Neues aus dem Land der Berge, Schluchten und.... na, Ihr wisst schon.
Schon im letzten Monat war wohl die grosse Eröffnung, jetzt hat mich die Neugier auch dorthin getrieben.
Wohin? In's FKK-Andiamo im österreichen Dreiländereck am Faaker See. In Villach, um genau zu sein.
FKK-Andiamo
Technologieparkstrasse 5
A-9500 Villach
www.fkk-andiamo.at
Wie kommt man hin?
Von München über die A8 Richtung Süden, dann über Salzburg und die österreichische A10 Richtung Faaker See, Dreiländereck Italien, Slovenien.
Dauert nervige vier Stunden, Abzockplakette nicht vergessen. Ausserdem ist die Autobahn EXTREM Radar-verseucht. Wer schneller fährt, kommt mit weniger Club-Budget an.
An der Ausfahrt Faaker See raus, aber genau in die ANDERE Richtung nach Villach fahren, rein nach Villach. An der ersten Möglichkeit rechts ab Richtung "Technologiepark", dann kommt nach 300 Metern ne Ampel, dort links und dann sieht man links schon das Gebäude mit dem großen "A" auf dem Dach. Hier ein Bild aus google Earth, da steht das Gebäude allerdings noch nicht.
Der nächste Flughafen ist Klagenfurt. Lufthansa/AUA nehmen um die 250 für den Linienflug, return.
Von München gibt's ausserdem eine Direktverbindung mit der Bahn, dauert etwas über vier Stunden und kostet um die 60 Euro pro Weg.
Das Andiamo ist ein vollständiger Neubau und soll laut Auskunft der Girls mit dem Berliner "Artemis" verbandelt sein.
Rundgang:
Parkplätze sind (im Moment) genug vorhanden - neben dem Haupthaus liegt ein extra Wohnhaus für die Girls.
Am Empfang erhält man für 75 Euro eine Chipkarte, mit der Spind und Wertfach geöffnet werden, und mit der die an Bar eventuell verzehrten Spirituosen erfasst werden können. Ausserdem bekommt man hier Schlappen und die Erstausstattung Handtücher. Feiglinge dürfen auch einen Bademantel mitnehmen
Rein in die Umkleide, die Spinde sind leider diese leicht ineinander verschachtelten over/under Modelle, dicke Jacken etc. lässt man also besser im Auto.
Aus der Umkleide geht es links ab in den ersten Duschraum, edel ausgestattet mit Schieferfussboden und Wänden. Danach kommen die Toiletten, übrigens perfekt gemacht, mit Desinfektionsautomaten und in ebenso teuerer Schiefer-Ausstattung.
Geradeaus weiter läuft man auf den leicht erhöht gebauten Sauna und Whirlpool Bereich zu, an den sich die Ruhezone um den grossen indoor Pool anschliesst.
Hier der Whirlpool:
Und hier ein Blick über den grossen Pool - links dahinter der Restauranteingang:
Top- Saunabereich, vom Premiumlieferanten Klafs. An der richtigen Stelle, man kann aus den üppigen Fenstern auch ein bisschen nach draussen spannern.
Direkt davor gibts extra Duschen, ein grosses Handtuchlager und ein kleines Solarium. Es sind Finnische Sauna, Rentner-Sauna (Bio-Sauna) und Dampfbad vorhanden.
Die Duschen im Innenraum:
Hinter den Saunen und dem Pool entsteht der Aussenbereich, die Planskizzen lassen hoffen, aber im Moment ist das bestenfalls halbfertig.
Runter von der Empore geht es zurück in den Hauptbereich. Zentrales Element ist die extrem grosse Bar, die dem Architekten gut gelungen ist, denn von allen Plätzen hat man den Laden und das Geschehen ganz gut im Blick.
Der Poolbereich ist auf diesem Bild rechts hinter dem Vorhang, die Aufnahme ist mit dem Rücken zu den Saunen gemacht.
Die Bar ist mit Personal gut besetzt, man bekommt zügig Getränke und wird freundlich bedient. Wer Kostenpfichtiges ordert, sollte auspassen, dass die unmarkierte Chipkarte nicht mit der eines anderen Gastes vertauscht wird.
Auf dieser Aufnahme sieht man das Ende der Bar, den Eingang in's Resaturant und rechts wieder die Relaxzone hinter dem Vorhang zum Pool. Das die Leute hier angezogen sind, liegt wohl daran, dass das Bild von der Eröffnung stammt.
