Hof for Newbies
Motivationsprobleme und die Absage des Kollegen "M" waren schlechte Omen für einen erfolgreichen Clubtag. Als auch noch am Donnerstag ein firmeninterner Schlag in die Magengrube dazukam, schien alles auf reines Frustpoppen rauszulaufen. Aber die Gelegenheit war zu günstig, enough buying powder & time. Wer weiß, wann beides wieder zusammen kommt. Noch kurz überlegt, zur Parkresidenz umzuswitchen, um die Wellness in den Vordergrund zu rücken; letztlich aber doch bei der ehedem getroffenen Entscheidung geblieben, den Club anzusteuern, der am Wochenende geschlossen hat.

Vorm Betreten wies mich Martina vor allem auf die finanziellen Gegebenheiten hin: 70€ Eintritt incl. Sauna, Badetuch, -schlappen, Essen und (alk.) Getränke; vorab zahlbar. Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Die 30minütigen Zimmergänge mit den Mädels schlagen mit je 50€ zu buche; zahlbar beim Verlassen. Ob ich unter den Bedingungen eintreten wolle? Ja, ich will! :gD

Nachdem ich mich ins Tuch geschwungen hatte, zeigte mir Martina die Räumlichkeiten. Da es sich um ein Einfamilienhaus handelt, waren wir schnell fertig.
Im EG ist ein großer Kontaktraum mit einem U-förmig angeordneten Sofa, Flachbildschirm (Porno, what else) und Bar. Daneben ist der Speiseraum mit 6 Sitzplätzen und Buffet; daran anschließend das einzige WC. Neben den beiden Umkleiden; eine mit Zugang zum kleinen Freigelände, befinden sich die Duschen und 3 Ruheräume.
Im KG ist ebenfalls ein Kontaktraum, auch mit großer Sofafläche, Tanzstange und Bar; hier mit Barhockern. Als Besonderheit sei die verglaste Front zu einem der insgesamt 4 Séparées (eines mit Whirlpool) erwähnt. Wer mag, kann (sich) also beobachten (lassen). Weiterhin befindet sich hier die Sauna, weitere Duschen und zumindest ein Pissoir.
Im OG gibt's das Massagezimmer und ein Ausweichraum.
Erstaunlich, was man aus einem EFH so rausholen kann.

Daß das Interieur 70er Jahre Style hat, fällt nicht weiter ins Gewicht. Nur, wenn die Sofas auch so 25-28 (bei der Angabe waren sich die Mädels nicht einig) Jahre alt sind, sollte man über eine Erneuerung mal nachdenken. Einiges an Körperflüssigkeiten werden die Polster schon aufgenommen haben, und wenns nur Schweiß sein sollte. Augen Roll
[Korrektur: Sofas wurden vor weniger als einem Jahren erneuert. Puh, Glück gehabt.]
Das „Treppenhaus" ist sauber verfliest, der Keller mit Balken und Klinker auf rustikal getrimmt.

An der Kellerbar bin ich gleich mit einem Stammi ins Gespräch gekommen. Gerti, eine der Barfrauen, die sich untereinander als Thekenschlampen bezeichnen, und Debbi mischten die Runde mit derben Sprüchen auf.
Auf dem Sofa wurden die ersten BlowJobs eingeläutet. Insbesondere die Demonstration einer Lady ließ mir das Wasser im Mund zusammen laufen. D-d-das, stotterte ich gedanklich, will ich auch – genau so! Mit einer Eleganz wurde der Liebesknochen eines Kollegen bearbeitet, da wurde mir schon beim Zuschauen ganz anders.

Nach der Apfelschorle ließ ich mir ein Bier geben und stapfte hoch, um mich den kulinarischen Genüßen zu ergeben. Der Auflauf, hergerichtet von einer naheliegenden Restaurantküche, war gut, leider nur lauwarm. Dazu konnte man sich Salat und ein (kaltes) Schnitzel nehmen. Nunja, keine Offenbarung, aber durchaus o.k. Das Mousse zum Schluß stimmte versöhnlich.

