Meine C-Probe in der Oase - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: FKK-, Pauschal- und Sauna-Club Bundesweit (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=7) +--- Forum: Hessen, FKK-, Pauschal- und Sauna-Clubs (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=41) +---- Forum: FKK Oase, Burgholzhausen (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=190) +---- Thema: Meine C-Probe in der Oase (/showthread.php?tid=75523) |
Meine C-Probe in der Oase - tiger1 - 24.05.2011 Heidi aus Ungarn Nach der positiv verlaufenen A und B-Probe hier komme ich nicht umhin, auch noch die nun fällige C-Probe durchzuführen: Ich checke nachmittags ein und genieße bei strahlender Sonne die leckeren Aussichten auf die Nackedeien im Freigelände, die meinen Hormonspiegel selbstredend in Nullkommanichts auf selten dagewesene Höchststände katapultieren. Der muss jetzt natürlich der eigenen Gesundheit zu liebe wieder ganz sorgfältig runter gefahren werden und hierzu bietet sich bei einem Rundgang durch das Gebäude wieder die Heidi aus Ungarn an. Da habe ich bereits von ihr berichtet http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=72287&pid=515324#pid515324 deswegen spare ich mir eine erneute Beschreibung zu ihr. Das Warmmachprogramm im Kino ist wieder überzeugend, sodass wir kurze Zeit später ein Zimmer beziehen. Hier erlebe ich wieder orale Künste auf sehr hohem Niveau, die man als GF6-Liebhaber ohne Übertreibung schon als spitzenmäßig bezeichnen kann. Ein ums andere Mal bringt sie mich mit ihrem super gefühlvollen Gebläse ohne irgendeinen Hand- oder Zahneinsatz an den Rand des Wahnsinns, versteht es aber ebenso perfekt, dem bevorstehenden, süßen Tod mehrere Male in quasi letzter Sekunde mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht den Vollzug zu verweigern. Diese Behandlungszeit vergeht dabei natürlich wie im Flug und sie fragt mich nach guten 30 Minuten in einer Blasepause, wie wir jetzt weitermachen wollen. Da sich bei meinem jetzigen Druck in den Eiern ein vernünftig ausgeführter Fick kaum noch lohnen würde, schlage ich vor, sie soll so weitermachen wie bisher. Sie grinst zustimmend und bläst umgehend mit nun leicht erhöhter Saugfrequenz weiter. Zusätzlich nimmt sie jetzt dabei noch die Eier in einerHand und massiert sie ganz langsam analog dem Blasetempo durch. Keine 2 Minuten später spritzt klein Tiger ihr eine gefühlte Riesenladung auf die Mandeln, welche sie aber nicht abhält, an klein Tiger weiter zu saugen, bis auch der letzte Tropfen dort ist, wo er hingehört. Anschließend entsorgt sie alles in ein Zewa, macht ihn noch sauber und wir gehen zu den Wertfächern, wo sie ihre wohlverdienten 2 CE erhält. Fazit Heidi: dieses Mal gibt es absolut nichts zu meckern bei ihr. Wir haben uns lange unterhalten, eine super Vorbereitung von ihr im Kino erhalten und auf dem Zimmer dann einen Blow Job vom Feinsten, der seinesgleichen sucht. Wiederholungsgefahr: bei dieser Performance Pflicht! Gleich gehts weiter... RE: Meine C-Probe in der Oase - Pikashu - 24.05.2011 Ja mein Lieber, Heidi ist eine sichere Bank. Die nehme ich auch gerne als Einstiegsdroge oder auch als Upper nach einer schlechten Erfahrung. Und Aufnahme ist bei ihr Pflicht , da stimme ich Dir zu. Sicher kein Optikkracher, aber eine sehr gute Dienstleisterin. Gruß Pikashu, der das