06.06.2008, 21:46
Hope, it's right here ..
Was hat mich nur geritten? Klar wollte ich M. wiedersehen, unsere letzte Begegnung liegt fast ein Jahr zurück und so nahm ich die Gelegenheit war, die mich in sein Revier verschlägt. Nur, mußte es ausgerechnet ein Swingerclub sein? Da laufen doch nur die Mütter von MILF's rum, befürchte ich. Und wieso muß ausgerechnet heute Bi-Party sein?
Infos: www.treffpunktessen.de
Schon aus 100m Entfernung erkenne ich M., obwohl nur 1x gesehen und neuerdings mit Gesichtsbehaarung. Er weist mich in einen der letzten freien Parkplätze. Gemeinsam betreten wir den Club, der mitten in einer Wohngegend liegt und löhnen die 35. Wir entkleiden uns direkt im Eingangsbereich bei den Spinden. Anzugsordnung: Nix, kleine Handtücher dienen nur als Sitzunterlage. Auch Badeschlappen Fehlanzeige. Vorm Pissoir und den Duschen vermisse ich sie schon. Und auch, wenn alles einen sauberen Eindruck macht, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, daß bei der ganzen Onaniererei auf den Zimmern kein Dröpche daneben geht, in den der Nächste tritt. Ergo: Eigene Latschen mitbringen!
Wir lümmeln uns in die Sitzecke, von hier hat man das EG gut im Überblick. Links füllt eine für die Verhältnisse stattliche Bar den Raum (Getränke inklusive) und rechter Hand ist im Durchgang zur Küche eine Essecke installiert. Die Küche selber wartet mit einem ordentlichen kalten Buffet auf. Im UG spielt sich der Rest ab. Dort befinden sich die Sanitärabteilung und 4 unterschiedlich große Vergnügungsräume.
Die Besetzung ist, obwohl ich mit einer Erwartungshaltung am unteren Level rangegangen bin, ernüchternd. Deutlicher Männerüberschuß (4:1), Durchschnittsalter jenseits der 50.
Mal ein Club, in dem wir den Schnitt drücken andersrum ist mir das lieber. Das Gros der Frauen waren nicht nur älteren Semesters, sondern auch noch figürlich derart bestückt, daß es für Zwei gereicht hätte. Die Bemerkung "manchmal siehst du dort auch Frauen ficken, von denen du es nicht unbedingt mitbekommen möchtest", hätte ich mal ernster nehmen sollen. So ist es nicht verwunderlich, daß die beiden Transen noch am attraktivsten waren. Also ist Futtern und Klönen angesagt.
Ob es allgemein so ist oder nur hier, entzieht sich meiner fehlenden Swingererfahrung. Die Frauen geben jedenfalls den Takt vor, wann ES soweit ist. Sobald eine oder mehrere ins UG wechseln, folgt ihnen ein Schwarm Herren. Oder man machts wie der erfahrene M., der bereits unten vor den Zimmern auf und ab flaniert.
Bei der ersten Runde mime ich den Passiven. Ca. 4 Herren kümmern sich um eine Dame und auch gleichzeitig um sich selber. Einer penetriert oder leckt, ein anderer legt selbst Hand an oder läßt das von ihr oder ihm erledigen, der nächste grapscht usw. Einer Frau wird das dann doch zuviel und schafft sich mit einem "Aber nicht alle auf einmal hier!" Luft. Diejenigen die nicht zum Zuge kommen, spannen und rubbeln zumeist. Nein, keine Lose.
Zwischen zwei Runden nehme ich alleine einen der kleineren Räume in Beschlag und versuche einem Porno zu folgen. Wenn die Handlung nur nicht immer so kompliziert wär.
Ab und an schaut jemand rein, einige Worte und desinteressierte Blicke kreuzen sich. Plötzlich füllt sich der Raum; eine Miss und eine Transe haben ihn für die nächsten Minuten auserkoren. Ich hab die Gelegenheit verpaßt, rechtzeitig das Feld zu räumen. Zumindest bin ich noch allein auf der Liegestatt, die anderen 10 (passen tatsächlich soviel hier rein?) schweinigeln stehend oder gebückt.