Links an den Restauranteingang schliessen sich, wie überall im Andiamo, kleine Lounge-Ecken an. Sofa-Inseln, auf denen man allein oder in Begleitung das Treiben im Laden beobachten kann.
Am Ende des Loungebereiches neben dem Restaurant ist der Eingang ins Kino, drei Ebenen, Riesen-Leinwand. Und dahinter gibt es auch noch zwei "Beichtstühle" für diejenigen, die sich eine ordentliche Kinonummer nicht zutrauen, und auch nicht mit einem Ständer einmal quer durch den Laden möchten. Sehr gut geplant.
Ok, raus aus dem Kino, zurück in Richtung Umkleiden, diesmal rechts an der Bar vorbei. Man kommt dann an die grosse Treppe, hier im Bild links:
Von dort geht es nach oben, in den Flur mit den Spasszimmern. Links im Bild die Treppe, auf der man noch oben läuft:
Auf jeder Seite der Empore gibt es 9 Zimmer - auf der einen Seite soll noch eine spezielle VIP-Lounge sein, die ich aber nicht besichtigen konnte.
Die Zimmer sind nahezu perfekt ausgestattet, es gibt grosse Betten, frei regelbares Licht und jedes Zimmer hat eine eigene Dusche.
So macht das natürlich Spass - aber Obacht: die Uhr läuft ab dem Betreten des Zimmers - die Frage, ob und wie das Duschen hinterher oder vorher dazugehört, sollte man mit der Dame vorher abklären.
Die Matratzen sind übrigens mit einem komischen Kunststoff bezogen - wer nicht gern schwitzt, sollte also reichlich Handtücher mit auf's Zimmer nehmen.
Auf dem Flur oben gibt es noch einmal separate Toiletten, auch in bester Austattung. Auch gut geplant.
Insgesamt ist das Andiamo vielleicht etwa so gross wie das Palace, es sollen 2.400 qm Fläche sein.
Es gibt 18 Fickzimmer, zwei Beichtstühle im Kino und die VIP-Suite, vermutlich werden, wenn der Garten fertig ist, aber draussen auch noch Zelte o.Ä. hinzukommen.
OK, so weit der Rundgang.
Preise:
Action mit normalem deutschen Clubstandard ist zu 65 Euro pro 30 Minuten zu haben.
FO, ZK und KB inklusive - alles Weitere, ist wie bei uns auch, Verhandlungssache. Wobei ich meine, dass die Extras nicht in deutschen CE zu 50 Euro abgerechnet werden, sondern in lokalen CE zu 65 Euro.
Fazit:
Der Club hat ein schönes Ambiente, einen hohen Relax- und Wellnessfaktor, ist aber für mich ein bisschen aus der Welt gelegen. Anlass, eine B-Probe zu ziehen, sehe ich erst, wenn der Aussenbereich fertig und das Wetter (endlich) wieder besser ist.
Die Loungebereiche sind exzellent gemacht, es gibt überall im Club Stellen, an denen man gern verweilt.
Wer gern Pornos schaut, wird nicht nur im Kino fündig: die rechte Seite der Bar offeriert besten Blick auf 3 fette 60-Zöller die an der Stirnwand der Zimmerempore angebracht sind.
Leider gibt es noch keinen Masseur, aber die Flächen um den Pool sind gross genug, ich kann mir gut vorstellen, dass es langfristig wie in anderen guten Clubs auch jemanden gibt, der dort seine Bank aufstellen wird.
Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass die Hauptzielgruppe Italiener sind - wer also weder auf überproportional viele Blondinen, noch auf ständig lauthals um Männlichkeitsnachweis bemühte kleine Junx steht, sollte sich den Besuch genau überlegen.
Wer allerdings wissen will, wie ein ordentlich gemachter Laden auszuschauen hat, kommt um einen Test kaum herum.
Top Sauberkeit, inklusive technischer Ausstattung, mustergültige Zimmer, aufmerksames Personal und ordentliche Küche.
Sozusagen das genaue Gegenteil der Oase, aber dafür halt auch keine Statuen.
Insgesamt würde ich den Club auf gleicher Stufe wie das Paradise in Stuttgart und das GT in Wien sehen, nur ganz knapp hinter den beiden Market-Leadern Artemis und Palace.
Ergänzungen und neue Infos bitte wie immer als PN an schlong schicken
Nachsatz: die lausige Bildqualität bitte ich zu entschuldigen, leider gibt die Website noch nicht viel mehr her als diese schrecklichen Architektenbilder und ein paar Schnappschüsse von der Eröffnungsparty.
