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12.04.2008, 12:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2008, 13:18 von Sarado.)
Hallo,
dieses Thema ist als Infothread für Neuankömmlinge gedacht, die noch keine oder wenige Erfahrungen in der Stadt am Zuckerhut besitzen. Die Infos sind gestaffelt nach:
1. Allgemeine OT-Kurzinfos zu Rio
2. Möglichkeiten und Varianten des Pay6/ Adressen & Links
3. Sicherheitstipps im Umgang mit Brasi-Nutten
4. Kleines Grundvokabular für Freier
Vorbereitung für den Sex-Urlaub am Zuckerhut & Kurzinfos
Für Brasilien braucht man kein Visum, es langt der Reisepass, der bei Ausreise noch 6 Monate Gültigkeit haben muss. Ansonsten braucht man nicht viel im Gepäck. Außer der Badeshorts & Sonnencreme vielleicht noch die Digitalkamera und ein paar Lümmeltüten. Aber selbst Letztere sind nicht von Nöten, die brasilianischen sind von sehr guter Qualität. Ein Portugiesisch-Knigge oder Kauderwelsch sind jedoch wichtig, da gute Sprachkenntnisse einen teilweise Tür und Tor öffnen können. Wichtiges Vokabular weiter unten im Thread.
Strom
In Rio gibt es nur 110V Strom. Ein Spezialadapter ist nicht nötig, unsere Stecker passen in die dortigen Steckdosen. Einige Hotels haben jedoch 220V Steckdosen.
Telefonieren
Es gibt mit „TIM Brasil“, „Oi“ und „Claro“ drei Roaming-Anbieter, die wir mit unserem Handy nutzen können. SMS nach Hause funzen problemlos, sind jedoch relativ teuer. Zum Telefonieren nach Hause würde ich Internet-Cafés nutzen, dort werden auch Gespräche nach Übersee angeboten. Für einen längeren Aufenthalt empfiehlt sich der Kauf einer SIM-Card eines brasilianischen Providers.
Reisezeit/Wetter
Wegen des Wechsels der Sommer- und Winterzeit hier und dort variiert der Zeitunterschied um minus 3 – minus 5 Stunden. Die beste Reisezeit ist Dezember bis Februar, da dort Sommer ist. Allerdings ist auch Hochsaison und es ist dementsprechend voll mit Touristen. Es ist zugleich auch Regenzeit und es fällt in diesen Monaten mehr Regen als z.B. durchschnittlich in Hamburg. Aber auch im Winter (Juni – August) kann es tagsüber sehr warm werden. Dafür wird es sehr früh dunkel und die Nächte sind etwas frischer. Hier ein Klimadiagramm für Rio:
Die Menschen
Rio ist ein Schmelztigel der Rassen. Daher gibt es wunderhübsche Mädchen aller Hautschattierungen und Typen. Gut 50% sind weißer Abstammung, überwiegend von Portugiesen, Spaniern und Italienern. Aber auch deutsche, polnische, japanische oder libanesische Vorfahren sind zu finden.
Ca. ⅓ der Cariocas sind Mestizen oder Mulatten (Pardos), d.h. Mischungen aus Weißen mit Schwarzen oder Indianern. Daraus ergeben sich meist die hübschesten Promenadenmischungen. 13% sind negroid, also afrikanischer Herkunft und Nachfahren der damals importierten Sklaven.
Fast alle sind katholisch und recht gläubig und somit auch abergläubisch. Jede® legt es natürlich nach seinem Gusto aus, so, wie es ihm gerade in den Kram passt. Und im Gewerbe hat der liebe Gott sowieso nichts zu suchen Es gibt auch Riten und Religionen aus Afrika wie z.B. Macumba oder Candomblé, die einen schlechten Ruf in Brasilien haben. Sowas wird gerne für Drohungen verwendet. Letztendlich steckt aber nicht viel dahinter.
Ankunft am Flughafen in Rio
Nach der Passkontrolle, die teilweise etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, je nachdem wieviel Lust die Beamten der Policia Federal an den Tag legen, bekommt man seinen Koffer, passiert den Zoll und man kommt in die Ankunftshalle. Dort wird man erst mal von Taxiunternehmen beworben, die einem ein sicheres Taxi andrehen wollen. Diese Taxis sind wirklich die Sichersten und man kann gleich seinen Rücktransport von der Stadt zum Flughafen mit buchen. Z.Zt. kostet der Einwegtrip 73R$, samt Rückfahrt werden 10% Preisnachlass gewährt. Wer soviel Geld nicht ausgeben möchte, der nimmt eines der zahlreichen „gelben“ Taxis vor dem Gebäude. 50-60R$ dürften dort normal sein. Wem das immer noch zu teuer ist kann handeln oder nimmt den „Real“-Bus und kann für ca. 6R$ bis an die Copacabana fahren. Es dauert halt ein wenig länger. Dem Busfahrer kann man dann sagen wo er halten soll. Den Rest der Strecke muss man zu Fuß zurücklegen.
Geld wechseln oder Geldbeschaffung
Kreditkarten sind heute unerlässlich und ich empfehle für Reisen immer ein Kartenduo Visa/MasterCard. Darüber hinaus ist die EC-Karte gut für das Abheben von Bargeld an Geldautomaten. Hier jedoch Vorsicht walten lassen bei der Eingabe der PIN. Hin und wieder werden Automaten in Brasilien manipuliert. Am besten immer an Automaten abheben, die auf der Straße stehen oder z.B. an der Metro-Station „Cardeal Arcoverde“. Diese Aurtomaten werden nicht manipuliert da zu viele Passanten im Umkreis sind. Die Automaten der „HSBC“, „Banco24Horas“ oder „Citibank“ funktionieren am besten und schmeißen bis zu 1.000R$ aus. Mit Abstrichen gehen auch „Bradesco“ und „Banco do Brasil“. Diese spucken aber meist nicht soviel aus. Ab 22h sind viele Automaten gesperrt. Die Mitnahme von Reisechecks ist dagegen schlecht. In Rio kann man Schecks in den Touri-Ecken noch gut wechseln, in anderen Stadtteilen sieht es dagegen schlechter aus. In einigen Städten muss man ins Zentrum fahren zur Hauptfiliale der Bank. Dort muss man nach anstehen in der Schlange oftmals noch 10% Provision an die Bank zahlen. Das Wechseln von Dollar oder Euro ist dagegen kein Problem, man ist jedoch auf die Öffnungszeiten der Wechselstuben angewiesen. Wechselkurs des brasilianischen Real z.Zt: 1 Real = 0,37€, 1€ = 2,68 Reais. (Stand April 2008 )
Hotelauswahl
Ficken gehört zu Rio wie Sonne zum Strand. Also muss ein Hotel her, welches gf-friendly ist. Die Amis steigen immer im Debret-Hotel oder Rio Roiss (Copacabana)ab. Das „Acapulco“ in Léme ist auch nuttenfreundlich. In den o.g. Hotels wird jedoch eine Ladycharge verlangt, i.d.R. der Aufpreis zum Doppelzimmer. Im Praia Lido Hotel hingegen kann man soviel Stuten wie möglich mit auf die Bude nehmen. Für 125-150R$ incl. Frühstück ist es ein gutes Angebot. Meine absolute Top-Empfehlung!
