10.07.2008, 08:57
Tatzeit: 30. Juni 08
Da ich ein paar Tage in der Kölner Gegend zu tun habe, frage ich irru, ob
er zu einer Revanche für seinen Besuch der Szene in Nürnberg bereit wäre
(siehe https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=45216).
Zum Glück hat er Zeit und so treffen wir uns am Kölner Bahnhof, um von
dort aus eine Stadtführung zu starten, die endlich einmal ihren Namen
verdient. Ich habe bisher Stadtbesichtigungen gehasst und, wenn irgend
möglich, vermieden. Seit Köln-Eigelstein sehe ich das ganz ganz anders.
Bevor wir tiefer in die Eigelsteiner Spelunken und möglicherweise auch in
ihre Insassinnen eindringen, schlägt irru vor, einen kleinen Abstecher zum
hiesigen Straßenstrich zu machen. Gesagt und getan und losgefahren zu
einem Nuttenasphalt, wie ich ihn bisher noch nicht gesehen habe (er ist
bereits hier im Forum beschrieben:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=23784).
Wie Niki Lauda fährt man immerzu im Kreis herum und schaut sich dabei
eine ganze Latte von Girlies an, deren Qualität von Junkladies bis hin zu
echt geilen Straßenbombern reicht. Bei ersteren holt man sich womöglich
krankmachendes Mikrogetier, aber bei letzteren eher ne Latte (so ist es
mir ergangen).
Mit diesem visuellen Vorgeschmack im Kleinhirn sind wir dann leicht erregt
zurück in die Stadt gefahren
und dann hinein
ins berüchtigte Eigelstein.
(ein kleiner Reim
muss sein).
Zuerst einmal machen wir einen kleinen Erkundungsgang durch die
Straßen. Irru erläutert mir die jeweiligen Spezialitäten der Kneipen in
seiner bekannten sach-, fach- und fuckkundigen Art. Linker Hand im
ersten Haus befindet sich das Beim Mäus". Fenster und Türe sind geöffnet
und erlauben einen Blick auf die anwesenden Bläckies, von denen einige
mich mit zwinkernden Blicken anschauen. Wunderbar, hier gefällt es mir.
Aber wir wollen uns ja erst einmal einen Gesamtüberblick verschaffen. Also
weiter und drei oder vier Häuser weiter, wieder linker Seite, ein Stall mit
Bulgaro- oder Rumänenstuten. Hervorragend! Denn die Vertreterinnen
dieser Länder gehören gerade zu meinen Favoritinnen. Dann, rechter Hand,
zwei unmittelbar aneinander grenzende Ställe, vor und in denen mehrere
Vertreterinnen der Nachfahren des vor vielen Jahrhunderten aus Indien
ausgewanderten Volksstammes umhertrippeln und mich mit auffordernden
Augenzwinkern anschauen. So langsam werd ich lüstern. Aber irru zerrt
mich weiter und so muss ich mich noch ein wenig in der Tugend der
Enthaltsamkeit üben. Jetzt gehts links hinein in die Eintrachtstraße und
dort das erste Haus links: schon wieder lassen offene Fenster und Tür
meinen Blick frei hineinschweifen (ich glaub mein Schweif pfeift), ich erblicke
gleich mehrere mich lockend anblinzelnde Bulgarinnen!
Und jetzt hält mich nichts und auch kein irru mehr, ich muss da hinein.
Kaum betreten wir die Lokalität geht auch schon die Anmache los. Eine
etwas gealterte Dame fragt mich gleich direkt, ob ich mit ihr ins Hotel
gehen wolle. Nee nee, wir wollen erst mal ein Kölsch zu uns nehmen und
ein bißchen Luckilucki machen und setzen uns an die Theke. An einem
Nachbartischchen hocken drei jüngere Damen auf Hockern. Sie verfügen
zwar alle über Ärsche von der Marke Brauereigaul, aber sie haben hübsche
Gesichter. Und schöne Augen. Und dann erst ihre Münder! Da hinein würd
ich am liebsten sofort meinen Schwengel schieben und ihren Blaselippen
beim Absaugen zuschauen. Wow, bei der Vorstellung beult meine Hose aus
(ich hab mich mal wieder vorsorglich präpariert und bin ohne Unterhose
nackt in meine weite Bollerhose gestiegen - let him swing and become
stiff).
