Runde 2
Was lag da näher, als die eine Dame galant zum Ausgang zu geleiten (und dem Rezeptionisten cool keines Blickes zu würdigen) und die andere Dame in Empfang zu nehmen? Vor dem Hotel dann meine Frage nach Service und Peis, was wiederum mit "Alles" und "120€/h" beantwortet wurde. Da die junge Frau, die noch etwas kleiner als Lili war, sehr schöne, intensive Augen und auch sehr schöne Zähne und folglich ein strahlendes Lächeln besaß, war es schon wieder um mich geschehen. Vom Gesicht demnach etwas hübscher als Lili, vom Körperbau nehmen sie beide nicht viel bis auf den größeren Arsch von nun folgender Fickpartnerin.
Die Dame stellte sich mit Namen Paula vor und war ähnlich gebaut wie Lili. Wieder sehr schöne feste Brüste und ein Arsch, der noch etwas ausladender war. Paula verschwand fürs erste kurz im Bad, um sich frisch zu machen. Wie schon bei Lili bagann ich das Liebesspiel wieder auf dem Sofa, wobei mich Paula vor dem Blaskonzert mit zartesten Körperküssen und Streicheln verwöhnte. Da sie dabei auch meine Brustwarzen und meinen Bauch nicht außer acht ließ, durchzuckte es mich richtiggehend, da ich an diesen Körperstellen sehr empfindsam für solcherlei Liebkosungen bin.
Sie zog es nun allerdings schnell ins Bett, wo ich mich sogleich bei ihr zu revanchieren begann. Da ich sie auch griechisch nehmen wollte, erkundete ich mit meiner Zunge auch ihre zweite Öffnung, musste dabei aber einen leichten, schon nicht ganz angenehmen Geruch nach Sch**** warnehmen. Um unser Liebespiel nicht zu stören, unterbrach ich die Action allerdings nicht, sondern konzentrierte mich zuvorderst auf ihren zweiten Eingang. Im Gegensatz zu Lili war ihr Gestöne erst sehr schwach, so dass ich schon befürchtete, meine Leckeinlage würde sie nicht richtig in Stimmung bringen, was sich mit zunehmden Zungeneinsatz aber als unbegründet erwies. Paula zeigte sich dabei, wie auch beim nachfolgenden Penetrationsakt, sehr aktiv bezüglich Stellungswechsel und Posen, so dass ich bei ihr sehr genussvoll und abwechslungsreich zustoßen konnte, dabei natürlich nicht meine Lieblingsstellung vergessend: Sie vor mir auf dem Rücken liegend und ich von hinten in sie eindringend, dabei schön mit den Händen ihren wundervollen Hintern massiert oder auch fest weiter nach vorne gebeugt ihren Hände und Arme gepackt. Ein Genuss! Nun wollte ich noch etwas Abwechslung ins Spiel bringen, griff zur teuer erstandenen Massagecreme (der nahe gelegenen Orion-Filiale sei Dank) und ließ der Lady eine Ganzkörpermassage zuteil werden, wie sie sie noch nicht oft erlebt haben dürfte. Jedenfall fragte sie mich prompt, ob ich das als Beruf machen würde. Von ihren Füßen, die ich auch mit meinem Mund liebkoste, warauf Madame sehr empfindsam reagierte, bis zu ihrem Nacken sparte ich keine Hautstelle aus. Dabei wollte ich natürlich auch auf meine Kosten kommen und rieb mein Hinterteil an ihren weiblichen Rundungen, was dank des Öls eine glitschige Freude war.