Schon im letzten Monat war wohl die grosse Eröffnung, jetzt hat mich die Neugier auch dorthin getrieben.
Wohin? In's FKK-Andiamo im österreichen Dreiländereck am Faaker See. In Villach, um genau zu sein.
FKK-Andiamo
Technologieparkstrasse 5
A-9500 Villach
www.fkk-andiamo.at
Wie kommt man hin?
Von München über die A8 Richtung Süden, dann über Salzburg und die österreichische A10 Richtung Faaker See, Dreiländereck Italien, Slovenien.
Dauert nervige vier Stunden, Abzockplakette nicht vergessen. Ausserdem ist die Autobahn EXTREM Radar-verseucht. Wer schneller fährt, kommt mit weniger Club-Budget an.
An der Ausfahrt Faaker See raus, aber genau in die ANDERE Richtung nach Villach fahren, rein nach Villach. An der ersten Möglichkeit rechts ab Richtung "Technologiepark", dann kommt nach 300 Metern ne Ampel, dort links und dann sieht man links schon das Gebäude mit dem großen "A" auf dem Dach. Hier ein Bild aus google Earth, da steht das Gebäude allerdings noch nicht.
Der nächste Flughafen ist Klagenfurt. Lufthansa/AUA nehmen um die 250 für den Linienflug, return.
Von München gibt's ausserdem eine Direktverbindung mit der Bahn, dauert etwas über vier Stunden und kostet um die 60 Euro pro Weg.
Das Andiamo ist ein vollständiger Neubau und soll laut Auskunft der Girls mit dem Berliner "Artemis" verbandelt sein.
Rundgang:
Parkplätze sind (im Moment) genug vorhanden - neben dem Haupthaus liegt ein extra Wohnhaus für die Girls.
Am Empfang erhält man für 75 Euro eine Chipkarte, mit der Spind und Wertfach geöffnet werden, und mit der die an Bar eventuell verzehrten Spirituosen erfasst werden können. Ausserdem bekommt man hier Schlappen und die Erstausstattung Handtücher. Feiglinge dürfen auch einen Bademantel mitnehmen
Rein in die Umkleide, die Spinde sind leider diese leicht ineinander verschachtelten over/under Modelle, dicke Jacken etc. lässt man also besser im Auto.
Aus der Umkleide geht es links ab in den ersten Duschraum, edel ausgestattet mit Schieferfussboden und Wänden. Danach kommen die Toiletten, übrigens perfekt gemacht, mit Desinfektionsautomaten und in ebenso teuerer Schiefer-Ausstattung.
Geradeaus weiter läuft man auf den leicht erhöht gebauten Sauna und Whirlpool Bereich zu, an den sich die Ruhezone um den grossen indoor Pool anschliesst.
Hier der Whirlpool:
Und hier ein Blick über den grossen Pool - links dahinter der Restauranteingang:
Top- Saunabereich, vom Premiumlieferanten Klafs. An der richtigen Stelle, man kann aus den üppigen Fenstern auch ein bisschen nach draussen spannern.
Direkt davor gibts extra Duschen, ein grosses Handtuchlager und ein kleines Solarium. Es sind Finnische Sauna, Rentner-Sauna (Bio-Sauna) und Dampfbad vorhanden.
Die Duschen im Innenraum:
Hinter den Saunen und dem Pool entsteht der Aussenbereich, die Planskizzen lassen hoffen, aber im Moment ist das bestenfalls halbfertig.
Runter von der Empore geht es zurück in den Hauptbereich. Zentrales Element ist die extrem grosse Bar, die dem Architekten gut gelungen ist, denn von allen Plätzen hat man den Laden und das Geschehen ganz gut im Blick.
Der Poolbereich ist auf diesem Bild rechts hinter dem Vorhang, die Aufnahme ist mit dem Rücken zu den Saunen gemacht.
Die Bar ist mit Personal gut besetzt, man bekommt zügig Getränke und wird freundlich bedient. Wer Kostenpfichtiges ordert, sollte auspassen, dass die unmarkierte Chipkarte nicht mit der eines anderen Gastes vertauscht wird.
Auf dieser Aufnahme sieht man das Ende der Bar, den Eingang in's Resaturant und rechts wieder die Relaxzone hinter dem Vorhang zum Pool. Das die Leute hier angezogen sind, liegt wohl daran, dass das Bild von der Eröffnung stammt.