Da oben auch kein anderes Programm lief, vom Porno mal abgesehen, bin ich wieder runter in den verrucht anmutenden Keller. Zeit für die erste Runde. Die Blasedame war natürlich nicht da. Aber auch so fiel die Auswahl schwer. Mara, Anna, Tanja, Debbi oder ...? Ich entschied mich für die hochgewachsene Anna. Nach ein bisken Talk knutschten wir hemmungslos auf der Couch. Oja, das kann sie gut; so gut, daß meine Lippen sie gar nicht mehr entlassen wollte. Irgendwann schaffte sie es doch, sich zu lösen, öffnete mein Handtuch und ging zum Anblasen über. Mmm, lecker.

Im Zimmer setzten wir fort, was wir gerade unterbrochen hatten. Ich gönnte ihr (und mir) eine Pause, indem ich meine Zunge ins Spiel brachte. Bereitwillig nahm sie es an und mir bereitete es Freude, ihr Freude zu bereiten. Nach nochmaligem Blasen wurde der Pneu oral montiert und Anna sattelte auf. Schön anzusehen und anzufühlen. Nach einigen Minuten ließ sie sich erschöpft zur Seite fallen, was ich als Aufforderung zum Missionieren verstand, der ich zu gerne nachkam. Währenddessen konnte ich keck an den Warzen knabbern und das Knutschen wieder aufnehmen. Doch das Finale ließ nach dieser Vorbehandlung nicht mehr lange auf sich warten und ich füllte den Gummi. Schmusen, Trockenlegen, lieber AST and cut. Spitze. :wow:

Bevor ich in die Sauna verschwand, nahm ich wahr, wie ein Prachtexemplar von Weiblichkeit durch den Raum stolzierte – die Blasedame. Groß gewachsen, wohl proportioniert, lange dunkle Locken, attraktiv. Welch eine Erscheinung!
An der Bar hockte noch eine dunkelhäutige Schönheit. Alles klar Junge, denke ich mir, da weißt Du ja, was Du heute noch vor hast.

Fortsetzung folgt ...
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Tja Schatzie-Liebling,

gewisse Leute jibbet überall und die Geheimagenten von Ole's Gnaden sowieso...Laut Lach

Wenn ich nicht wüßte, das da noch was kommt, würde ich sagen, da fehlt doch was?
Hallo Katja, wo bleibste?

Y.
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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[Woher der Hamburger Agent das wieder spitz gekriegt hat?]

Die Sauna ist sauber, für die Verhältnisse ausreichend groß und kuschelig warm. [Anm. für die Betreiber: Eine 2. oder 3. Sanduhr wäre wünschenswert.] Zum Glück bekomme ich kurz vorm Einschlafen Gesellschaft. Nicht auszudenken, wie verschrumpelt ich nach 1stündigem Dünsten wäre.
Die Duschen sind am frühen Abend dem Ansturm nicht gewachsen und spenden max. lauwarmes Wasser. Unglücklich Ob sich da was ändern läßt?

Ich lasse mich geschafft ins Polster plumpsen und muß feststellen, daß auch hier nicht jeder Handtuchträger kommunikationswillig ist. So radebreche ich mit einem Engländer, zu dem sich dann noch ein zweiter gesellt.
Die Kapazitäten scheinen heute nicht ganz ausgefüllt zu sein. Womöglich sparen sich einige der üblichen Freitagsbesucher ihre Kräfte für das Pokerevent im Samya am Folgetag auf. Wink

Die Blaselady ist wieder in Action. 2 Meter vor meiner Nase führt sie kniend ihren Job aus, mir ihr Heck zuwendend. Ein Anblick für die Götter und ich bin für die nächsten Minuten einer von ihnen. Schluck.
Sehr positiv fällt auf, daß die Getränkeversorgung durch alle Mädchen nahezu lückenlos erfolgt. So ist es unmöglich 5min ohne ein Getränk zu bleiben, außer man will es. Natürlich ist mir klar, daß es eine Möglichkeit ist, am auch hier herrschenden Animationsverbot zu kratzen; aber trotzdem sehr aufmerksam.
Inzwischen hat Brandy vertretungsweise Gerti abgelöst und macht ihre Sache gut. Ich mache oben eine Stipvisite. Die beiden Briten massieren eine Kleine, die dabei artistische Verrenkungen einnehmen muß, bis zur Bewußtlosigkeit. Fast. Amüsierte Bemerkungen, hinter vorgehaltener Hand, sind ihnen sicher. Nach einem kurzen Plausch mit Michelle schlappe ich wieder runter in die dunkle Lasterhöhle.

