10.03.2008, 19:05
Motivationsprobleme und die Absage des Kollegen "M" waren schlechte Omen für einen erfolgreichen Clubtag. Als auch noch am Donnerstag ein firmeninterner Schlag in die Magengrube dazukam, schien alles auf reines Frustpoppen rauszulaufen. Aber die Gelegenheit war zu günstig, enough buying powder & time. Wer weiß, wann beides wieder zusammen kommt. Noch kurz überlegt, zur Parkresidenz umzuswitchen, um die Wellness in den Vordergrund zu rücken; letztlich aber doch bei der ehedem getroffenen Entscheidung geblieben, den Club anzusteuern, der am Wochenende geschlossen hat.
Vorm Betreten wies mich Martina vor allem auf die finanziellen Gegebenheiten hin: 70 Eintritt incl. Sauna, Badetuch, -schlappen, Essen und (alk.) Getränke; vorab zahlbar. Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Die 30minütigen Zimmergänge mit den Mädels schlagen mit je 50 zu buche; zahlbar beim Verlassen. Ob ich unter den Bedingungen eintreten wolle? Ja, ich will! :gD
Nachdem ich mich ins Tuch geschwungen hatte, zeigte mir Martina die Räumlichkeiten. Da es sich um ein Einfamilienhaus handelt, waren wir schnell fertig.
Im EG ist ein großer Kontaktraum mit einem U-förmig angeordneten Sofa, Flachbildschirm (Porno, what else) und Bar. Daneben ist der Speiseraum mit 6 Sitzplätzen und Buffet; daran anschließend das einzige WC. Neben den beiden Umkleiden; eine mit Zugang zum kleinen Freigelände, befinden sich die Duschen und 3 Ruheräume.
Im KG ist ebenfalls ein Kontaktraum, auch mit großer Sofafläche, Tanzstange und Bar; hier mit Barhockern. Als Besonderheit sei die verglaste Front zu einem der insgesamt 4 Séparées (eines mit Whirlpool) erwähnt. Wer mag, kann (sich) also beobachten (lassen). Weiterhin befindet sich hier die Sauna, weitere Duschen und zumindest ein Pissoir.
Im OG gibt's das Massagezimmer und ein Ausweichraum.
Erstaunlich, was man aus einem EFH so rausholen kann.
Daß das Interieur 70er Jahre Style hat, fällt nicht weiter ins Gewicht. Nur, wenn die Sofas auch so 25-28 (bei der Angabe waren sich die Mädels nicht einig) Jahre alt sind, sollte man über eine Erneuerung mal nachdenken. Einiges an Körperflüssigkeiten werden die Polster schon aufgenommen haben, und wenns nur Schweiß sein sollte.
[Korrektur: Sofas wurden vor weniger als einem Jahren erneuert. Puh, Glück gehabt.]
Das Treppenhaus" ist sauber verfliest, der Keller mit Balken und Klinker auf rustikal getrimmt.
An der Kellerbar bin ich gleich mit einem Stammi ins Gespräch gekommen. Gerti, eine der Barfrauen, die sich untereinander als Thekenschlampen bezeichnen, und Debbi mischten die Runde mit derben Sprüchen auf.
Auf dem Sofa wurden die ersten BlowJobs eingeläutet. Insbesondere die Demonstration einer Lady ließ mir das Wasser im Mund zusammen laufen. D-d-das, stotterte ich gedanklich, will ich auch genau so! Mit einer Eleganz wurde der Liebesknochen eines Kollegen bearbeitet, da wurde mir schon beim Zuschauen ganz anders.
Nach der Apfelschorle ließ ich mir ein Bier geben und stapfte hoch, um mich den kulinarischen Genüßen zu ergeben. Der Auflauf, hergerichtet von einer naheliegenden Restaurantküche, war gut, leider nur lauwarm. Dazu konnte man sich Salat und ein (kaltes) Schnitzel nehmen. Nunja, keine Offenbarung, aber durchaus o.k. Das Mousse zum Schluß stimmte versöhnlich.
Da oben auch kein anderes Programm lief, vom Porno mal abgesehen, bin ich wieder runter in den verrucht anmutenden Keller. Zeit für die erste Runde. Die Blasedame war natürlich nicht da. Aber auch so fiel die Auswahl schwer. Mara, Anna, Tanja, Debbi oder ...? Ich entschied mich für die hochgewachsene Anna. Nach ein bisken Talk knutschten wir hemmungslos auf der Couch. Oja, das kann sie gut; so gut, daß meine Lippen sie gar nicht mehr entlassen wollte. Irgendwann schaffte sie es doch, sich zu lösen, öffnete mein Handtuch und ging zum Anblasen über. Mmm, lecker.
Im Zimmer setzten wir fort, was wir gerade unterbrochen hatten. Ich gönnte ihr (und mir) eine Pause, indem ich meine Zunge ins Spiel brachte. Bereitwillig nahm sie es an und mir bereitete es Freude, ihr Freude zu bereiten. Nach nochmaligem Blasen wurde der Pneu oral montiert und Anna sattelte auf. Schön anzusehen und anzufühlen. Nach einigen Minuten ließ sie sich erschöpft zur Seite fallen, was ich als Aufforderung zum Missionieren verstand, der ich zu gerne nachkam. Währenddessen konnte ich keck an den Warzen knabbern und das Knutschen wieder aufnehmen. Doch das Finale ließ nach dieser Vorbehandlung nicht mehr lange auf sich warten und ich füllte den Gummi. Schmusen, Trockenlegen, lieber AST and cut. Spitze. :wow:
Bevor ich in die Sauna verschwand, nahm ich wahr, wie ein Prachtexemplar von Weiblichkeit durch den Raum stolzierte die Blasedame. Groß gewachsen, wohl proportioniert, lange dunkle Locken, attraktiv. Welch eine Erscheinung!
