zu meditieren. Da auf der Liege nach 10 cm Platz waren, fand sich auch bald ein passendes Wesen ein, dass diesen Platz für sich beanspruchte. Sie ist angeblich die Schwester von meiner ersten Begegnung Maraia.
Jessica, Mazedonien, 20 J. 50 EUR, seht skinny mit großen schamlippen, ganz wie die Schwester.
Sie legte sich mächtig ins Zeug, und küßte mich lang und intensiv wie ein Schulmädchen seinen Freund. Später in der Umkleide sah ich, dass ihre Zähne einen gelben Belag hatten. Aber auf der dämmrigen Empore sah ich nicht viel. Und irgendwie regt sich bald doch noch was. Ich ließ sie gleich auf dem Liegestuhl aufsatteln und vögelte sie dort oben schön durch. Sie war da völlig unkompliziert. Sie ist noch ein bischen schlanker als die Schwester. Mal ist das ja ganz schön. Aber nu reicht es auch wieder für ne Weile.
Damit waren es heute schon 2 GF-Nummern.
Nach einer weiteren Runde an der Bar verzog ich mich wieder nach obes. Diesmal versuchte ich auf einer Couch zu schlafen. Der Versuch fand sein zügiges Ende beim auftauchen von
Jennifer, der Nigerianerin von gestern.
Wir quatschten ein bischen, ich konnte das Fummeln an ihren fabelhaften Moppen nicht lassen. Auch ihr perfekter Hintern paßt gut zu meinen Händen. Zum Glück war die nachste Höhle nur ein paar Schritte weit weg.
Da ich ziemlich am Ende war, bat ich Jennifer um eine aufbauende Body2Body massgae nur mit den erigierten Nippeln ihrer hübschen griffigen Titten.
Es ist ein Wahnsinnsgefühl, wenn die harten Nippel von den schweren Melonen auf meine Haut gedrückt werden, und dort ihre verschlungen
Spuren ziehen.Sie waren so fest, dass sie fast jederzeit rein gefühlsmäßig lokalisierbar waren.
Nach einer kleinen Blas- und 69-Einlage bat ich dann üm Gummierung und genoß reversen Reiter, Reiter und Doggy.
Zum Kommen reichte es mir heute nicht mehr so einfach. Daher bat ich sie um ein Facesitting. Den Mund voll zarten Fleisches, eine Hand
ihre hübschen Titten bearbeitend, legte ich hand an mich selber und saute unser beider Körper nochmal mit ner schönen Ladung ein.
Eine CE gern überreicht.
Wieder an der Bar, erkannte mich
Simona (BUL/TK) wieder.
Wie hatte gestern schon ein hübsches Tet-a-Tet, was uns wohl zu so einer Art von Verlobten machte, die nicht aneinader vorbeikommen.
Die halbe Stunde, die ich für ein Quick-Recharge brauchte, wich sie mir auch nicht mehr von der Seite. Wir aßen eine Kleinigkeit gemeinsam, hingen etwas auf einem Sofa ab und suchten schließlich eines der Zimmer unter dem Fischbecken auf. Nach ein bischen Geflachse verhalf die mir erstaunlicherweise doch noch zu einer ausreichenden Standfestigkeit, die den Vollzug des Beischlafs ermöglichte.
Sie hat einen Hintern, der für mich maßgemacht ist. Und wenn sie reitet, läßt sie den mit schnellen kurzen Hüben auf eine unanachahmliche Weise vibrieren, wie ich das bisher noch nie erlebt habe. Ist wohl orientalische Liebskunst. Ich hatte das ja schon gestern oder vorgestern im Kino mit ihr erlebt. Aber in unserer Rammelbox gab es einen Spiegel, und so konnte ich das Schauspiel live bewundern. Da die erste halbe Stunde mit Vorspielereien draufging, machten wir die Stunde voll. So war wenistens noch eine halbe Stunde Vibrations drin. Um mir das kommen zu erleichtern, hockte sie im doggy nebem mir, meinen Daumen in ihrer leckeren Spalte, und den Rest der Hand auf ihrerm Arsch, der da ganz genau reinpaßt.
2 CE für sie gern gegeben.
Ich relaxte dann noch etwas im rechten Wirlpool, wo ich mich zu einem netten Kollegen gesellte. Nach einer weile kam
Antonia, Serbien, 25 J., blond, geiler beräunter sportlicher Body
vorbei und teaste mich ein bischen. Ich lud sie in den Pool ein, was sich sofort zu einer schönen Kabbelei entwickelte. Wider erwarten signalierte mir jemand ein Go aus der Körpermitte. Also mal wieder versucht, beim Aussteigen aus dem Pool auf der Empore keine allzu notgeile Figur zu machen, und nach gemeinsamer Dusche ab in die nächstgelegene Fickhütte.
Antonia war supernett und legte sich mächtig ins Zeug, um dem inzwischen um Jahre gealterten Mann auf ihrem Lager nochmal zu einem
letzten Aufbäumen vor der Agonie zu verhelfen. Sie gab die heiße Geliebte, die unermüdlich mit sehr tiefen feuchten Zungenküssen und
allerlei Kunstgriffen sich rührend um mich bemühte. Der Erfolg stellte sich dann doch noch ein, und es reichte noch für einen kleinen
Ausritt. Dieses letzte mal kam ich dann nochmal von eigener Han d, mit der anderen ihre bereitwillg dargbotene schöne Möse fingernd.
Danach wär ganz sicher nichts mehr gegangen. Und so mußte ich dann unten im Barraum noch ein paar entäuschten Damen meine weiteren
Dienste zur Aufbesserung ihres Einkommens vorenthalten. Es gab sogar ein paar, die dafür Verständis hatten. Aber auch ein oder zwei,
die sich zugtraut hätten, als jeweilige Nummer 7 einen Abschuß zu bewerkstelligen. Zum Glück kenn ich mich da selber aber besser, und
hab nicht nochmehr Kohle versenkt.
Im Sharks ist aber momentan das Geschäft auch mau. Hab ein paar Girls gesprochen, die scheinbar ernsthaft nach Alternativen suchen, da die Flaute sich scheinbar seit einiger Zeit verfestigt.
Wenigstens ist mein Geld ja nicht weg, sondern nur bei anderen.
Rapallo
Ficken statt Zicken!