Nun gings an ihre schönen Brüste, die sie auf dem Rücken liegend fest zusammenpresste, so dass meines bestes Stück wohlig dazwischengleiten konnte. Selbst bei dieser Action stöhnte Madame ziemlich lautstark, ohne dass es dabei künstlich gewirkt hätte. Diese setzte natürlich auch bei mir entsprechende Hormone frei. Jetzt wollte ich auch noch etwas mehr auf meine Kosten kommen und eröffnete meiner Fickpartnerin, dass sie meinen Schwanz bittschön schön tief nehmen soll. Anscheinend hatte sie das Wort "Deepthroat" noch nicht gehört, denn ich musste mich erstmal erklären. Ich dachte da an so pornfilm-like und platzierte sie an der Bettkante mit dem Kopf zu mir, um sie so in ihr kleines Fickmaul zu stoßen. Das gefiel ihr aber nicht, sie legte sich lieber auf den Bauch und bearbeitete meines Schwanz lieber in der Position, wobei auch hier leider wieder viel Handeinsatz im Spiel war. Was ich allerdings geil fand, dass ich ihre schönen schwarzen Haare dabei packen konnte. Richtig zustoßen war aber auch hier nicht möglich. Irgendwie landeten wir dann in der Position, dass ich aufrecht im Bett stand und sie vor mir hatte. Nun zeigte sie richtig Ausdauer und blies ausgiebig. Was mich nur wunderte war, dass ich so lange durchhielt. Wenn ich mir selbst einen Runterhole beim Pornoguck, dauert`s max. 10 min. bis zum Höhepunkt und nun bläst die kleine Maus, als ginge es um ihr Leben und nichts passiert. Langsam wurde es aber schon etwas feucht an der Spitze. Ich befürchtete schon, die Süße würde jetzt aufhören, da sie dies für einen Orgasmus hielt, was aber zum Glück nicht der Fall war. Da meine mehrmaligen Aufforderungen nach weniger Handeinsatz nicht fruchtete, packte ich ihre beiden Hände und zog diese über ihren Kopf, was mir schon mehr entgegenkam, sie in dieser Beziehung aber leider wenig Ausdauer bewies. Leider konnte ich ihr nicht tief in die Augen schauen beim Fellatio, denn auch hier kam sie meiner Auforderung nicht nach. Egal, dachte ich bei mir; auch das vernommene 30€ extra für Aufnahme war mir nun schnuppe, ich wollte es der Sau einfach richtig besorgen. Mittlerweile tropfte mir der Schweiß von der Stirn und fand sein Ziel auf Kopf und Körper meines Blasehasen. Mein rechtes Bein begann schon zu zittern vom langen Stehen, da packte ich sie 1-2 Mal am Hinterkopf und schob ihr meinen Knüppel fast bis zum Anschlag rein, was bei ihr ein kurzes Würgen und feuchtes Tropfen aus ihrem Mund zur Folge hatte, aber sonst klaglos entgegengenommen wurde. Da sie gemahnte "Kuckst du Uhr" und noch 10 min. auf der Spieluhr standen, intensievierte sie noch mal ihre Blasarbeit und ihre Zunge fuhr schon aus ihrem Mund, um meine weiße Soße zu empfangen. Es dauerte aber noch etwas und ich kündigte meinen Höhepunkt durch heftigeres Schnaufen an und explodierte förmlich in ihrem Mund, was zur Folge hatte, dass sie mein Sperma richtig tief in den Rachen gespritzt bekam und sie darauhin, das Eiweiß wieder ausspuckend, verärgert im Bad verschwand.
Ich war jedenfall erstmal bedient und sank erschöpft auf dem Sessel. Sie hingegen ließ noch eine kleine Schimpftirade ab von wegen ich wäre ein Junge und kein Mann, für den sie mich Anfangs gehalten hätte und ihre Nummer bekäme ich nun auch nicht. Etwas leid tat sie mir schon und ich entschuldigte mich formeshalber. Wir wechselten nicht mehr viele Worte und verabschieten uns mit einem Bussi.
Anzumerken ist noch, dass beide ganz gut deutsch können, man einzelne Wörter aber nicht verstanden werden. Würde sie fast den Sinti und Roma zuordnen, wobei sie keinesfalls nuttig oder billig angezogen waren, sondern eher jugendlich-feminin. Körperhygiene mit der einen Ausnahme vorhanden, Imtimrasur hätte etwas frischer sein können.
Insgesamt keine Wiederholungsgefahr, aber ein nettes Erlebnis allemal.
Abzüge gibt es noch für gelegentliches Handybimmeln. Das war schon sehr störend. Das erste Mal gleich zu Beginn des Geschlechtsaktes, wo gleich die Dame dran war, mit der ich Eingangs telefoniert hatte. Diese soll angeblich die Chefin sein, wenn ich da Lili richtig verstanden habe. Meine Beschwerden über verweigerte Service-Leistungen (ZK, Aufnahme) fruchteten aber leider nicht.
Laut Lili dürfen sie vom Honorar nur die Hälfte behalten, und 60€ sind nicht wirklich viel.
So, etwas viel Geschwafel für manchen vieleicht, aber musste mal raus.
Kommentare und Fragen sind jederzeit willkommen. Aber bitte keine Moralapostel wg. AO, ich weiß, was ich mache und das Risiko für mich ist 1000Mal höher als das für die Damen.
Die Tel.Nr. von Lili habe ich übrigens, wenn Interesse besteht, sie macht es auch mit zwei Männern.
