Kontaktdaten
Die Zufahrt zum Parkplatz neben dem Gebäude ist recht eng, da woilte ich mich nicht von den Ruhrgebiets-Schumis jagen lassen...also erstmal taktische Aufklärung beim Vorbeifahren, dann in Ruhe gewendet und Verkehrsfreie Momente abgewartet, bevor ich mich vorsichtig die Everest-Steigung hochbewegte. Wenn die Mädels so eng sind wie der Parkplatz, dann habe ich alles richtig gemacht...40 EUR Eintritt geben das Recht zum Duschen, mit las chicas in contacto treten, und das Buffet geniessen. Fehlt da wem was? Genau, die Sauna ist zur Zeit dauerhaft außer Betrieb, um die Scheichs net noch reicher zu machen. Der Innenraum ist eng, verwinkelt, etwas abgeratzt und himmlisch puffig. So brauch ich das! Die Empfangsdame und die erste Salamiversteckerin waren sehr freundlich, aber dann doch jenseits der UFB-Grenze, auch wenn ich kein Optikvögler bin. Attitude und Leistungsbereitschaft sind mir wichtig, sonst kommt Klein-Mojo garnicht aus der Schutzhülle. Ich mich also im zunächst Lichtbefreiten Umkleideraum entblättert, die einzige funzende Dusche genossen (Heißwasser...Yay!) und den Anbahnungsraum betreten. Auf dem Weg bereits die zweite Fleischwaren-Dienstleisterin erspäht, die optisch, altersmäßig und vom Umfang der Latinakiste her schon sehr buchbar aussah. Das war Estrella, die steht auf der Tofu(kListe. Erst setzte sich dann eine der älteren chicas (Dom Rep, Endvierzigerin) neben mich und bahnte an, war aber problemlos auf irgendwannmal zu vertrösten. Weil...gegenüber saß ein extrem leckeres etwas, das sich als Lina (Anfang 30, B-cup, wenige Tats, ca. 165cm in Stelzen, Doppel-H-Kiste) entpuppte. Feuchtlinguale Prozeduren wurden im Nu ausgetauscht, Klein-Mojo zu mittelgroß-Mojo promoviert, und 7,4 Minuten nach dem Eintritt steh ich im Zimmer. 50 Inflationsausgleichsverhinderer wechseln den Besitzer. Zungenspiele gehen weiter, während der Bettvorbereitungen lässt sich schon haptisch die Qualität des Kofferraums als Stahl in Samt verpackt überprüfen. La chiquita ist mit einem freundlichen Haarwuchs gesegnet, der offenbar häufiges Schaben an Beinen, Unterbauch und Punze erfordert. Heute war letztere hinreichend weichstoppelig, sodass gegenseitigem Oralvergüngen kein Hindernis entgegenstand. Madame wird am Knöpfchen hart und ultrafeucht, akustischer Genußbeweis wird vorgelegt (ob das anderen ausreicht, ist mir Banane, Hauptsache, sie schmeckt), dann folgen eine 68 und eine 69, wobei mir bei beidem etwas der Druck fehlt, um richtige Härte aufzubauen. Egal, Schnuggelscher gibt sich richtig Mühe, geht auf meine Wünsche ein, und versorgt einen sauberen Handabgang. Naja, sauber eher nicht, weil die Fontäne überraschend weit streut, und sie muss sich danach Arm und Bein putzen. Gut wars! Dann noch das durchaus anständige Buffet genießt..genossen, mit dem Betreiber über Wellnesskosten und mit Estrella in Espanol geplaudert und die Leistungsbereitschaft der Mädels gelobt, und Abflug zurück auf das Irrenhaus, genannt A46.