15.12.2006, 11:48
Hallo,
Habe mal einen Besuch bei Bernds Sauna Club am Schieferhof 28 in Lichtenberg abgestattet. Grundsächliche Warnung. Wer weder Navigation System noch eine gute Landekarte hat, ist nicht auf der gewonnenen Seite, da der Club sich in einem Wohnviertel am Arsch der Welt befindet. Ein Parkplatz ist auf der Nummer 24 der gleichen Straße und Seite zu finden (vor dem dicken Baum rein und nebst den Karawanen).
Ankunft 13 Uhr ein normales Haus in einem normalen Wohnviertel. Geklingelt und eine nackte schwarze Schönheit öffnet mir die Tür. Zuviel Silikon aber eine nette Ausstrahlung. Ihr Name Prinzess sollte ich später erfahren. Die erste Frage. Wo hast du geparkt? Nach einer kleinen Erklärung schien meine Antwort in Ordnung zu sein. Die Nachbarschaft scheint auf der Hut zu sein, wurde mir erklärt. Die zweite Frage ob ich schon vor Ort war, was ich verneinte, da bekam ich eine kleine Erklärung der Spielregeln und eine Besichtigung nach der Dusche versprochen. Als nächstes wurde mein Vorname gefragt. 70 Euro Eintritt gezahlt und ich wurde von der Dame bis zum Spind begleitet. Fort bekam ich meine Handtücher und den Schlüssel. Ein Spezialschließfach gibt es nicht. Da alles auf Karten aufgeschrieben wird, sind Name und Spindnummer schon von Wichtigkeit. Die Nummern und Tarif werden auf den Karten aufgeschrieben und die Zahlung erfolgt nachher. Vom Aussehen sind Spinde Umzugskabine und Dusche etwas kleiner und älter als die üblichen FKKs. Die Dusche für zwei Personen ist nicht sehr groß. Aber alles ist sauber, was ja die Hauptsache ist. Nach dem Umziehen und Duschen zeigte Princess mir das Haus. Im Erdgeschoss 3 Zimmer, Dusche, WC, Bar und größere Empfangsraum. Esszimmer und Außengelände. Erste Etage, Sperrgebiet. Im Keller, noch eine Bar, einen Aufenthaltsraum, Dusche, Sauna, WC, Sauna und mehrere Zimmer.
Zuerst gönnte ich mir eine Cola. Die Empfangsdame, betreibt auch die auch die Bar im Erdgeschoss. Dort gab es einige Zusatzinformationen. Hier wird nicht animiert, ein Pluspunkt. man muß eben die Damen ansprechen. Das könnte auch in anderen FKK Clubs zur Regel werden, weil die Anmache ist manchmal fast unerträglich. Es saßen einige Damen auf der Couch. Für jeden Geschmack etwas.
Eine Gutaussehende Masseurin lief auch herum. Sie sah eher aus wie ein Modell, ausgezogen hätte sie wahrscheinlich einen Riesenerfolg gehabt. Später am Abend kam eine andere Masseurin, auch schlank und nicht übel aussehend, nur sie war dauernd im Stress und ich konnte leider kein Termin mehr ausmachen, früher, bei der ersten Dame war ich nicht auf den Massagegedanken gekommen. Schade.
Die erste Dame die mir auffiel war die Brandy. So ca. 170 cm groß hellbraunes Haar kleine Brüste, Stiefeln mit einer Art Fell (irgendwie seltsam). Sie eröffnete das Büffet und aß mit gutem Appetit. Obwohl sie schlank ist, fragt man sich wo sie alles hinstreckt. Dann klagte sie über Bauchschmerzen. Es fing nicht so dolle an. Es kamen noch zwei kleinere Damen hinzu. Eine Blonde und eine Schwarzhaarige. Ich forderte letztere auch sich zu mir zu gesellen. Sie hat ein leichtes dunkleres Aussehen (Latina), schlank, kleine Brüste, Unten der Irokesenschnitt und kommt aus Russland. Sie spricht sehr gut deutsch und ist sehr unterhaltsam. und humorvoll. Wir verzogen uns ins Zimmer Da merkte ich dass die Tür sich gar nicht schließen lies, geschweige ins Schloss fiel. Ein Kissen musste beigelegt werden. Das fand ich nicht gut, übel sogar.