http://www.debret.com/
http://www.rioroiss.com.br/
http://www.hotelclub.net/hotel.reservati...aneiro.htm
http://www.praialidohotel.com.br/
Stundenhotels
Wer in einem Luxushotel oder anderem Hotel untergebracht ist, wo kein Nuttenzugang möglich ist, der hat die Möglichkeit in einem Stundenhotel abzusteigen. Die Chicas kennen sich da gut aus. Hinter dem Help befindet sich z.B. ein solches Hotel und hinter dem Praça do Lido ebenfalls (Lido Hotel) Ansonsten sind alle Motels nur zu diesem Zwecke existent.
Apartments
In Copacabana gibt es eine Unmenge an privaten Apartments die an Touristen vermietet werden. Vom Luxusapt. mit Seeblick bis zur 1 Zimmer-Absteige ist alles im Angebot. Unten am Eingang gibt es meist einen Pförtner, der für Sicherheit sorgt. Vorteile für ein Apartment: Man kann i.d.R. machen was man möchte, hat keine Probleme mit den Mädchen und kann selber kochen. Die Preise mit ca. 60US$ liegen knapp unterhalb der Hotelpreise. Nachteil: Die Sicherheit ist nicht immer gegeben. Oftmals wurden schon Apartments ausgeraubt und einer Hotelrezeption kann man eher vertrauen als einem Pförtner, der nachts die Beine hochlegt. Außerdem gibt es in Hotels Frühstück und es wird täglich gereinigt und Handtücher/Bettwäsche gewechselt. In privaten Apartments passiert dies oftmals nur 2-3x die Woche. Angebote findet man auch im Internet:
http://www.rioapartments.com/
http://www.holiday4you.de/sucherg-3701-11-0.htm
http://www.homesinrio.com/
to be continued.....
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12.04.2008, 12:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2008, 13:26 von Sarado.)
Fortbewegungsmittel in Rio
Wer größere Strecken zurücklegen möchte, der nehme ein Taxi. Nachts ist es wegen der Sicherheit eh unerlässlich und es ist auch nicht teuer. Man kann sogar ein Taxi für mehrere Stunden mieten und der Fahrer fährt einen dann zum Zuckerhut oder hoch zum Corcovado. Die Konkurrenz ist immens, es gibt zigtausende von Taxis. Abgerechnet wird per Taximeter. Nachts und zur tagsüber zur Hochsaison (Dez bis Feb)gibt es die „Bandeira dois“ und es wird ein kleiner Aufschlag fällig.
Busse:
Auch hier gibt es Auswahl ohne Ende. Jede Strecke ist an eine bestimmte Busfirma vergeben und deswegen gibt es auch kein Kombiticket sondern man muss jedes mal im Bus bezahlen. Die Preise sind ziemlich günstig. Vorsicht ist geboten, wenn es in Gegenden außerhalb von der Stadt geht. Viele Busse sind schon ausgeraubt worden.
Metro:
In Rio gibt es zwei U-Bahn-Linien. Eine davon führt von Copacabana über das Zentrum nach Tijuca. Eine Fahrt kostet z.Zt. 2,60R$ und es ist sehr sicher und sauber. Oftmals sind die Waggons recht voll und man findet keinen Sitzplatz. Hier die HP der MetroRio: http://www.metrorio.com.br/
Essen & Trinken in Rio
Unbedingt sollte man das Fleisch in den Churrascarias beim Rodizio probieren. Kennt mittlerweile jeder und es ist billiger als bei uns. Das „Filét Mignon“, was es in allen Restaurants gibt ist sowas von Schmackhaft, da kann man unser Fleisch in Deutschland gegen vergessen. Ansonsten gibt es viel „Feijão“ (schwarze Bohnen) in einer Art Eintopf, der mit Reis gegessen wird. Auch sehr lecker. Fleisch, Bohnen und Reis sind die Hauptnahrungsmittel der Brasis, es gibt jedoch auch sehr viel für den Fan von Meeresfrüchten. Internationale Küche ist ebenfalls vorhanden und jeder kommt auf seinen Geschmack. An der Copa gibt es Restaurants ohne Ende, daher auch keine Tipps.
Das Frühstück ist leider etwas einseitig und die Brötchen kann man in die Tonne hauen. Dazu gibt es meistens Kochschinken und Käse. Sehr gut ist das Angebot an tropischen Früchten, welches unerschöpflich ist. Diese gibt es auch als Säfte in den tausenden von Snackbars, die rund um die Uhr geöffnet haben. Zu guter letzt muss man natürlich die Caipirinha erwähnen, welche natürlich im dortigen Ambiente wesentlich besser schmeckt als im kalten Deutschland. Zumal sie dort wesentlich stärker ist und original mit weißem Zucker zubereitet wird. Alkohol ist recht billig, das Bier ist okay. Den Wein sollte man lieber in Europa trinken, hier schmeckt er einfach nur süß und grausig. Am Strand sollte man eine frische Kokosnuss trinken, bleibt durch die Hülle immer kühl und ist gut gegen den Kater
Ausflugsmöglichkeiten
Die wichtigsten Ziele sind Zuckerhut, Corcovado und natürlich die Strände von Copacabana & Ipanema. Ein Fußballspiel von Flamengo sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Interessant ist ein Ausflug in die Favela „Rocinha“, den jedes Reisebüro anbietet. Der Besuch einer Sambashow oder Sambaschule ist auch nett. Für die ganz harten: Ein „Baile Funk“ im „Castelo das Pedras“ oder gar in der Favela „Mangueira“ jedoch nur mit einheimischer Begleitung. Ansonsten ist ein Ausflug zu den vorgelagerten Inseln eine feine Sache. Zum Einkaufen empfehle ich den Hippiemarkt in Ipanema (Nur Sonntags, mit dem Bus von Copacabana nach „General Osório“
Wer nur wenig Zeit hat und sich auf’s Ficken beschränken möchte:
Bei Sonnenschein: Nachmittags an den Strand vor die großen Hotels legen und auf die Lauer legen. Anschließend ins Mabs oder Balcony auf eine Caipi. Wer dann noch nichts gefunden hat geht nach dem Duschen nochmal in diese Läden und schaut sich um. Nachts geht es dann ins Help zum Abfeiern oder zur Hurenakquise.