Unbewußt (oder doch instinktiv) setze ich mich in die Nähe der Stelle, wo die Blasedame residiert. Tatsächlich kommt sie einige Minuten später und legt sich rücklings neben mich. Da der Platz eng bemessen ist, mißbraucht sie meine Oberschenkel als Kopfkissen. Wir kommen ins Gespräch. Katja ist ihr Name und mir dämmert, daß es sich um die unter Insidern als Zarin bekannte Hofgröße handelt. Keine unpassende Bezeichnung. Wir klönen nett eine Viertelstunde.

Ich beschließe, mir das Beste zum Schluß, sprich Mitternacht aufzuheben und will mich der schokobraunen Perle Leoni zuwenden. Leider vertritt sie die Vertretung Brandy hinterm Tresen, die wiedermal gebucht wurde. Brandy und ihr Teilzeitlover lassen sich Zeit. Stundenservice? Und kaum, daß sie wieder am Bedienen ist; ist Leoni auf nem Zimmergang. Tja, so kanns gehen. Aber das sollte sich noch als Glücksfall rausstellen.

Ich disponiere um und setze mich zu Katja. Im Verlauf der Unterhaltung realisiere ich, daß ich vorhin einem Check unterzogen wurde, ob ich ihrer würdig bin. Offensichtlich ist sie in der Lage, mißliebige Freier abzulehnen.
Das sanfte Aufeinandertreffen unserer Lippen beendet das Gespräch. Ah, Prüfung bestanden, schließe ich. Auch Katja scheint intensive ZK zu mögen. Ich vergrabe eine Hand in ihrer herrlichen Lockenpracht und fahre ihr mit der anderen sanft über den Rücken. Katja testet mit einer Hand, ob der kleine Liebling schon einsatzbereit ist. Und da ihr dies positiv beschieden wird, geht sie auf Tauchstation und begrüßt ihn. Die Behandlung, welche ich zuvor 2x beobachten konnte, wird nun mir zuteil.

Nun hab ich schon den einen oder anderen BJ erleben dürfen in meiner kurzen Laufbahn; viele durchschnittliche, etliche gute und auch einige Highlights. Die nachfolgenden Minuten gehören zweifellos zu den Top 3, mindestens.
Bedächtig verschwindet der Phallus in ihrem feuchten Schlund. Während die meisten Girls in Hektik verfallen, zelebriert Katja die Langsamkeit. Variantenreich bläst sie, schlängelt sich am Schaft runter und wieder hoch und schluckt ihn tief und tiefer bis nix(!) mehr übrig ist. Währenddessen krault sie mit den Fingern leicht das Gehänge und entlockt mir erste Lustseufzer. Ab und an blickt mich Katja lasziv an. Wie lange soll ich DAS durchhalten?
Da wir vorher nicht über FT gesprochen habe, mache ich sie drauf aufmerksam, daß ich gleich soweit bin. „Das will ich aber nicht", schmollt sie. :hmmWill sie nicht, daß ich komme oder mag sie keinen FT oder beides? Egal, in meinem Kopf ist kein Platz für derartige Überlegungen. Ich ergebe mich meinem Schicksal. Virtuös dehnt Katja, sich ihrer Macht bewußt, das Spiel über nochmals die gleiche Distanz aus, mich immer wieder rechtzeitig bremsend.
Aber ewig ist die Natur nicht auszutricksen. Mit Gewalt bahnt sich das Ejakulat seinen Weg und ergießt sich in ihre Speiseröhre, um von dort weiter in den Magen transportiert zu werden. Hmm, doch wieder ausgetrickst. Wink

Katja überzeugt sich, ob ich wirklich leer bin und legt den Kleinen trocken. Lieb tauschen wir Zärtlichkeiten und Küsse aus. „Du hast echt lecker geschmeckt", erfahre ich. Echt? Da hätte ich doch glatt am Vortag Ananassaft getrunken, wenn ich gewußt hätte, was mir heute widerfährt, beteure ich.
Nachdem sie mein Alter beim PST auf den Punkt getroffen hat, bin ich dran mit dem Schätzspiel. Wenn ich schon so gefragt werde, lege noch 2-3 Jahre auf die Schippe und liege trotzdem 6 Jahre zu niedrig. Zufriedenes Lächeln. Wow, was für ein, räusper, Weib!
Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist. 10min? 20min? Was ist schon Zeit, bei solch einem Erlebnis? An einen anschließenden Zimmergang ist jedenfalls nicht mehr zu denken. Ich hatte fertig.