Was lag da näher, als die eine Dame galant zum Ausgang zu geleiten (und dem Rezeptionisten cool keines Blickes zu würdigen) und die andere Dame in Empfang zu nehmen? Vor dem Hotel dann meine Frage nach Service und Peis, was wiederum mit "Alles" und "120€/h" beantwortet wurde. Da die junge Frau, die noch etwas kleiner als Lili war, sehr schöne, intensive Augen und auch sehr schöne Zähne und folglich ein strahlendes Lächeln besaß, war es schon wieder um mich geschehen. Vom Gesicht demnach etwas hübscher als Lili, vom Körperbau nehmen sie beide nicht viel bis auf den größeren Arsch von nun folgender Fickpartnerin.
Die Dame stellte sich mit Namen Paula vor und war ähnlich gebaut wie Lili. Wieder sehr schöne feste Brüste und ein Arsch, der noch etwas ausladender war. Paula verschwand fürs erste kurz im Bad, um sich frisch zu machen. Wie schon bei Lili bagann ich das Liebesspiel wieder auf dem Sofa, wobei mich Paula vor dem Blaskonzert mit zartesten Körperküssen und Streicheln verwöhnte. Da sie dabei auch meine Brustwarzen und meinen Bauch nicht außer acht ließ, durchzuckte es mich richtiggehend, da ich an diesen Körperstellen sehr empfindsam für solcherlei Liebkosungen bin.
Sie zog es nun allerdings schnell ins Bett, wo ich mich sogleich bei ihr zu revanchieren begann. Da ich sie auch griechisch nehmen wollte, erkundete ich mit meiner Zunge auch ihre zweite Öffnung, musste dabei aber einen leichten, schon nicht ganz angenehmen Geruch nach Sch**** warnehmen. Um unser Liebespiel nicht zu stören, unterbrach ich die Action allerdings nicht, sondern konzentrierte mich zuvorderst auf ihren zweiten Eingang. Im Gegensatz zu Lili war ihr Gestöne erst sehr schwach, so dass ich schon befürchtete, meine Leckeinlage würde sie nicht richtig in Stimmung bringen, was sich mit zunehmden Zungeneinsatz aber als unbegründet erwies. Paula zeigte sich dabei, wie auch beim nachfolgenden Penetrationsakt, sehr aktiv bezüglich Stellungswechsel und Posen, so dass ich bei ihr sehr genussvoll und abwechslungsreich zustoßen konnte, dabei natürlich nicht meine Lieblingsstellung vergessend: Sie vor mir auf dem Rücken liegend und ich von hinten in sie eindringend, dabei schön mit den Händen ihren wundervollen Hintern massiert oder auch fest weiter nach vorne gebeugt ihren Hände und Arme gepackt. Ein Genuss! Nun wollte ich noch etwas Abwechslung ins Spiel bringen, griff zur teuer erstandenen Massagecreme (der nahe gelegenen Orion-Filiale sei Dank) und ließ der Lady eine Ganzkörpermassage zuteil werden, wie sie sie noch nicht oft erlebt haben dürfte. Jedenfall fragte sie mich prompt, ob ich das als Beruf machen würde. Von ihren Füßen, die ich auch mit meinem Mund liebkoste, warauf Madame sehr empfindsam reagierte, bis zu ihrem Nacken sparte ich keine Hautstelle aus. Dabei wollte ich natürlich auch auf meine Kosten kommen und rieb mein Hinterteil an ihren weiblichen Rundungen, was dank des Öls eine glitschige Freude war.