Bei Regen: Nachmittags ab in die Terma im Zentrum oder Copacabana. Spät abends im Anschluß kurz umziehen im Hotel, danach gleich durchstarten in Richtung Help zum cooling down.
Sicherheit in Rio
Rio gehört mit zu den gefährlichsten Städten der Welt. Einerseits, weil hier ein Drogenkrieg stattfindet und andererseits, weil hier die Schere zwischen arm und reich so weit auseinander geht, dass Konflikte vorprogrammiert sind. Hier leben Menschen, die so reich sind wie die Reichsten in Europa und Menschen, die so arm sind wie die Ärmsten in Afrika. Der Großteil der Gewalt spielt sich jedoch in den Vororten und den Favelas ab. Kleinkriminalität gibt es jedoch auch in den Amüsierviertel von Copacabana, Lapa, Centro etc. Man sollte einige Grundregeln beachten:
- Keine Wertgegenstände wie Uhren, Schmuck mitnehmen. Auch zu viel Geld und das Handy gehören ins Hotel.
- Kein protziges, arrogantes Auftreten.
- Vorsicht bei Leuten oder speziell Frauen, die auf der Straße Körperkontakt suchen.
- Dunkle, einsame Straßen meiden.
- Ab Mitternacht grundsätzlich Taxis benutzen.
- Am Strand Taschen an den Liegestuhl festbinden.
- Keine Tunnel zu Fuß durchqueren.
- Vorsichtig sein in der Zona Norte. Favelas nur mit Einheimischen betreten!!!
- Kreditkarten in die Socke stecken.
- Nachts zu Fuß unterwegs; Alle paar Minuten umdrehen und Umgebung checken.
Etwas zum Wesen der Brasifrauen
Kurz gesagt; Brasilianische Mädchen wachsen schon mit jungen Jahren in einer sexualisierten Gesellschaft auf, wo Sex und Tanz sich miteinander vermischen. Wer einmal auf einer Party beim Samba, Lambada, Pagode, Forró oder Baile Funk zugesehen hat, der weiß wovon ich rede. Brasileiras sind echte Partygirls, die wegen ihres Temperamentes, ihrer Lebensfreude und Spontanität kaum Tabus kennen und Sex gegenüber wesentlich aufgeschlossener sind als wie z.B. mitteleuropäische Frauen. Eine Brasilianerin lebt ihre Leidenschaft voll aus und wenn sie liebt, dann liebt sie richtig. Gegenseitiger Respekt wird bei ihr ganz groß geschrieben. All dies schlägt sich positiv bei der Berufswahl „Hure“ nieder Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Besonders in Rio kommt der Körperkult hinzu. Man zeigt gerne nackte Haut – sei es an der Beach oder beim Carnaval. Es gibt tausende Fitnessstudios in der Stadt, wo eifrig Beine und Popos trainiert werden. Dazu kommt eine knallige Bräunung am Strand, jedoch immer mit dem Hinweis auf die eigentlich hellere Hautfarbe, die sich in Bikinistreifen äußert. Helle Haut- und Augenfarbe, glatte Haare, kleine Sporttitten, kernige Oberschenkel samt prallem Arsch – das sind die Schönheitsideale einer Brasilianerin. Sex macht der Brasilianerin Spaß! Wenn man deren Typ ist (sportlich, blond, helläugig), Portugiesisch kann und gleichzeitig die richtige Mischung aus Macho und Zärtlichkeit an den Tag legt, dann kann man dort geile Erlebnisse haben und viel Geld sparen – auch bei Huren.
Selbstverständlich haben die Objekte unserer Begierde auch Nachteile: Unzuverlässigkeit steht an oberster Stelle. Oftmals sind die Mädels launisch, nicht kritikfähig und es wird getratscht ohne Ende. Außer beim Tanzen, Ficken oder im Fitnessstudio sind sie auch ziemlich faul. Das äußert sich beim meist sehr späten Aufstehen und dem stundenlangen Beiwohnen von Telenovelas. Wie in jedem Land der dritten Welt gilt aber auch hier die Regel: Je gebildeter die Chica, umso weniger Nachteile hat man als Mann, die Persönlichkeit kann aber dadurch etwas reservierter sein.
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12.04.2008, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2008, 13:43 von Sarado.)
Welche Möglichkeiten des Pay6 haben wir in Rio?
1. Die Freelancer auf der Straße
Im Stadtteil Copacabana gibt es massig davon. Freelancer arbeiten selbstständig und sind an keinen Ort gebunden. Es gibt welche, die sind seit Jahren dabei, einige verschwinden nach ein paar Monaten wieder, andere gehen nur am Wochenende als Nebenbeschäftigung zum Anschaffen.
Überwiegend halten sie sich in den Freigehegen von Restaurants auf. Sie sitzen dort einzeln oder in Gruppen, trinken einen Saft, ein Erfrischungsgetränk oder Bier und warten auf Freier. Der Kontakt ist per Blickkontakt sehr leicht herzustellen. Beste Locations hierfür sind:
- Restaurante Mabs (ab mittags bis nachts): Normales Restaurant mit vielen KE’s, viele Gäste aus Deutschland oder Schweiz.
- Balcony Bar (ab nachmittags bis in die Frühe): Einzige „richtige“ Bar an der Copacabana im american style. Abends dutzende Nutten, viele Negras und Mulatas. Der z.Zt. angesagteste Laden auf der Ecke.