Unverdienterweise gönne ich mir ein Pils bevor ich nochmals sauniere. Soll man ja eigentlich nicht; aber Sch... drauf.

To be continued ...
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Die Stille in der Sauna wird jäh unterbrochen. „Eeeh, das rote Handtuch hab ich dahin gehangen, das ist mir!" entrüstet sich jemand und läuft dem Dieb hinterher. Was für ein Aggressionspotential. Bleib ruhig, denke ich und versuche zu beschwichtigen: Holst Dir halt ein Neues. Augen Roll „Muß doch aber nicht sein!"

Jarmilla fragt mich, ob ich derjenige bin, der mit einem blauen [Anm. der Redaktion: Farbe geändert] Auto suchend vor ihrem Taxi hergefahren bin. Tatsächlich hab ich die A3 Abfahrt Siebengebirge verlassen und bin über die Dörfer geirrt. Ohne Navi nicht zur Nachahmung empfohlen. Den Fehler werde ich bei der Heimfahrt nicht wiederholen. Wenigstens habe ich den korrekten Platz zum Parken gefunden.
Einer der Briten bedankt sich bei mir überschwänglich, daß ich ihm zu Anna geraten habe. „She was sooo beautiful ..." Gerne geschehen. Völkerverständigung im Dienste des Weltfriedens. Als ich Anna davon berichte, nimmt ihr Gesicht einen gequälten Ausdruck an. Sie hat es wohl anders empfunden.

Die Musikauswahl hat sich gebessert, nachdem ich am Nachmittag keinen signifikanten Unterschied zu einer diesbezüglich vielgescholtenen Lokalität verzeichnen konnte.
Der Qualm hingegen macht mir mit zunehmender Zeit immer mehr zu schaffen. Entweder ist die Zwangsentlüftung kaputt, hoffnungslos unterdimensioniert oder schlicht nicht vorhanden. Eek
Plötzlich gibt es einen Knall. Eine CDL klebt mit ihrer Vorderseite wie eingerahmt an der Scheibe zum public room. Von ihrem Gast, der sie auf dem Sofa sitzend leckt, ist nur der Kopf zu sehen. Sachen gibt's.
Ich mach mich oben nochmals am Buffet zu schaffen. Der Auflauf wurde nachgefüllt, ist aber wieder nur lau. Ich halte mich am frischen Aufschnitt und Salat schadlos.

An der Kellerbar muß ich erfahren, wie Leoni über Muskelkater klagt. Auch das Gespräch mit ihr ist eher von Streß und Müdigkeit geprägt als von Enthusiasmus. Nee nee, das lassen wir heute mal lieber. Wir wollen uns doch nicht den bisher durchaus guten Ersteindruck vom Hof und meine Meinung von Brasilianerinnen im Allgemeinen durch eine mittelmäßige Pflichtnummer verderben. :nein:
Dann doch lieber weitere Qualitäten von und mit Katja erforschen. Die ist jedoch gegen halb zwölf nicht mehr aufzufinden. Überhaupt herrscht im OG herrscht gähnende Leere, einzig die Barfrau hält ein Schwätzchen mit dem Hausmeister.

Unten kann ich mich der Annäherungsversuche einer angetüdelten DL erwehren. Kollegen mit Drunken-Girl-Fetisch wären heute (nicht nur bei ihr) auf ihre Kosten gekommen. Doch bevor ich mich aufs Gemächt oder in den Hals :kotzlasse, verzichte ich. Den Platz neben mir blockiere ich für Svenja, mit der ich schon öfter Blickkontakt aufgenommen hatte, welchen wir gegenseitig mit Lächeln quittierten.