Eine ältere Bläcky bettelt mich um zwei Euro an. Sie hat Hunger und
möchte sich eine Pizza kaufen. Grad als ich ihr das Geld in die Hand geben
will, fällt es zu Boden. Eine der Bulgarinnen kommt hinzu und hilft" uns
freundlicherweise beim suchen, findet den Taler und, schwups, haut mit
den Worten Wer es gefunden hat, darf es auch behalten!" ab. Die Alte ist
empört und fängt ob dieser Gemeinheit fast das Heulen an. Ich gebe ihr
erneut 2 und sie jammert noch eine Weile über die Ungerechtigkeit der
Welt. Ja auch in Eigelstein sind die Sitten hart.
Jetzt kommt einer der Breitärsche zu mir rüber, drückt ihren Busen gegen
meinen Arm, schaut mir dabei tief in die Augen und fragt:
Ficken, blasen, Hotel, 100 ?".
Nix da Mädchen, viel zu teuer und ich will auch etwas ganz anderes:
Ich will dich nicht ficken. Ich will mir nur einen blasen lassen. Und ich
gehe auch nicht ins Hotel."
Meine Rede befördert ein großes Fragezeichen in ihr Gesicht. Hä? Nicht ins
Hotel? Wo?"
Ich zeige zur Tür: Ja hier in der Straße in irgendeiner dunklen Ecke."
Du willst mich mitten auf der Straße ficken???"
Nein, nicht ficken. Nur blasen. Und nicht mitten auf der Straße, sondern
in einer dunklen Ecke!"
Jetzt hats sie es, glaube ich, endlich kapiert. Ok, 50 ". Nein, 30". Sie
schüttelt mit dem Kopf, lacht laut und geht dann zu ihren Freundinnen
rüber. Das muss sie denen offenbar sofort erzählen. Und schon geht ein
Geschnatter und Gelächter los bei den Weibern und sie schauen teils
ungläubig teils amüsiert zu mir rüber. Und ich muss lachen über die
allgemeine Aufregung. Irru kommt vom Pinkeln zurück, sieht das keifende
Damenkränzchen und ich erzähle ihm die Story. Dann trinken wir noch ein
Bier, die verhinderte Straßenbläserin schaut zu mir rüber und kuckt mich
herausfordernd an während sie demonstrativ am Hals ihrer Colaflasche
nuckelt und ihn in ihrem Mund hin und her schiebt und ruft Komm, blasen
auf der Straße!". Aber sie will dafür ja 50,- und die kriegt sie nicht von mir.
Aber die Atmosphäre finde ich gut. Hier gefällt es mir.
Wir brechen auf und weiter gehts in Richtung Laufhaus Nr. E80 in der
Eintrachtstraße. Dort wäre ich vor lauter Geilheit fast bei einer Kleinen im
5. Stock hängen geblieben. Habe mich dann aber doch besonnen, denn sie
passt nicht ganz in mein Beuteschema und zudem war das Zimmer unterm
Dach und brüllend heiß. Also schlendern wir gemütlich und uns über
einschlägige Erlebnisse aus alten Zeiten unterhaltend zurück in die
Eigelsteinstraße.
Dort kommen wir wieder an den zwei Kneipen mit den Zigeunerstuten
vorbei. Ich bin spitz wie Lumpi und will mich mal kurz absaugen lassen.
Also nix wie rein in die gute Stube. Irru grinst sich eins und meint, dass er
schon mal voraus geht zu den Bläckies und dort auf mich warten will. Ich
steuer auf eine kleine, schlanke Schwarzhaarige (Mitte 20) zu und frag
nach ihren Preisen:
100 für blasen, ficken und Hotel". Die Mädels steigen offenbar immer
hoch ein. Verhandeln ist aber kein Problem.
Nein, zu teuer."
50,-?"
Nein, auch nicht. Ich sag dir mal, was ich gerne möchte: nur blasen. Und
das irgendwo hier draußen."
Und wieder schaue ich in einen erstaunten und ungläubigen
Gesichtsausdruck. Was will der Kerl? Sex hier draußen?
Sie hat verstanden und muss überlegen. Dann: Nein, nicht draußen,
sondern auf Toilette hier in Kneipe."
Ich finde das eine aufregende Idee und frage nach dem Preis:
50 "
Nein, ich will nur, dass du mir kurz einen bläst. 30 ."
Spritzt du schnell?"
Ja ich spritze schnell wenn ich will. Bläst du blank?"
Ja"
(weiter gehts eins drunter)
_________________----
(1) Meine Notengebung ist den Schulnoten entlehnt, unterscheidet sich
aber ein wenig davon:
absolut befriedigt = sehr gut
befriedigt = gut
in die Muschel gerotzt = befriedigend
entleert = ausreichend
dicke Eier behalten = mangelhaft
keinen hoch gekriegt = ungenügend
Dem geneigten Leser steht es offen, seine Phantasie walten zu lassen und
die Notenskala gegebenenfalls zu ändern/erweitern (GRINS)
Da ich ein paar Tage in der Kölner Gegend zu tun habe, frage ich irru, ob
er zu einer Revanche für seinen Besuch der Szene in Nürnberg bereit wäre
(siehe https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=45216).