Was hat mich nur geritten? Klar wollte ich M. wiedersehen, unsere letzte Begegnung liegt fast ein Jahr zurück und so nahm ich die Gelegenheit war, die mich in sein Revier verschlägt. Nur, mußte es ausgerechnet ein Swingerclub sein? Da laufen doch nur die Mütter von MILF's rum, befürchte ich. Und wieso muß ausgerechnet heute Bi-Party sein?
Infos: www.treffpunktessen.de
Schon aus 100m Entfernung erkenne ich M., obwohl nur 1x gesehen und neuerdings mit Gesichtsbehaarung. Er weist mich in einen der letzten freien Parkplätze. Gemeinsam betreten wir den Club, der mitten in einer Wohngegend liegt und löhnen die 35. Wir entkleiden uns direkt im Eingangsbereich bei den Spinden. Anzugsordnung: Nix, kleine Handtücher dienen nur als Sitzunterlage. Auch Badeschlappen Fehlanzeige. Vorm Pissoir und den Duschen vermisse ich sie schon. Und auch, wenn alles einen sauberen Eindruck macht, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, daß bei der ganzen Onaniererei auf den Zimmern kein Dröpche daneben geht, in den der Nächste tritt. Ergo: Eigene Latschen mitbringen!
Wir lümmeln uns in die Sitzecke, von hier hat man das EG gut im Überblick. Links füllt eine für die Verhältnisse stattliche Bar den Raum (Getränke inklusive) und rechter Hand ist im Durchgang zur Küche eine Essecke installiert. Die Küche selber wartet mit einem ordentlichen kalten Buffet auf. Im UG spielt sich der Rest ab. Dort befinden sich die Sanitärabteilung und 4 unterschiedlich große Vergnügungsräume.
Die Besetzung ist, obwohl ich mit einer Erwartungshaltung am unteren Level rangegangen bin, ernüchternd. Deutlicher Männerüberschuß (4:1), Durchschnittsalter jenseits der 50.
Mal ein Club, in dem wir den Schnitt drücken andersrum ist mir das lieber. Das Gros der Frauen waren nicht nur älteren Semesters, sondern auch noch figürlich derart bestückt, daß es für Zwei gereicht hätte. Die Bemerkung "manchmal siehst du dort auch Frauen ficken, von denen du es nicht unbedingt mitbekommen möchtest", hätte ich mal ernster nehmen sollen. So ist es nicht verwunderlich, daß die beiden Transen noch am attraktivsten waren. Also ist Futtern und Klönen angesagt.
Ob es allgemein so ist oder nur hier, entzieht sich meiner fehlenden Swingererfahrung. Die Frauen geben jedenfalls den Takt vor, wann ES soweit ist. Sobald eine oder mehrere ins UG wechseln, folgt ihnen ein Schwarm Herren. Oder man machts wie der erfahrene M., der bereits unten vor den Zimmern auf und ab flaniert.
Bei der ersten Runde mime ich den Passiven. Ca. 4 Herren kümmern sich um eine Dame und auch gleichzeitig um sich selber. Einer penetriert oder leckt, ein anderer legt selbst Hand an oder läßt das von ihr oder ihm erledigen, der nächste grapscht usw. Einer Frau wird das dann doch zuviel und schafft sich mit einem "Aber nicht alle auf einmal hier!" Luft. Diejenigen die nicht zum Zuge kommen, spannen und rubbeln zumeist. Nein, keine Lose.
Zwischen zwei Runden nehme ich alleine einen der kleineren Räume in Beschlag und versuche einem Porno zu folgen. Wenn die Handlung nur nicht immer so kompliziert wär.
Ab und an schaut jemand rein, einige Worte und desinteressierte Blicke kreuzen sich. Plötzlich füllt sich der Raum; eine Miss und eine Transe haben ihn für die nächsten Minuten auserkoren. Ich hab die Gelegenheit verpaßt, rechtzeitig das Feld zu räumen. Zumindest bin ich noch allein auf der Liegestatt, die anderen 10 (passen tatsächlich soviel hier rein?) schweinigeln stehend oder gebückt.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...