- Restaurante Meia Pataca (nachmittags bis nachts): Restaurant neben dem Othon Palace, viel amerikanisches Publikum. Nutten ähnlich wie im Mabs.
- Restaurante Terraço Atlantico (ab 21h bis nachts): Direkt vor’m Help. Ab 21-22h großer Nuttenauflauf, Wer keine Lust auf Disco hat – hier wird man bestimmt fündig. Nachts immer recht voll.
Es sind überwiegend Mädchen aus ärmeren Verhältnissen, meistens aus der Zona Norte, aber auch aus den Favelas. Sie sind sehr einfach gestrickt und man sollte immer ein offenes Auge haben, besonders im Hotel. Es gibt aber auch viele die aus den angrenzenden Bundesstaaten wie Minas Gerais oder São Paulo kommen. Preis für einen Freelancer am Nachmittag oder abends: 100-200R$, je nach Länge der Dauer. Ansonsten begegnen einen Freelancer überall; Auf der Straße, im Internet-Café, im Imbiss und selbst auf dem Zuckerhut (in Begleitung) Der gewisse Blick in die Augen sagt alles und man kann schnell in` Kontakt kommen.
2. Die Nuttendisco HELP
Die Diskothek „Help“- der größte Fickfleischmarkt in Rio - ist mittlerweile weltbekannt. Die Gäste in dem Laden sind sexhungrige Männer und Nutten. An einigen Abenden tummeln sich hunderte von Huren auf der Tanzfläche. Es sind überwiegend die Freelancer von der Straße, manchmal verirrt sich dort auch auch ein Termagirl, welches am Wochenende ihr Taschengeld aufbessern möchte. Es gibt auch normal Berufstätige, die es auch am Wochenende versuchen. Sie sind jedoch die Ausnahme. 99% der anwesenden Weibchen sind Huren. Die restlichen 1% fallen auf die Bediensteten der Disco oder auf die eine oder andere Touristin, die sich mal in den Laden verirrt.
Im Help ist es sehr einfach mit der Kontaktaufnahme. Einfach der Chica in die Augen sehen, zu einen Drink einladen oder mit ihr tanzen. Meistens kommen sie von selber an. Leider ist die Masse der Nutten nicht der Optikfraktion zuzurechnen. Aber echte Perlen findet man auch im Help. Meine Quote sah wie folgt aus: 10-15% sehen recht flott oder hübsch aus, weitere 20-40% fickbar und der Rest ist halt nur für die Atmosphäre dort bzw. Schrott. Es werden Preise zwischen 250 und 500R$ aufgerufen. Viel zu viel für ein Land, wo der staatlich garantierte Mindestlohn ähnlich hoch ist. 200 bis 250R$ sind okay, da ist der Help-Zuschlag mit drin enthalten. Für eine Shorttime geht es auch manchmal für 150R$. Vorsicht bei merkwürdigem Verhalten; Viele Mädchen im Help koksen!
Kleine Tipps für’s Help: Vor Mitternacht rein! Man spart 10R$. Keine Taxis benutzen, die direkt vor dem Help parken. Abzockpreise! Ab 03:00h sinken die Tarife für Nutten – es könnten jedoch die Hübschesten vergeben sein. Die Caipirinha probieren: Hammerhart und kostet nur 2€.
3. Der Strand:
Auch hier ist die käufliche Liebe zu finden. Es sind oft die selben Freelancer, die auch in den Restaurants oder im Help zu finden sind. Manchmal trifft man auch Striptease-Tänzerinnen, die sich tagsüber die markante Bräunung mit den geilen Bikinistreifen zulegen möchten. Die besten Plätze für die Hurenakquise am Strand sind gegenüber des ehemaligen Meridien-Hotels (jetzt Iberostar) in Léme oder vor dem Othon Palace in der Nähe des „Help“. Dort sind Liegestühle und Getränke zwar doppelt so teuer, aber dafür gibt es auch Nutten. Versuchen kann man es auch vor dem Cesar’s Palace in Leblon. Am Strand sind Nutten oft nicht von den good girls zu unterscheiden. Am vorlauten Verhalten oder an den direkten Blicken kann man es jedoch spätestens sehen. Auch wenn der eine oder andere Gringo von einer Frau mit Wangenküsschen begrüßt wird; zu 95% ist es eine Hure. Preise für einen Quickie wie in den Restaurants oder Bars: Durchschnittlich 100-150R$ für 1-2 Stunden. Bei Sympathie auch weniger.
4. Straßenstrich:
Bordsteinschwalben gibt es in Rio natürlich auch. Auf der Avenida Atlantica (Stadtseite) von der Princesa Isabel runter Richtung Help gibt es sie. Auch Transen trifft man ab und zu an. Selbstverständlich steigen sie nicht nur in Autos sondern kommen auch mit ins Hotel. Meistens ist die Optik eher gruselig und dementsprechend günstig ist der Preis. Für eine Nummer würde ich maximal 70-100R$ ansetzen. Weitere BS gibt es auch in Lapa, dem Kneipenviertel, ebenfalls mit reichlich Transen. Zuletzt noch zu erwähnen wäre Praça Mauá, aber auch hier eher unterste Kategorie.
5. Wohnungspuffs:
Sie gibt es auch in Rio, die günstigen Wohnungspuffs. Überwiegend wird in den Anzeigen der Zeitungen „O Dia“ und „O Globo“ inseriert. Oftmals befinden sie sich in den Häuserschluchten von Copacabana oder in anderen Stadtteilen. Die Wohnungspuffs an der Copa sind ganz schlicht gehalten. Man kommt herein in den Flur, wo oft Stühle oder Barhocker bereitstehen. Dort sitzen dann 1-5 Mädels und man kann für 60-100R$ eine halbe Stunde Spaß haben. Die Orte sind sehr sicher und die Performance oft gut. Auch recht süße Exemplare kann man dort antreffen. Meistens sind es Einsteigerinnen oder welche, die nicht in der Masse auf der Straße auffallen wollen. Familiäres Ambiente ist garantiert. Adressen kann man auch über ein Brasi-Hurenforum herausfinden (s.u.)