Nun gings an ihre schönen Brüste, die sie auf dem Rücken liegend fest zusammenpresste, so dass meines bestes Stück wohlig dazwischengleiten konnte. Selbst bei dieser Action stöhnte Madame ziemlich lautstark, ohne dass es dabei künstlich gewirkt hätte. Diese setzte natürlich auch bei mir entsprechende Hormone frei. Jetzt wollte ich auch noch etwas mehr auf meine Kosten kommen und eröffnete meiner Fickpartnerin, dass sie meinen Schwanz bittschön schön tief nehmen soll. Anscheinend hatte sie das Wort "Deepthroat" noch nicht gehört, denn ich musste mich erstmal erklären. Ich dachte da an so pornfilm-like und platzierte sie an der Bettkante mit dem Kopf zu mir, um sie so in ihr kleines Fickmaul zu stoßen. Das gefiel ihr aber nicht, sie legte sich lieber auf den Bauch und bearbeitete meines Schwanz lieber in der Position, wobei auch hier leider wieder viel Handeinsatz im Spiel war. Was ich allerdings geil fand, dass ich ihre schönen schwarzen Haare dabei packen konnte. Richtig zustoßen war aber auch hier nicht möglich. Irgendwie landeten wir dann in der Position, dass ich aufrecht im Bett stand und sie vor mir hatte. Nun zeigte sie richtig Ausdauer und blies ausgiebig. Was mich nur wunderte war, dass ich so lange durchhielt. Wenn ich mir selbst einen Runterhole beim Pornoguck, dauert`s max. 10 min. bis zum Höhepunkt und nun bläst die kleine Maus, als ginge es um ihr Leben und nichts passiert. Langsam wurde es aber schon etwas feucht an der Spitze. Ich befürchtete schon, die Süße würde jetzt aufhören, da sie dies für einen Orgasmus hielt, was aber zum Glück nicht der Fall war. Da meine mehrmaligen Aufforderungen nach weniger Handeinsatz nicht fruchtete, packte ich ihre beiden Hände und zog diese über ihren Kopf, was mir schon mehr entgegenkam, sie in dieser Beziehung aber leider wenig Ausdauer bewies. Leider konnte ich ihr nicht tief in die Augen schauen beim Fellatio, denn auch hier kam sie meiner Auforderung nicht nach. Egal, dachte ich bei mir; auch das vernommene 30€ extra für Aufnahme war mir nun schnuppe, ich wollte es der Sau einfach richtig besorgen. Mittlerweile tropfte mir der Schweiß von der Stirn und fand sein Ziel auf Kopf und Körper meines Blasehasen. Mein rechtes Bein begann schon zu zittern vom langen Stehen, da packte ich sie 1-2 Mal am Hinterkopf und schob ihr meinen Knüppel fast bis zum Anschlag rein, was bei ihr ein kurzes Würgen und feuchtes Tropfen aus ihrem Mund zur Folge hatte, aber sonst klaglos entgegengenommen wurde. Da sie gemahnte "Kuckst du Uhr" und noch 10 min. auf der Spieluhr standen, intensievierte sie noch mal ihre Blasarbeit und ihre Zunge fuhr schon aus ihrem Mund, um meine weiße Soße zu empfangen. Es dauerte aber noch etwas und ich kündigte meinen Höhepunkt durch heftigeres Schnaufen an und explodierte förmlich in ihrem Mund, was zur Folge hatte, dass sie mein Sperma richtig tief in den Rachen gespritzt bekam und sie darauhin, das Eiweiß wieder ausspuckend, verärgert im Bad verschwand.
Ich war jedenfall erstmal bedient und sank erschöpft auf dem Sessel. Sie hingegen ließ noch eine kleine Schimpftirade ab von wegen ich wäre ein Junge und kein Mann, für den sie mich Anfangs gehalten hätte und ihre Nummer bekäme ich nun auch nicht. Etwas leid tat sie mir schon und ich entschuldigte mich formeshalber. Wir wechselten nicht mehr viele Worte und verabschieten uns mit einem Bussi.
Anzumerken ist noch, dass beide ganz gut deutsch können, man einzelne Wörter aber nicht verstanden werden. Würde sie fast den Sinti und Roma zuordnen, wobei sie keinesfalls nuttig oder billig angezogen waren, sondern eher jugendlich-feminin. Körperhygiene mit der einen Ausnahme vorhanden, Imtimrasur hätte etwas frischer sein können.
Insgesamt keine Wiederholungsgefahr, aber ein nettes Erlebnis allemal.
Abzüge gibt es noch für gelegentliches Handybimmeln. Das war schon sehr störend. Das erste Mal gleich zu Beginn des Geschlechtsaktes, wo gleich die Dame dran war, mit der ich Eingangs telefoniert hatte. Diese soll angeblich die Chefin sein, wenn ich da Lili richtig verstanden habe. Meine Beschwerden über verweigerte Service-Leistungen (ZK, Aufnahme) fruchteten aber leider nicht.
Laut Lili dürfen sie vom Honorar nur die Hälfte behalten, und 60€ sind nicht wirklich viel.
So, etwas viel Geschwafel für manchen vieleicht, aber musste mal raus.
Kommentare und Fragen sind jederzeit willkommen. Aber bitte keine Moralapostel wg. AO, ich weiß, was ich mache und das Risiko für mich ist 1000Mal höher als das für die Damen.
Die Tel.Nr. von Lili habe ich übrigens, wenn Interesse besteht, sie macht es auch mit zwei Männern.