Der Service der kleinen Dame, 155 cm groß, Namens Rita war nicht schlecht. Tiefe Küsse, Kuscheln kamen gut von ihrer Seite rüber. Das Blasen war auch nicht schlecht. Sie ließ sich auch problemlos verwöhnen. Sie macht ihre Sache gut und Profihaft Die 30 Minuten vergingen sehr schnell, und der Fick in Missionarstellung verlief auch ohne Probleme. Die üblichen 50 Euros wurden nachher aufgeschrieben und ich bekam ein neues Handtuch zum Duschen.
Nach einer kleinen Pause buchte ich den blonden Zwerg. Sie hieß Jenny, kommt aus Griechenland, hat eine üble Narbe am Bauch, Kayserschnitt (?) grinst immer, ist sehr nett. Ihr Gesprächsthema ist nicht sehr groß also los aufs Zimmer. Da kommt es anders. Sie ist ein kleiner Wirbelsturm.. Sie setzt sich aufs Bett und bläst sofort meinen Schwanz, ich noch stehend gekonnt an. Dann fangen die Streicheleinheiten an. Tiefe Zungenküsse folgten. Dann wird mein Schwanz und die Eier sorgfältig bearbeitet, alles der Reihe nach. Sehr geschickt und ohne Eile. Der Fick folgte Stehend. Eine Premiere für mich aber mit einer Dame dieser Größe und Gewichtsklasse stellte dies kein Problem dar. Die Mauer stützte uns ab. Sie war zuerst skeptisch aber schien es nachher nicht zu bereuen. Aufgeschrieben wurde 30 Minuten zu 50 Euro.
Mittlerweile war es schon nach 6 und nach einen kleinen Stärkung am Büffet ging ich wieder auf die Pirsch. Da lief Brandy mir über die Füße. Ein wenig gelabert, Sie erzählte sie mir ihren Lebenslauf. Die Personenbeschreibung. Ca 170 cm groß Stiefeln mit einem hellen Fell hellbraunes Haar, B Cup Brüste, eine Tätowierung auf der Schulter. Auf dem Zimmer wird es schon heiter. Küssen mag sie sehr und fragt danach befingert mag sie auch schon, in den beiden Eingänge. Analverkehr macht sie auch. Lecken, Blasen Ficken kann schon sehr hektisch werden, aber irgendwie ist sie voll bei der Sache. Der Fick ist auch nicht von schlechten Eltern, alles sehr gut und Profihaft. Die Stunde verging in Windeseile, 100 Euros aufgeschrieben. Später wurde mir gesagt dass die Dame zwei Eigenschaften hätte. Wörtlich, Launisch und Hohl. Persönlich kann ich mich nicht beklagen. Aber die Warnung steht.
Als Abschluss kam eine Dame wie im Film, (das fünfte Element) Karottenfarbe Haare, geile Figur, Haarschnitt Unten in V Form. Einfach himmlisch.. Eine überaus attraktive Person. Ich hatte schon vorgesorgt und eine kleine Blaue geschluckt. Wir gingen sofort aufs Zimmer. Ihr Name Nina. Schon wieder eine kleine Kanone. Dynamit in ihre beste Form. Sie musste etwas länger anblasen, da meine Form nicht mehr so 100% war. Sie tat es aber geschickt und gut. Schwanz und Eierlecken vom Besten, kuscheln und alles andere auch nicht schlecht. Der Verkehr ging nicht so gut. Mein Problem, wir endeten die Nummer in Doggystellung. 50 Euros für 30 Minuten.
Fazit. Zum Erstbesuch kein Reinfall. Ich bin begeistert. Nur dass der Club am Arsch der Welt ist, ist ein negativer Punkt. Dazu kommt noch dass man die Zimmer nicht abschließen kann. Das müsste abgeändert werden.