6. Massage
Die Massageläden im Zentrum sind da etwas professioneller. Man wird in einen Raum geführt wo sich dann die Chicas nacheinander im Bikini vorstellen. Dort kann man dann seine Auswahl treffen. Der Service dort ist recht ordentlich und günstig. 1 Std. gibt es schon für 60R$ plus 60 für das Zimmer. Wenn man dann noch eine zweite Gespielin mitnimmt, dann zahlt man 180R$ für einen flotten Dreier. Das ist konkurrenzlos günstig für Rio. Tipps für Adressen findet man hier: http://www.gpguia.net/phpbb/phpbb2/viewf...cda7cb3fd4 - Portugiesisch vorausgesetzt. Die Auswahl ist meist sehr beschränkt und oftmals sind gerade alle am rammeln und man guckt in die Röhre. Aber manchmal befinden sich darunter echte Goldstücke was die Optik angeht. Viele der Mädchen haben einen Mann oder Freund, der jedoch nicht wissen darf, dass sie dort arbeitet. Deswegen werkeln sie als „Massagista“, da es dort am anonymsten ist. Eigentlich wird dort nie massiert sondern nur gefickt – es sei denn man möchte massiert werden. Problem ist nur, dass sexuelle Handlungen in den Zimmern verboten sind, deswegen „Massage“. Aber es hält sich natürlich niemand dran.
7. Billigpuffs:
Diese kommen und gehen und haben meist keine eigene HP im Netz. Oft geht man durch die Straßen an der Avenida Nossa Senhora de Copacabana oder an der Uruguaiana und es werden einem kleine Zettelchen von jemanden in die Hand gedrückt. Entweder handelt es sich um Kredite oder um Billigpuffs. Adressen gibt es auch im o.g. brasilianischem Hurenforum.
Diese Art der Lokalität ist meistens etwas abgefuckt, aber da viele Mädchen es als Sprungbrett in den Pay6 nutzen, trifft man dort hin und wieder hübsche junge Hühner an, die noch viel Natürlichkeit an den Tag legen. Meistens ist der Kontaktraum wie eine kleine Diso aufgemacht samt Bar und manchmal auch mit einem Billardtisch. Rund herum sitzen dann die Nutten, meist in Bikini oder Unterwäsche. Zimmer gibt es dort auch, meistens jedoch ziemlich abgewohnt oder gar schmutzig. Preise bewegen sich zwischen 30 – 120R$/30Min., jawohl! Je schlimmer umso billiger. In den besseren Gegenden wie Copacabana muss man um die 100R$ für eine halbe Std. zahlen. Vorteil an diesen Orten ist, dass man dort auch eine LT-Beziehung mit einem Girl anfangen kann indem man sie ins Hotel beordert. Viele kommen aus ärmlichen Verhältnissen und arbeiten dort um Geld für ihre Familie samt Kind zu organisieren. Öffnungszeiten ab 10h morgens bis Mitternacht.
to be continued.....
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12.04.2008, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2008, 13:58 von Sarado.)
8.Termas
Termas sind mit unseren hiesigen FKK-Clubs zu vergleichen. Der Unterschied ist, dass dort niemand nackt herumläuft und Verzehr nicht incluido ist. Termas gibt es in mehreren Stadtteilen, überwiegend jedoch im Zentrum. Man passiert den Eingang und bekommt an der Rezeption seinen Spindschlüssel. Dort zieht man sich um und schmeißt sich in den Bademantel. In jeder Terma gibt es den Kontaktraum, der einer American Bar ähnelt. Alle Termas in Rio ähneln sich da. Dazu gibt es eine kleine Tanzfläche für Showeinlagen samt Stange. Die Chicas laufen dort in Bikinis rum und es wird dort dezent um Freier geworben. Da die Mädels dort registriert sind und keinen Eintritt zahlen, müssen sie sich korrekt verhalten und den Gast zuvorkommend behandeln. Getränke muss man neben den Eintritt (ca. 40-60R$)selber zahlen. Dafür gibt es auch Alkohol. In einigen Termas kann man auch was essen, allerdings ist dies nicht im Eintritt mit enthalten.
Eine Terma hat meistens 2-3 verschiedene Zimmerkategorien. Die Standardkabine kann man für 30 oder 40 Minuten mieten, die Suite für 1 Stunde und die Supersuite samt Whirlpool auch für 1 Stunde oder länger. Die Preise bewegen sich zwischen 150R$ für Standard bis zu 350R$ für die Supersuite. In vielen Termas setzt sich der Preis zusammen aus der Zimmermiete und dem Preis für die Hure. Für den Sex gibt es dort ganz klare Ansagen wie ZK, FN und natürlich GV. Der Performancestandard ist recht hoch, genau wie bei uns in den Clubs. Vorteil in den Termas ist jedoch, dass Extras wie AV, NS oder FT keinen Aufpreis kosten und je nach Sympathie mit angeboten werden.
Es gibt auch einen Relaxbereich mit Dampfsauna und manchmal auch finnischer Sauna. Diese sind jedoch eher was für Warmduscher weil sie nicht so hoch temperiert sind wie bei uns in Deutschland. Der Nassbereich ist meistens recht einfach gehalten und es kann dort auch recht voll werden, wenn sich die Brasis auf den Liegen die Telenovela oder die Nachrichten ansehen. Eine tolle Sache gibt es dort ebenfalls; An den Waschbecken werden Einwegzahnbürsten mit Zahnpaste, Einwegrasierer, Q-Tipps, Deo, After Shave und Haargel samt Puder bereitgestellt. So kann man sich richtig schön frisch machen für die Hühner. Einige Termas bieten diesen Service jedoch nicht oder nur gegen leichten Aufpreis.
Das Gute in der Bar ist, dass dort die Nutten tanzen wie in einer Disco. Wenn brasilianischer Funk gespielt wird (ähnlich Hip Hop) dann wird heftig mit den Ärschen gewackelt. Die Stripshows werden ebenfalls von den Huren vollzogen. Und wie sieht es mit der Bezahlung aus? Ganz einfach: Beim auschecken zahlt man alles zusammen an der Kasse, da Verzehr und Ficken mit der Schlüsselnummer registriert werden. Nachkobern ist somit ausgeschlossen. In einigen Termas kann man den kompletten Preis mit der Kreditkarte bezahlen, andere verlangen für die Mädchen einen 10%igen aufschlag. Verzehr, Eintritt und Zimmermiete sind aber auf jedem Fall mit Karte bezahlbar.