An der Bar hockte noch eine dunkelhäutige Schönheit. Alles klar Junge, denke ich mir, da weißt Du ja, was Du heute noch vor hast.
Fortsetzung folgt ...
Vorm Betreten wies mich Martina vor allem auf die finanziellen Gegebenheiten hin: 70 Eintritt incl. Sauna, Badetuch, -schlappen, Essen und (alk.) Getränke; vorab zahlbar. Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Die 30minütigen Zimmergänge mit den Mädels schlagen mit je 50 zu buche; zahlbar beim Verlassen. Ob ich unter den Bedingungen eintreten wolle? Ja, ich will! :gD
Nachdem ich mich ins Tuch geschwungen hatte, zeigte mir Martina die Räumlichkeiten. Da es sich um ein Einfamilienhaus handelt, waren wir schnell fertig.
Im EG ist ein großer Kontaktraum mit einem U-förmig angeordneten Sofa, Flachbildschirm (Porno, what else) und Bar. Daneben ist der Speiseraum mit 6 Sitzplätzen und Buffet; daran anschließend das einzige WC. Neben den beiden Umkleiden; eine mit Zugang zum kleinen Freigelände, befinden sich die Duschen und 3 Ruheräume.
Im KG ist ebenfalls ein Kontaktraum, auch mit großer Sofafläche, Tanzstange und Bar; hier mit Barhockern. Als Besonderheit sei die verglaste Front zu einem der insgesamt 4 Séparées (eines mit Whirlpool) erwähnt. Wer mag, kann (sich) also beobachten (lassen). Weiterhin befindet sich hier die Sauna, weitere Duschen und zumindest ein Pissoir.
Im OG gibt's das Massagezimmer und ein Ausweichraum.
Erstaunlich, was man aus einem EFH so rausholen kann.
Daß das Interieur 70er Jahre Style hat, fällt nicht weiter ins Gewicht. Nur, wenn die Sofas auch so 25-28 (bei der Angabe waren sich die Mädels nicht einig) Jahre alt sind, sollte man über eine Erneuerung mal nachdenken. Einiges an Körperflüssigkeiten werden die Polster schon aufgenommen haben, und wenns nur Schweiß sein sollte.
[Korrektur: Sofas wurden vor weniger als einem Jahren erneuert. Puh, Glück gehabt.]
Das Treppenhaus" ist sauber verfliest, der Keller mit Balken und Klinker auf rustikal getrimmt.
An der Kellerbar bin ich gleich mit einem Stammi ins Gespräch gekommen. Gerti, eine der Barfrauen, die sich untereinander als Thekenschlampen bezeichnen, und Debbi mischten die Runde mit derben Sprüchen auf.
Auf dem Sofa wurden die ersten BlowJobs eingeläutet. Insbesondere die Demonstration einer Lady ließ mir das Wasser im Mund zusammen laufen. D-d-das, stotterte ich gedanklich, will ich auch genau so! Mit einer Eleganz wurde der Liebesknochen eines Kollegen bearbeitet, da wurde mir schon beim Zuschauen ganz anders.
Nach der Apfelschorle ließ ich mir ein Bier geben und stapfte hoch, um mich den kulinarischen Genüßen zu ergeben. Der Auflauf, hergerichtet von einer naheliegenden Restaurantküche, war gut, leider nur lauwarm. Dazu konnte man sich Salat und ein (kaltes) Schnitzel nehmen. Nunja, keine Offenbarung, aber durchaus o.k. Das Mousse zum Schluß stimmte versöhnlich.
Da oben auch kein anderes Programm lief, vom Porno mal abgesehen, bin ich wieder runter in den verrucht anmutenden Keller. Zeit für die erste Runde. Die Blasedame war natürlich nicht da. Aber auch so fiel die Auswahl schwer. Mara, Anna, Tanja, Debbi oder ...? Ich entschied mich für die hochgewachsene Anna. Nach ein bisken Talk knutschten wir hemmungslos auf der Couch. Oja, das kann sie gut; so gut, daß meine Lippen sie gar nicht mehr entlassen wollte. Irgendwann schaffte sie es doch, sich zu lösen, öffnete mein Handtuch und ging zum Anblasen über. Mmm, lecker.
Im Zimmer setzten wir fort, was wir gerade unterbrochen hatten. Ich gönnte ihr (und mir) eine Pause, indem ich meine Zunge ins Spiel brachte. Bereitwillig nahm sie es an und mir bereitete es Freude, ihr Freude zu bereiten. Nach nochmaligem Blasen wurde der Pneu oral montiert und Anna sattelte auf. Schön anzusehen und anzufühlen. Nach einigen Minuten ließ sie sich erschöpft zur Seite fallen, was ich als Aufforderung zum Missionieren verstand, der ich zu gerne nachkam. Währenddessen konnte ich keck an den Warzen knabbern und das Knutschen wieder aufnehmen. Doch das Finale ließ nach dieser Vorbehandlung nicht mehr lange auf sich warten und ich füllte den Gummi. Schmusen, Trockenlegen, lieber AST and cut. Spitze. :wow:
Bevor ich in die Sauna verschwand, nahm ich wahr, wie ein Prachtexemplar von Weiblichkeit durch den Raum stolzierte die Blasedame. Groß gewachsen, wohl proportioniert, lange dunkle Locken, attraktiv. Welch eine Erscheinung!
An der Bar hockte noch eine dunkelhäutige Schönheit. Alles klar Junge, denke ich mir, da weißt Du ja, was Du heute noch vor hast.
Fortsetzung folgt ...
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...