Svenja ist eins der 4(?) Küken im Hof und entpuppt sich als angenehme Smalltalkerin. Wir reden über dies und das, bevor wir zum Austausch oraler Flüssigkeiten übergehen. Auch mit Svenja macht es Riesenspaß die Zungen zu verknoten. Hingebungsvoll und ohne jeden Zeitdruck liegen wir uns knutschend in den Armen. Beim FO werden wir das ein und andere Mal unterbrochen, da sich ein Mädel an der Stange austobte, nicht beachtend daß die Tische ihren Wirkungsradius kreuzten. Aua, den Schädel und die blauen Flecken möchte ich am nächsten Tag nicht haben. Augen Roll
Sicherheitshalber verziehen wir uns in ein Gemach; nicht daß uns noch die Gläser um die Ohren fliegen. Wir fangen nochmal von vorn an: PST; Fellatio. Abwechslungsreich und feucht bringt sie mich zum Kochen, nicht ohne Beutel ausgiebigst mit einzuseifen. Oh man. Bevor es überläuft, muß ich sie stoppen. Verschmitzt schaut sie mich an. Na warte, Du Früchtchen!
Knutschend wälze ich sie auf den Rücken, bette ihr Haupt auf 2 Kissen und starte die Retourkutsche. Svenja läßt sich fallen und genießt; hörbar. So liebkose ich sie eine Zeitlang zwischen den Schenkeln.

Wieder wird der Conti mit den Lippen montiert und Svenja schwingt sich auf mich, beugt sich zu mir runter, stopft nun mir die Kissen unter und entschuldigt sich lächelnd, daß sie jetzt nach Gummi schmecke. Egal, was soll's. Knutschend finden wir einen kompatiblen Rhythmus und penetrieren uns gegenseitig. Der Reiterin scheint die Stellung zu liegen; ohne Unterbrechung behalten wir sie bis zum Schluß bei. Und das sind ein paar Minuten. Welch eine Kondition. Ihr Körper ist schweißnass, geil. Ich muß aufpassen, jetzt nicht noch zum Tier zu mutieren.
Wir wechseln kuschelnd ein paar Nettigkeiten und beenden die Session.

Die Dusche spendet kurz vor Eins endlich heißes Wasser. Kaffee, um auf der Rückfahrt wach zu bleiben, bekomme ich nicht mehr. Brandy hat gerade den Rest entsorgt und die Kanne gereinigt. Da bin ich ein büschen zu spät. Aber wer will schon abgestandenen Kaffee. :fuckyou:
Nach dem Ankleiden (übrigens ausreichend große Schränke) wechseln 150€ den Besitzer und Svenja entläßt mich mit einem tiefen Kuß in die stürmische Nacht.

[b]Rein subjektives Fazit[/b]
So, die Hofpremiere ohne Newbiesitting (hatte gerade Rickys Tel-Nr. nicht zur Hand. <kicher>) gemeistert und erfolgreich dazu, würde ich sagen. Die Auswahl an Mädels ist eine abwechslungsreiche Mischung, alle Altersklassen von 19 bis 40+ sind vertreten. Diejenigen, die ich kennenlernte, küssen gut und gerne, sind weder zickig noch zimperlich.
Die vielbeschworene Hofstimmung, so wurde mir des öfteren versichert, kam an diesem Abend nicht wirklich rüber. Aber auch so war's gemütlich und unterhaltsam.
Ob ich vom Hofvirus infiziert bin? Keine Ahnung; werd ich bei weiteren Besuchen herausfinden. Wink
Ergo: Mehr als nur eine Alternative zum Samya für mich.

Liebling Winke

<Den Hof von meiner Club-to-do-list streich; 5-10 DLs auf meine Mädels-to-do-list setz: Katja, Leoni, Mara, Tanja, Debbi, Name nicht weiß, Name nicht kenn... .seufz>
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Klasse Bericht von Liebling. Entspricht voll meinen Erfahrungen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Hallo Liebling!

Sehr schöner Bericht vom Hof! Konnte mich richtig hineinfühlen in das geschilderte Geschehen, als ob ich dabei sitzen würde.

Wenn Du es auch noch nicht zugeben willst/kannst:

Du bist dem Hofvirus verfallen!

Wetten?Big Grin


carolusMAGNUS Winke
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#7
Danke, Liebling, für diesen herrlichen Bericht.
Ich muß da unbedingt mal hin.
Alleine schon für`s öffentliche knutschen, fummeln und anblasen lassen!Big Grin

Free Willi, der auf sowas steht!
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also der Frauenfreund war nun auch mit fk mehrere Male im Hof, sei es nun stella
oder mara oder ina (wohl nicht mehr da?) oder svenja , der hof sei allen empfohlen.

schöner nachvollziehbarer Bericht kollege liebling, ach...das macht wieder Spaß und Lust auf den Hof....ff....
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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