In Rio gibt es zwei Klassen von Termas. Die nobleren, die auch eine eigene HP haben. Dann noch die Billigtermas, die eher wie ein Wohnungspuff aufgemacht sind. Dort ist zwar das Ambiente nicht so unterhaltend, aber die Performance leidet nicht darunter. Sauna ist auch vorhanden und die Preise sind etwas billiger. Bei den Zimmern gibt es dann aber schon Unterschiede zu den Kabinen oder Suites der teureren Läden.
Insgesamt kann man sagen, dass die Termas die hübschesten Mädchen zu bieten haben und gleichzeitig die beste Performance bieten. Nicht jede darf dort anfangen. Viele Mädchen kommen auch aus mittleren Verhältnissen und gehen dort nur anschaffen um ihre Schule oder ihren Englisch- oder Computerkurs zu bezahlen. Ein Treffen außerhalb der Terma nach Ladenschluss (ab Mitternacht) ist durchaus möglich und ggf. bei Sympathie sogar umsonst. Öffnungszeiten ab 14-15h bis ca. Mitternacht. Die Links zu den bekanntesten Termas befinden sich in der Linkliste.
9. Die Boites (Stripbars)
Wenig frequentierte Bars wo Stripteaseshows geboten werden. Relativ kleine Bars mit teilweise hübschen Girls, meistens jedoch nur Durchschnitt. Mädels kann man auslösen, sind jedoch recht teuer. Von 150-600R$ ist alles möglich. Nachteil dieser Läden sind die Getränkepreise oder Aufpreise für Extras und die zu kleine Auswahl an Nutten. Darüber hinaus wollen die Chicas auch Getränke spendiert haben und man kann schnell bei der Rechnung böse Überraschungen erleben. Ich empfehle grundsätzlich einen Blick auf die Getränke-/Speisekarte und nachfragen nach Extrakosten für Show, Begleitung etc. Besonders das Barbarella ist eher schon ein Edelpuff und verlangt mindestens 50R$ Eintritt. Die Nutten dort gehören zu den teuersten an der Copa, sehen aber auch nicht besser aus als Andere aus Help, Termas etc. In den anderen Läden zahlt man einen geringeren Eintritt und hat sogar Getränke mit im Preis enthalten. Meistens sind die Läden relativ leer und es empfiehlt sich vorher einen Blick in den Laden zu werfen. Dieser wird meistens auch gewährt.
Viele Schuppen befinden sich im Ostteil von Copacabana an der Avenida Princesa Isabel und den Seitenstraßen in der Umgebung. Auch in der Nähe des Zentrums/Hafen am Praça Mauá ist was los. Auch hier ist nachts Vorsicht geboten, diese Läden kosten jedoch keinen Eintritt. Wer Interesse hat, hier eine Liste der Läden:
Café Senso - Av. Princess Isabel 7 Copacabana
Don Juan - Rua Duvivier 37 Copacabana
Barbarella - Rua Ministro Viveiros de Castro 24 Copacabana
Florida Bar - Praça Mauá 9 Centro
Frank’s Bar - Av. Princess Isabel 185 Copacabana
Scandinavia Club - Praça Mauá 19 Centro
La Cicciolina - Av. Princess Isabel 185 Copacabana
Doma - Av. Prado Júnior 63 Copacabana
Pussycat - Rua Belfort Roxo 88B Copacabana
Sunset – Avenida Prado Junior
10. Die Vila Mimosa
Diesem gottverlassenen Ort ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die VM ist ein kleiner Straßenzug mit mehreren kleinen Seitengassen, die zu Fuß durchquert werden können. Diese Gassen sind gespickt mit vielen kleinen Bars oder Küchenpuff’s, wo je eine kleine Anzahl Nutten arbeiten. Die hygienischen Zustände sind katastrophal, ebenso bezeichnend ist der Geruch nach Schweiß, Urin und Fäulnis, der ständig in der Luft hängt. Besonders am Wochenende kommen Scharen von Brasis aus der Arbeiter- oder Unterschicht dorthin um sich zu vergnügen. Die Lautstärke der Musik ist teilweise nicht zu ertragen und in dem Gängesystem der VM schieben sich Männermassen durch – nur unterbrochen von optisch meist desolaten Nutten, die teilweise splitternackt durch die Gegend stolzieren, auf dem Weg vom Grillstand zur Arbeit, wo sie zuvor kurz einen fetten Fleischspieß verzehrt hatten. Die VM kann man beschreiben wie man will, letztendlich muss man es selber live erlebt haben.
Für einen Quikie kann man 20-25R$/20Min rechnen. Die Zimmer sind meist katastrophal und es gibt so gut wie keine Waschgelegenheiten. Man zahlt unten beim Chef und geht dann mit der Guten in ein Zimmer, was sich oberhalb der Küche befindet. Manchmal gibt es sogar optische Highlights, sie sind aber recht selten. Dort gehen auch Schwangere anschaffen und eventuell auch Minderjährige, deswegen also aufpassen! Wer nicht so abenteuerlustig ist und eher empfindlich auf mangelnde Hygiene reagiert, dem empfehle ich sich auf einen Stuhl an der Straße zu setzen, sich ein, zwei Bierchen zu genehmigen und dem bunten Treiben zuzusehen. Die VM muss man erlebt haben!
Allein und ohne Portugiesischkenntnisse ist es eher nicht zu empfehlen. Besonders die Seitenstraßen sollte man meiden und falls allein unterwegs, dann einen Brasilianer fragen, ob er mitkommt. Wenn zu zweit unterwegs, dann ist es kein Problem. Die VM befindet sich in der Nähe des Zentrums, nahe des Maracaná Stadions. Taxinutzung dorthin und zurück sollte Pflicht sein.
Eine schöne Slideshow mit Fotos gibt es hier:
http://www.fotogemeinschaft.de/main.php?...mId=383019
Grundriss der VM (In den roten 'casas' wird man fündig):
11. Escortservice
Es gibt in Rio eine ganze Reihe von Escortagenturen. Viele Chicas sind gleich bei mehreren Escorts gelistet und die Preise variieren von 100R$ für 2 Stunden bis zu 300R$. Das Problem bei Escort ist, dass man nie weiß, wer da vor der Tür steht. Meistens werden nur die Körper mit reichlich Arschbilder im Netz gezeigt. Gesichter sieht man kaum. Serviceleistungen sind jedoch hoch und es wird grundsätzlich ZK, FN und fast immer AV angeboten – alles im Preis mit drin. Auch bei 3er gibt es keine Tabus. Einige Escortagenturen haben ein „Book“, welches sie den ins Hotel bestellten Nutten für den Kunden zur Ansicht mitgeben. Dort sind dann alle Modelle mit Gesicht abgelichtet und man hat dann eine wesentlich bessere Auswahl. Besonders Karlamodels bietet diesen Service und ist gleichzeitig mit 100R$ für 2 Stunden bemerkenswert billig. Dazu werden noch die Taxikosten addiert, i.d.R. 50R$ für Hin- und Rückfahrt. In der Linkliste für Brasilien findet man eine ganze Reihe von Agenturen.
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12.04.2008, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2008, 14:08 von Sarado.)
Brasilien, insbesondere Rio, ist ein gefährliches Pflaster. Neben geilen Huren gibt es viel Nepp & Gewalt. Wenn man jedoch einige Regeln im Umgang mit den Garotas oder Piranhas beachtet, der fährt sicherer und fickt besser. Hier eine kleine Auswahl, die man bei der Hurenakquise beachten sollte:
1. Wenn man eine Hure mit ins Hotel nehmen möchte, sollte sie eine "ficha" ausfüllen. Das ist ein Formular, welches jeder Gast für die Tourismusbehörde ausfüllen muss. (Adresse, PassportNr. usw.) Dieses stellt z.B. sicher, dass bei einer Straftat nachvollzogen werden kann, wer derjenige war.
Es sei denn, die Chica hatte einen gefälschten Ausweis, was leider vorkommen kann. Bevor man die Alte dann mit auf das Zimmer mitnimmt, die Reception bitten, sich anrufen zu lassen wenn die Hure wieder abzischt. Könnte ja sein das man pennt und die Tante hat was gezockt.
2. Beim Kennenlernen, speziell auf der Straße, sich den Ausweis zeigen lassen – falls Minderjährigkeit vermutet wird. Einige Nutten sind noch u18 und geben sich als volljährig aus. Denn wenn man mit einer Minderjährigen was anfängt hat man in Brasilien ganz schlechte Karten. Es kann jemand sehen, dem man nicht sympathisch ist und der einen dann anschwärzt. (Event. sogar die Kleine selber...!!) und dann wandert man in den Knast.
3. Auf der Straße lauern viele „Piranhas“, wie man Nutten in Brasilien schimpft. Einige sind auf Taschendiebstahl spezialisiert und plötzlich fehlt einem, nach einem Zusammenprall incl. ZK, die Brieftasche. Es gibt auch welche, die einen von der Seite zulabern wollen, während sich von der anderen Seite ein Bandido ranschleicht. Am besten ab Einbruch der Dunkelheit mit Taxis fahren.
4. Vor’m Ficken alles abklären; Wieviel für welche Leistung (FO, ggf. AO, shorty oder ganze Nacht, ob Fotos machen erlaubt ist und ggf. Taxi für Sie danach) Einige fordern danach 20-30 R$ extra fürs Taxi weil sie angeblich ausserhalb wohnen – was natürlich fast nie stimmt. Nie vorher zahlen, was in Brasilien eh unüblich ist.
5. Teure Snacks und Getränke aus der Minibar vorher verstecken, am besten wenn sie auf Klo ist. Einige machen erstmal den Kühlschrank auf und genehmingen sich ne Flasche Schampus oder schnorren Zigaretten. Das gilt ebenso wie das teure Eau de Toilette aus Deutschland, welches im Bad steht.
6. Fragen ob man von der Tante Fotos machen darf. Ist gut für das private Fotoalbum und für´s Forum. Aber auch für die Sicherheit. Könnte ggf. nützlich sein, falls die Hure Geld oder andere Wertgegenstände klaut. Dann kann man mit den Fotos zur Touristenpolizei, die in Leblon sitz, gehen.
7. Wenn man sich mit der Nutte in einem Apartment befindet, die Tür von innen abschliessen und den Schlüssel verstecken. Ebenso sein Geld und Kreditkarte/Pass/Tickets. Nur das Geld für die Hure griffbereit halten. Es gibt viele Huren – freelancer von der Straße oder besonders aus dem Help sind da besonders schlimm – die ziehen Geld oder sonstige Gegenstände in Sekunden in ihr Täschchen, wenn man nur ein paar Sekunden unaufmerksam ist. Während man dann im Bad ist, verdrückt sie sich.
8. Falls eine Hure einen Skandal veranstaltet und das Hotel zusammenschreit wegen höherer Geldforderungen, am besten nicht darauf eingehen sondern Pförtner (Apt.) oder Rezeption des Hotels anrufen. Ganz cool bleiben und nicht dabei handgreiflich werden. Könnte Ärger geben, wenn SIE die Polizei ruft.
9. Vorsicht vor KO-Tropfen (Name: „Boa noite Cinderella“ ! Kommt sehr selten vor, ist aber in Brasilien verbreitet. Gläser nie mit jemanden allein lassen den man nicht kennt. Bevor man z.B. auf´s Klosett geht, am besten immer austrinken. Das gilt ebenfalls für Brasilianer, die zuerst auf gut Kumpel machen. Die können sich als Freund im Hotel/Apt. Ausgeben und schleppen dich nach oben, und anschl. räumen sie die Bude aus.
10. Wenn man zwei Weiber mitnehmen möchte auch aufpassen.
Die eine könnte versuchen einen abzulenken während die andere sich an die Klamotten ranmacht.
11. Bei Nutten die sehr nervös oder apathisch sind, glasige Augen haben oder wirres Zeug reden - Hand ab! Könnte sein das sie auf Koks ist. Kommt in Rio sehr häufig vor, besonders im Help. Erst das Verhalten abchecken, unterhalten und abwarten.
12. Falls das Mädel im Hotel erst einmal Kokain ausgepackt hat, rigoros rausschmeissen. Die Weiber können unberechenbar sein. Es ist möglich, dass sie mit korrupten Polizisten zusammenarbeitet, wo sie kurz anruft wenn sie eine „Straße“ genommen hat. Vorher könnte sie jedoch einen Beutel unter die Matratze gesteckt haben, die die Bullen dann komischerweise sofort finden. Natürlich kann man sich dann für eine Stange Geld freikaufen.