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Habe mal einen Besuch bei Bernds Sauna Club am Schieferhof 28 in Lichtenberg abgestattet. Grundsächliche Warnung. Wer weder Navigation System noch eine gute Landekarte hat, ist nicht auf der gewonnenen Seite, da der Club sich in einem Wohnviertel am Arsch der Welt befindet. Ein Parkplatz ist auf der Nummer 24 der gleichen Straße und Seite zu finden (vor dem dicken Baum rein und nebst den Karawanen).
Ankunft 13 Uhr ein normales Haus in einem normalen Wohnviertel. Geklingelt und eine nackte schwarze Schönheit öffnet mir die Tür. Zuviel Silikon aber eine nette Ausstrahlung. Ihr Name Prinzess sollte ich später erfahren. Die erste Frage. Wo hast du geparkt? Nach einer kleinen Erklärung schien meine Antwort in Ordnung zu sein. Die Nachbarschaft scheint auf der Hut zu sein, wurde mir erklärt. Die zweite Frage ob ich schon vor Ort war, was ich verneinte, da bekam ich eine kleine Erklärung der Spielregeln und eine Besichtigung nach der Dusche versprochen. Als nächstes wurde mein Vorname gefragt. 70 Euro Eintritt gezahlt und ich wurde von der Dame bis zum Spind begleitet. Fort bekam ich meine Handtücher und den Schlüssel. Ein Spezialschließfach gibt es nicht. Da alles auf Karten aufgeschrieben wird, sind Name und Spindnummer schon von Wichtigkeit. Die Nummern und Tarif werden auf den Karten aufgeschrieben und die Zahlung erfolgt nachher. Vom Aussehen sind Spinde Umzugskabine und Dusche etwas kleiner und älter als die üblichen FKKs. Die Dusche für zwei Personen ist nicht sehr groß. Aber alles ist sauber, was ja die Hauptsache ist. Nach dem Umziehen und Duschen zeigte Princess mir das Haus. Im Erdgeschoss 3 Zimmer, Dusche, WC, Bar und größere Empfangsraum. Esszimmer und Außengelände. Erste Etage, Sperrgebiet. Im Keller, noch eine Bar, einen Aufenthaltsraum, Dusche, Sauna, WC, Sauna und mehrere Zimmer.
Zuerst gönnte ich mir eine Cola. Die Empfangsdame, betreibt auch die auch die Bar im Erdgeschoss. Dort gab es einige Zusatzinformationen. Hier wird nicht animiert, ein Pluspunkt. man muß eben die Damen ansprechen. Das könnte auch in anderen FKK Clubs zur Regel werden, weil die Anmache ist manchmal fast unerträglich. Es saßen einige Damen auf der Couch. Für jeden Geschmack etwas.
Eine Gutaussehende Masseurin lief auch herum. Sie sah eher aus wie ein Modell, ausgezogen hätte sie wahrscheinlich einen Riesenerfolg gehabt. Später am Abend kam eine andere Masseurin, auch schlank und nicht übel aussehend, nur sie war dauernd im Stress und ich konnte leider kein Termin mehr ausmachen, früher, bei der ersten Dame war ich nicht auf den Massagegedanken gekommen. Schade.
Die erste Dame die mir auffiel war die Brandy. So ca. 170 cm groß hellbraunes Haar kleine Brüste, Stiefeln mit einer Art Fell (irgendwie seltsam). Sie eröffnete das Büffet und aß mit gutem Appetit. Obwohl sie schlank ist, fragt man sich wo sie alles hinstreckt. Dann klagte sie über Bauchschmerzen. Es fing nicht so dolle an. Es kamen noch zwei kleinere Damen hinzu. Eine Blonde und eine Schwarzhaarige. Ich forderte letztere auch sich zu mir zu gesellen. Sie hat ein leichtes dunkleres Aussehen (Latina), schlank, kleine Brüste, Unten der Irokesenschnitt und kommt aus Russland. Sie spricht sehr gut deutsch und ist sehr unterhaltsam. und humorvoll. Wir verzogen uns ins Zimmer Da merkte ich dass die Tür sich gar nicht schließen lies, geschweige ins Schloss fiel. Ein Kissen musste beigelegt werden. Das fand ich nicht gut, übel sogar.