Links an den Restauranteingang schliessen sich, wie überall im Andiamo, kleine Lounge-Ecken an. Sofa-Inseln, auf denen man allein oder in Begleitung das Treiben im Laden beobachten kann.
Am Ende des Loungebereiches neben dem Restaurant ist der Eingang ins Kino, drei Ebenen, Riesen-Leinwand. Und dahinter gibt es auch noch zwei "Beichtstühle" für diejenigen, die sich eine ordentliche Kinonummer nicht zutrauen, und auch nicht mit einem Ständer einmal quer durch den Laden möchten. Sehr gut geplant.
Ok, raus aus dem Kino, zurück in Richtung Umkleiden, diesmal rechts an der Bar vorbei. Man kommt dann an die grosse Treppe, hier im Bild links:
Von dort geht es nach oben, in den Flur mit den Spasszimmern. Links im Bild die Treppe, auf der man noch oben läuft:
Auf jeder Seite der Empore gibt es 9 Zimmer - auf der einen Seite soll noch eine spezielle VIP-Lounge sein, die ich aber nicht besichtigen konnte.
Die Zimmer sind nahezu perfekt ausgestattet, es gibt grosse Betten, frei regelbares Licht und jedes Zimmer hat eine eigene Dusche.
So macht das natürlich Spass - aber Obacht: die Uhr läuft ab dem Betreten des Zimmers - die Frage, ob und wie das Duschen hinterher oder vorher dazugehört, sollte man mit der Dame vorher abklären.
Die Matratzen sind übrigens mit einem komischen Kunststoff bezogen - wer nicht gern schwitzt, sollte also reichlich Handtücher mit auf's Zimmer nehmen.
Auf dem Flur oben gibt es noch einmal separate Toiletten, auch in bester Austattung. Auch gut geplant.
Insgesamt ist das Andiamo vielleicht etwa so gross wie das Palace, es sollen 2.400 qm Fläche sein.
Es gibt 18 Fickzimmer, zwei Beichtstühle im Kino und die VIP-Suite, vermutlich werden, wenn der Garten fertig ist, aber draussen auch noch Zelte o.Ä. hinzukommen.
OK, so weit der Rundgang.
Preise:
Action mit normalem deutschen Clubstandard ist zu 65 Euro pro 30 Minuten zu haben.
FO, ZK und KB inklusive - alles Weitere, ist wie bei uns auch, Verhandlungssache. Wobei ich meine, dass die Extras nicht in deutschen CE zu 50 Euro abgerechnet werden, sondern in lokalen CE zu 65 Euro.
Fazit:
Der Club hat ein schönes Ambiente, einen hohen Relax- und Wellnessfaktor, ist aber für mich ein bisschen aus der Welt gelegen. Anlass, eine B-Probe zu ziehen, sehe ich erst, wenn der Aussenbereich fertig und das Wetter (endlich) wieder besser ist.
Die Loungebereiche sind exzellent gemacht, es gibt überall im Club Stellen, an denen man gern verweilt.
Wer gern Pornos schaut, wird nicht nur im Kino fündig: die rechte Seite der Bar offeriert besten Blick auf 3 fette 60-Zöller die an der Stirnwand der Zimmerempore angebracht sind.
Leider gibt es noch keinen Masseur, aber die Flächen um den Pool sind gross genug, ich kann mir gut vorstellen, dass es langfristig wie in anderen guten Clubs auch jemanden gibt, der dort seine Bank aufstellen wird.
Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass die Hauptzielgruppe Italiener sind - wer also weder auf überproportional viele Blondinen, noch auf ständig lauthals um Männlichkeitsnachweis bemühte kleine Junx steht, sollte sich den Besuch genau überlegen.
Wer allerdings wissen will, wie ein ordentlich gemachter Laden auszuschauen hat, kommt um einen Test kaum herum.
Top Sauberkeit, inklusive technischer Ausstattung, mustergültige Zimmer, aufmerksames Personal und ordentliche Küche.
Sozusagen das genaue Gegenteil der Oase, aber dafür halt auch keine Statuen.
Insgesamt würde ich den Club auf gleicher Stufe wie das Paradise in Stuttgart und das GT in Wien sehen, nur ganz knapp hinter den beiden Market-Leadern Artemis und Palace.
Ergänzungen und neue Infos bitte wie immer als PN an schlong schicken
Nachsatz: die lausige Bildqualität bitte ich zu entschuldigen, leider gibt die Website noch nicht viel mehr her als diese schrecklichen Architektenbilder und ein paar Schnappschüsse von der Eröffnungsparty.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip