18.03.2008, 15:18
Hallo alle zusammen!
Ich habe mir in Weinheim das neue Lustgirl Taby gegönnt und möchte euch hier von meinem Erlebnis berichten.
Wer die Internet-Seite www.lustgirls69.com besucht, kann sich Taby dort ausfürhlich betrachten. Die Bilder treffen sie gut, wobei sie mir persönlich in natura sogar noch etwas attraktiver erschien. Ist aber natürlich ein subjektiver Eindruck.
Ganz objektiv jedoch waren der freundliche Empfang und das Angebot eines Getränks zu Beginn. Anschließend wurde ich ins Bad zur (selbstausgeführten) Waschung komplimentiert und folgte dann Taby in das obere Spiegelzimmer.
Ich hatte das 50 Euro Programm zum Einstieg gebucht. Geschlechtsverkehr wollte ich diesmal nicht, sondern lediglich eine ausgiebige Runde Französisch. Taby entblätterte sich daraufhin und begann mich zärtlich zu streicheln. Schon kurz darauf montierte sie einen Gummi auf meinem Schwanz und begann mich oral zu verwöhnen. Taby kann das meiner Meinung nach gut; sehr erregend war auch die Position.
Ich saß aufrecht mit dem Gesicht zum großen Spiegel vor ihr, während sie auf allen Vieren meinen Schwanz lutschte. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen links und rechts neben meinen Oberschenkeln ab. So hatte man einen sehr schönen Blick auf ihren Hintern.
Minuspunkt: nach ein paar Minuten bereits wies sie mich darauf hin, dass ich daran denken solle, dass ich nur fünfzehn Minuten gebucht hätte und daher nicht vergessen solle, zu kommen.
Da sie des Deutschen eher weniger mächtig ist, verständigten wir uns auf Englisch. Ich entgegnete ihr lapidar: "Suck my dick and I will cum!". Damit setzte sie ihr Schwanzlutschen fort und kurz darauf wichste ich auch kräftig ins Kondom ab.
Fazit: Die angebotenen Leistungen wurden von Taby eingehalten und technisch gut erbracht. Negativ fällt ins Gewicht, dass sie Zeitdruck ausübt, und dadurch einerseits den Eindruck erweckt, so schnell wie möglich soviel Kohle wie möglich machen zu wollen und andererseits nicht unbedingt mit letzter Leidenschaft zu Werke geht.
Dies bei einer Prostituierten zu monieren, mag viellleicht paradox klingen, da wahrscheinlich 99,9% es wegen des Geldes und nicht aus Leidenschaft tun, dennoch ist es mir bei ihr stärker aufgefallen als anderswo.
Schönen Gruß an alle,
Kalaschnikow
Ich habe mir in Weinheim das neue Lustgirl Taby gegönnt und möchte euch hier von meinem Erlebnis berichten.
Wer die Internet-Seite www.lustgirls69.com besucht, kann sich Taby dort ausfürhlich betrachten. Die Bilder treffen sie gut, wobei sie mir persönlich in natura sogar noch etwas attraktiver erschien. Ist aber natürlich ein subjektiver Eindruck.
Ganz objektiv jedoch waren der freundliche Empfang und das Angebot eines Getränks zu Beginn. Anschließend wurde ich ins Bad zur (selbstausgeführten) Waschung komplimentiert und folgte dann Taby in das obere Spiegelzimmer.
Ich hatte das 50 Euro Programm zum Einstieg gebucht. Geschlechtsverkehr wollte ich diesmal nicht, sondern lediglich eine ausgiebige Runde Französisch. Taby entblätterte sich daraufhin und begann mich zärtlich zu streicheln. Schon kurz darauf montierte sie einen Gummi auf meinem Schwanz und begann mich oral zu verwöhnen. Taby kann das meiner Meinung nach gut; sehr erregend war auch die Position.
Ich saß aufrecht mit dem Gesicht zum großen Spiegel vor ihr, während sie auf allen Vieren meinen Schwanz lutschte. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen links und rechts neben meinen Oberschenkeln ab. So hatte man einen sehr schönen Blick auf ihren Hintern.
Minuspunkt: nach ein paar Minuten bereits wies sie mich darauf hin, dass ich daran denken solle, dass ich nur fünfzehn Minuten gebucht hätte und daher nicht vergessen solle, zu kommen.
Da sie des Deutschen eher weniger mächtig ist, verständigten wir uns auf Englisch. Ich entgegnete ihr lapidar: "Suck my dick and I will cum!". Damit setzte sie ihr Schwanzlutschen fort und kurz darauf wichste ich auch kräftig ins Kondom ab.
Fazit: Die angebotenen Leistungen wurden von Taby eingehalten und technisch gut erbracht. Negativ fällt ins Gewicht, dass sie Zeitdruck ausübt, und dadurch einerseits den Eindruck erweckt, so schnell wie möglich soviel Kohle wie möglich machen zu wollen und andererseits nicht unbedingt mit letzter Leidenschaft zu Werke geht.
Dies bei einer Prostituierten zu monieren, mag viellleicht paradox klingen, da wahrscheinlich 99,9% es wegen des Geldes und nicht aus Leidenschaft tun, dennoch ist es mir bei ihr stärker aufgefallen als anderswo.
Schönen Gruß an alle,
Kalaschnikow