Der Service der kleinen Dame, 155 cm groß, Namens Rita war nicht schlecht. Tiefe Küsse, Kuscheln kamen gut von ihrer Seite rüber. Das Blasen war auch nicht schlecht. Sie ließ sich auch problemlos verwöhnen. Sie macht ihre Sache gut und Profihaft Die 30 Minuten vergingen sehr schnell, und der Fick in Missionarstellung verlief auch ohne Probleme. Die üblichen 50 Euros wurden nachher aufgeschrieben und ich bekam ein neues Handtuch zum Duschen.
Nach einer kleinen Pause buchte ich den blonden Zwerg. Sie hieß Jenny, kommt aus Griechenland, hat eine üble Narbe am Bauch, Kayserschnitt (?) grinst immer, ist sehr nett. Ihr Gesprächsthema ist nicht sehr groß also los aufs Zimmer. Da kommt es anders. Sie ist ein kleiner Wirbelsturm.. Sie setzt sich aufs Bett und bläst sofort meinen Schwanz, ich noch stehend gekonnt an. Dann fangen die Streicheleinheiten an. Tiefe Zungenküsse folgten. Dann wird mein Schwanz und die Eier sorgfältig bearbeitet, alles der Reihe nach. Sehr geschickt und ohne Eile. Der Fick folgte Stehend. Eine Premiere für mich aber mit einer Dame dieser Größe und Gewichtsklasse stellte dies kein Problem dar. Die Mauer stützte uns ab. Sie war zuerst skeptisch aber schien es nachher nicht zu bereuen. Aufgeschrieben wurde 30 Minuten zu 50 Euro.
Mittlerweile war es schon nach 6 und nach einen kleinen Stärkung am Büffet ging ich wieder auf die Pirsch. Da lief Brandy mir über die Füße. Ein wenig gelabert, Sie erzählte sie mir ihren Lebenslauf. Die Personenbeschreibung. Ca 170 cm groß Stiefeln mit einem hellen Fell hellbraunes Haar, B Cup Brüste, eine Tätowierung auf der Schulter. Auf dem Zimmer wird es schon heiter. Küssen mag sie sehr und fragt danach befingert mag sie auch schon, in den beiden Eingänge. Analverkehr macht sie auch. Lecken, Blasen Ficken kann schon sehr hektisch werden, aber irgendwie ist sie voll bei der Sache. Der Fick ist auch nicht von schlechten Eltern, alles sehr gut und Profihaft. Die Stunde verging in Windeseile, 100 Euros aufgeschrieben. Später wurde mir gesagt dass die Dame zwei Eigenschaften hätte. Wörtlich, Launisch und Hohl. Persönlich kann ich mich nicht beklagen. Aber die Warnung steht.
Als Abschluss kam eine Dame wie im Film, (das fünfte Element) Karottenfarbe Haare, geile Figur, Haarschnitt Unten in V Form. Einfach himmlisch.. Eine überaus attraktive Person. Ich hatte schon vorgesorgt und eine kleine Blaue geschluckt. Wir gingen sofort aufs Zimmer. Ihr Name Nina. Schon wieder eine kleine Kanone. Dynamit in ihre beste Form. Sie musste etwas länger anblasen, da meine Form nicht mehr so 100% war. Sie tat es aber geschickt und gut. Schwanz und Eierlecken vom Besten, kuscheln und alles andere auch nicht schlecht. Der Verkehr ging nicht so gut. Mein Problem, wir endeten die Nummer in Doggystellung. 50 Euros für 30 Minuten.
Fazit. Zum Erstbesuch kein Reinfall. Ich bin begeistert. Nur dass der Club am Arsch der Welt ist, ist ein negativer Punkt. Dazu kommt noch dass man die Zimmer nicht abschließen kann. Das müsste abgeändert werden.
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