Zum Glück hat er Zeit und so treffen wir uns am Kölner Bahnhof, um von
dort aus eine Stadtführung zu starten, die endlich einmal ihren Namen
verdient. Ich habe bisher Stadtbesichtigungen gehasst und, wenn irgend
möglich, vermieden. Seit Köln-Eigelstein sehe ich das ganz ganz anders.
Bevor wir tiefer in die Eigelsteiner Spelunken und möglicherweise auch in
ihre Insassinnen eindringen, schlägt irru vor, einen kleinen Abstecher zum
hiesigen Straßenstrich zu machen. Gesagt und getan und losgefahren zu
einem Nuttenasphalt, wie ich ihn bisher noch nicht gesehen habe (er ist
bereits hier im Forum beschrieben:
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=23784).
Wie Niki Lauda fährt man immerzu im Kreis herum und schaut sich dabei
eine ganze Latte von Girlies an, deren Qualität von Junkladies bis hin zu
echt geilen Straßenbombern reicht. Bei ersteren holt man sich womöglich
krankmachendes Mikrogetier, aber bei letzteren eher ne Latte (so ist es
mir ergangen).
Mit diesem visuellen Vorgeschmack im Kleinhirn sind wir dann leicht erregt
zurück in die Stadt gefahren
und dann hinein
ins berüchtigte Eigelstein.
(ein kleiner Reim
muss sein).
Zuerst einmal machen wir einen kleinen Erkundungsgang durch die
Straßen. Irru erläutert mir die jeweiligen Spezialitäten der Kneipen in
seiner bekannten sach-, fach- und fuckkundigen Art. Linker Hand im
ersten Haus befindet sich das Beim Mäus". Fenster und Türe sind geöffnet
und erlauben einen Blick auf die anwesenden Bläckies, von denen einige
mich mit zwinkernden Blicken anschauen. Wunderbar, hier gefällt es mir.
Aber wir wollen uns ja erst einmal einen Gesamtüberblick verschaffen. Also
weiter und drei oder vier Häuser weiter, wieder linker Seite, ein Stall mit
Bulgaro- oder Rumänenstuten. Hervorragend! Denn die Vertreterinnen
dieser Länder gehören gerade zu meinen Favoritinnen. Dann, rechter Hand,
zwei unmittelbar aneinander grenzende Ställe, vor und in denen mehrere
Vertreterinnen der Nachfahren des vor vielen Jahrhunderten aus Indien
ausgewanderten Volksstammes umhertrippeln und mich mit auffordernden
Augenzwinkern anschauen. So langsam werd ich lüstern. Aber irru zerrt
mich weiter und so muss ich mich noch ein wenig in der Tugend der
Enthaltsamkeit üben. Jetzt gehts links hinein in die Eintrachtstraße und
dort das erste Haus links: schon wieder lassen offene Fenster und Tür
meinen Blick frei hineinschweifen (ich glaub mein Schweif pfeift), ich erblicke
gleich mehrere mich lockend anblinzelnde Bulgarinnen!
Und jetzt hält mich nichts und auch kein irru mehr, ich muss da hinein.
Kaum betreten wir die Lokalität geht auch schon die Anmache los. Eine
etwas gealterte Dame fragt mich gleich direkt, ob ich mit ihr ins Hotel
gehen wolle. Nee nee, wir wollen erst mal ein Kölsch zu uns nehmen und
ein bißchen Luckilucki machen und setzen uns an die Theke. An einem
Nachbartischchen hocken drei jüngere Damen auf Hockern. Sie verfügen
zwar alle über Ärsche von der Marke Brauereigaul, aber sie haben hübsche
Gesichter. Und schöne Augen. Und dann erst ihre Münder! Da hinein würd
ich am liebsten sofort meinen Schwengel schieben und ihren Blaselippen
beim Absaugen zuschauen. Wow, bei der Vorstellung beult meine Hose aus
(ich hab mich mal wieder vorsorglich präpariert und bin ohne Unterhose
nackt in meine weite Bollerhose gestiegen - let him swing and become
stiff).
Eine ältere Bläcky bettelt mich um zwei Euro an. Sie hat Hunger und
möchte sich eine Pizza kaufen. Grad als ich ihr das Geld in die Hand geben
will, fällt es zu Boden. Eine der Bulgarinnen kommt hinzu und hilft" uns
freundlicherweise beim suchen, findet den Taler und, schwups, haut mit
den Worten Wer es gefunden hat, darf es auch behalten!" ab. Die Alte ist
empört und fängt ob dieser Gemeinheit fast das Heulen an. Ich gebe ihr
erneut 2 und sie jammert noch eine Weile über die Ungerechtigkeit der
Welt. Ja auch in Eigelstein sind die Sitten hart.