13. Für die Romantiker und Liebeskasper unter uns: Viele Nutten haben reichlich Briefkontakt mit Ex-Freier. Plötzlich kommt dann, nach einer gemeinsamen tollen Zeit, ein trauriger Brief; "Meine Mutter ist obdachlos geworden", oder "ich muss operiert werden", "meine Tochter ist krank" oder „Schatzi, ich will DIR zuliebe einen Deutschkurs machen“.
Bloss kein Geld schicken! Zu 98% lügen die das Blaue vom Himmel runter.
Ich habe Schlampen kennengelernt, die kriegen, teilweise regelmäßig, jeden Monat Geld von einem Deutschen, einem Schweizer, einem Spaghetti und einem Ami überwiesen. Die machen so teilweise über 1.000US$ extra pro Monat. Also bloß kein Mitleid! Die Huren sind da die Grossverdiener!
14. Auch mit der Herausgabe von Adressen, Email, Handynr. würde ich vorsichtig sein. Erst einmal wenig von seinem Privatleben preisgeben. Mit Huren aus den Termas gibt es i.d.R. keine Probleme. Vorsicht bei Straßendirnen und Help-Schlampen!
15. Für sehr Mißtrauische: Man kann vorher Geldscheine zinken oder markieren. Dann hätte man einen kleinen Beweis, falls die Dame es leugnet Geld geklaut zu haben.
16. Wenn die Chica sich im Bad frisch macht, ruhig mal kurz die Handtasche checken. Falls Drogen, Messer oder andere verdächtige Sachen drin sind. Finger weg, oder mit zwei offenen Augen ficken.
Für weitere sachdienliche Tipps & Hinweise per PN wäre ich dankbar, ich füge sie dann hier ein.
Sarado, der jedoch bei 99% der dortigen Chicas null problemo hatte
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Eine kleine Sammlung wichtiger Floskeln für den "aktiven" Brasilienurlauber (ohne Gewähr für Rechtschreibung und korrekte Grammatik - Ergänzungen und Korrekturen erwünscht) Liste wird laufend ergänzt.
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Kontaktaufnahme:
Oi, tudo bem? – Hallo, alles klar?
Como está?, como vai? = Wie geht es Dir?
Qual é seu nome? = Wie heißt Du?
Qual idade você tem? = Wie alt bist Du?
Você quer (almoçar/jantar) comigo? = willst du mit mir Mittag-/Abendessen?
Você conhece um restaurante bom? = kennst du ein gutes Restaurant?
Vou para praia (cinema/teatro/clube/...) = ich gehe zum Strand (ins Kino/Theater/Tanzlokal...)
Vvamos para praia = laß uns an den Strand gehen
Você vai comigo? = kommst du mit mir mit?
Que horas você termina o trabalho? = wann hast du Feierabend?
Que horas vai chegar? = um wieviel Uhr kommst du?
Vamos encontrar as 2 (duas horas) = laß uns um 14 Uhr treffen
Jetzt wird's ernst:
vamos casar! = lass uns heiraten (war nur ein Scherz, den Satz braucht ihr nicht wirklich)
você vai para meu hotel comigo? = Gehst du mit mir in mein Hotel?
gozar = kommen (im sinne von Orgasmus haben)
gozar na boca = in den Mund spritzen
você gozou? = bist du gekommen?
quero gozar na sua cara e nas tetinhas = Ich will in deinem Gesicht und auf deinen Tittchen kommen
porra = Wichse (Slang)
Peito, teta = Brust
vai forte = los härter (beim Bumbum)
de quatro = doggy
cú = Arschloch
chupar sem camisinha = blasen ohne Kondom
eu quero = ich möchte
o que você quer? = was möchtest du?
sexo = Sex
amor = Liebe
vamos fazer amor = lass uns Liebe machen (oder platt: lass uns vögeln)
sexo oral = Oral Sex
sexo anal = Anal Sex
quanto custa? = wieviel kostet es?
quanto tempo? = Wie lange?
quantas vezes = wie oft?
você tem uma amiga (namorada)? = hast du eine Freundin (Geliebte)?
você é bonita = du bist schön
você é uma beleza = du bist eine Schönheit
ela é bonita = sie ist schön
garota, menina, moça = Mädchen
garota de programa = nette Umschreibung für Nutte
puta = Nutte
rapariga, piranha, vagabunda, galinha = Schlampe (auch Hure)
o programa = das Programm (also, was das Mädchen alles anbietet)
cuanto custa a programa? = was kostet das Programm?
programa completa = alles, inkl. Anal
você é completa? = nette und indirekte Frage, ob ein Mädel Anal macht
transar, foder, trepar, meter = vögeln
camisinha = condom
faz dominação? = Achtung: "Machst du die Domina" meint Umschnalldildo bei ihr und es geht in DEINEN Popo
bumbum oder bunda = Popo
gostoso, gostosa = geiler Typ, geile Alte
popozuda = Frau mit ausgeprägtem Hintern
potranca = Frau mit Riesenarsch
Tutuca - Mädchen mit hübschem, knackigem Hintern
assinatura fina = Wespentaille
bater punheta = Handentspannung
chupar, boquete = blasen (wörtl. lecken, lutschen)
caralho, cacete, pinto, pau, maciota = Penis
xereca, buceta, periquita, xoxota = Fotze
dedo no cú = Finger in den Popo
mulata = Mulattin
negra = Schwarze
morena = Bräunliche, Mestizin
loira = blond
ruiva = Rothaarige
coroa = reife Frau
ninfetinha = Lolita
boneca, maricona = Transsexuelle
viado, o bicha = Schwuler
tem identidade? = hast du einen Ausweiß? (ganz wichtig)
Quero te comer! - Ich will dich fressen (ficken)
Quero chupar a sua buceta - Ich will Deine Fotze lecken
Meu pau já está duro - Mein Schwanz ist schon hart
Vá tomar no cú - Fuck you!
Quero lembar seu cú - Ich will dein Arschloch lecken
Posso mijar em cima de você? - Kann ich dich anpissen?
To gozando - Ich komme..
Quero sair com você - Ich will mit dir (ficken) gehen
Estou com muita vontade - Ich habe Lust
Tesão - Geilheit
Tesuda - Weib, das geil ist.
Tesudo - Mann, der geil ist.
Sedutor - verführer
Sarado - Hübscher, knackiger, geiler Typ
safado – abgewichster, verdorbener Typ
me bate! – schlag mich!
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