Jetzt kommt einer der Breitärsche zu mir rüber, drückt ihren Busen gegen
meinen Arm, schaut mir dabei tief in die Augen und fragt:
Ficken, blasen, Hotel, 100 ?".
Nix da Mädchen, viel zu teuer und ich will auch etwas ganz anderes:
Ich will dich nicht ficken. Ich will mir nur einen blasen lassen. Und ich
gehe auch nicht ins Hotel."
Meine Rede befördert ein großes Fragezeichen in ihr Gesicht. Hä? Nicht ins
Hotel? Wo?"
Ich zeige zur Tür: Ja hier in der Straße in irgendeiner dunklen Ecke."
Du willst mich mitten auf der Straße ficken???"
Nein, nicht ficken. Nur blasen. Und nicht mitten auf der Straße, sondern
in einer dunklen Ecke!"
Jetzt hats sie es, glaube ich, endlich kapiert. Ok, 50 ". Nein, 30". Sie
schüttelt mit dem Kopf, lacht laut und geht dann zu ihren Freundinnen
rüber. Das muss sie denen offenbar sofort erzählen. Und schon geht ein
Geschnatter und Gelächter los bei den Weibern und sie schauen teils
ungläubig teils amüsiert zu mir rüber. Und ich muss lachen über die
allgemeine Aufregung. Irru kommt vom Pinkeln zurück, sieht das keifende
Damenkränzchen und ich erzähle ihm die Story. Dann trinken wir noch ein
Bier, die verhinderte Straßenbläserin schaut zu mir rüber und kuckt mich
herausfordernd an während sie demonstrativ am Hals ihrer Colaflasche
nuckelt und ihn in ihrem Mund hin und her schiebt und ruft Komm, blasen
auf der Straße!". Aber sie will dafür ja 50,- und die kriegt sie nicht von mir.
Aber die Atmosphäre finde ich gut. Hier gefällt es mir.
Wir brechen auf und weiter gehts in Richtung Laufhaus Nr. E80 in der
Eintrachtstraße. Dort wäre ich vor lauter Geilheit fast bei einer Kleinen im
5. Stock hängen geblieben. Habe mich dann aber doch besonnen, denn sie
passt nicht ganz in mein Beuteschema und zudem war das Zimmer unterm
Dach und brüllend heiß. Also schlendern wir gemütlich und uns über
einschlägige Erlebnisse aus alten Zeiten unterhaltend zurück in die
Eigelsteinstraße.
Dort kommen wir wieder an den zwei Kneipen mit den Zigeunerstuten
vorbei. Ich bin spitz wie Lumpi und will mich mal kurz absaugen lassen.
Also nix wie rein in die gute Stube. Irru grinst sich eins und meint, dass er
schon mal voraus geht zu den Bläckies und dort auf mich warten will. Ich
steuer auf eine kleine, schlanke Schwarzhaarige (Mitte 20) zu und frag
nach ihren Preisen:
100 für blasen, ficken und Hotel". Die Mädels steigen offenbar immer
hoch ein. Verhandeln ist aber kein Problem.
Nein, zu teuer."
50,-?"
Nein, auch nicht. Ich sag dir mal, was ich gerne möchte: nur blasen. Und
das irgendwo hier draußen."
Und wieder schaue ich in einen erstaunten und ungläubigen
Gesichtsausdruck. Was will der Kerl? Sex hier draußen?
Sie hat verstanden und muss überlegen. Dann: Nein, nicht draußen,
sondern auf Toilette hier in Kneipe."
Ich finde das eine aufregende Idee und frage nach dem Preis:
50 "
Nein, ich will nur, dass du mir kurz einen bläst. 30 ."
Spritzt du schnell?"
Ja ich spritze schnell wenn ich will. Bläst du blank?"
Ja"
(weiter gehts eins drunter)
_________________----
(1) Meine Notengebung ist den Schulnoten entlehnt, unterscheidet sich
aber ein wenig davon:
absolut befriedigt = sehr gut
befriedigt = gut
in die Muschel gerotzt = befriedigend
entleert = ausreichend
dicke Eier behalten = mangelhaft
keinen hoch gekriegt = ungenügend
Dem geneigten Leser steht es offen, seine Phantasie walten zu lassen und
die Notenskala gegebenenfalls zu ändern/erweitern (GRINS)