Standgebläse selten ausläßt RE: Meine C-Probe in der Oase - tiger1 - 24.05.2011 Jenny aus Magdeburg Ich dusche, treffe einen FK, der sich hier sehr gut auskennt und er stellt mir beim Aufzählen der heute anwesenden Highlights die gerade vorbeiflanierende 28-jährige Jenny aus Magdeburg vor. Hier ist sie auch schon ausgiebig beschrieben worden, also erspare ich mir das jetzt: http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=74658 Jenny fragt mich auch gleich recht keck, ob ich schon mal „ossimäßig“ vernascht worden wäre. Ich frage sie, was es dabei Besonderes gibt und ob sie evtl. mit Dialekt fickt. Sie erklärt mir, dass eine Nummer mit ihr DT vom Feinsten beinhaltet, klein Tiger kann auch ruhig etwas größer sein, das sei alles kein Problem für sie. Ich erbitte mir noch 30 Minuten Erholungspause, dann können wir beginnen. Diese Zeit gewährt sie mir auch und führt mich dann pünktlich in ein Zimmer. Sie beginnt mit schönen ZK, begibt sich dann nach unten, wo klein Tiger schon wartet. Zu Beginn erhält er ein angenehmes FO mit sehr gutem Grip und angenehmen Sauggefühl ohne Hand- und Zahneinsatz. Nach ein paar Minuten schönem Blasen schaut sie mich an und murmelt jetzt was von „oha, der ist aber scheiß groß geworden“. Ich reagiere da gar nicht drauf, sondern genieße weiterhin ihr Verwöhnprogramm. Jetzt beginnt sie, ihn sich langsam immer tiefer in den Mund zu schieben, gefühlsmäßig für mich auf der einen Seite eine geile Sache, auf der Anderen wird es doch ziemlich schmerzhaft, da jetzt recht unangenehm ihre Zähne am Schwanz zu spüren sind. Sie würgt mehrere Male, versucht es aber immer wieder, anscheinend hat der Ehrgeiz sie jetzt gepackt. Ich sage ihr ganz freundlich, sie soll wieder ganz normal weiterblasen, ich brauche das DT nicht. Da reagiert sie gar nicht drauf, nimmt jetzt meine Hände, legt sie an ihren Kopf, den soll ich jetzt noch zusätzlich auf klein Tiger drücken, damit er endlich ganz reingeht. Ich erkläre ihr jetzt noch mal, dass ich das nicht machen werde, sie soll wie am Anfang ganz normal blasen, mehr nicht. Jetzt gibt sie endlich auf, will klein Tiger gummieren, das klappt auch nicht, sie kriegt ihn nicht übergerollt, probiert es jetzt mit Gewalt, was natürlich höllisch weh tut. Ich frage sie, wo sie diese Gummis her hat und lasse mir einen Neuen von ihr geben. Jetzt probiere ich es selbst, mit dem gleichen Erfolg wie sie, das Ding lässt sich nicht aufrollen. Die Stimmung ist jetzt ziemlich am Boden, klein Tiger auch schon fast, sie tröstet ihn sofort wieder blasend und er nimmt zum Glück wieder Gestalt an. Wir einigen uns jetzt kurzfristig darauf, dass sie ihn blasend zum Spritzen bringen soll. Sie nimmt ihn wieder in den Mund, erhöht jetzt leicht die Blasfrequenz und Sauggefühl dabei, massiert mir zusätzlich stimulierend die Eier. Als klein Tiger kommt, sage ich es ihr und sie wichst den Saft auf meinen Bauch. Jenny macht ihn sauber, wir diskutieren noch mal kurz über diese irren Gummis und gehen nach einer guten halben Stunde zu den Wertfächern, wo sie ihre CE erhält. Fazit Jenny: Sie ist ein Vollprofi im positiven Sinne und sehr bemüht, das Versprochene einzuhalten. Dass Jemand nicht so auf diese härtere Art beim Blow Job steht, wollte sie erst gar nicht glauben, dazu kamen noch die Probleme mit diesen trockenen Kondome. Trotz dieser ungewöhnlich schlechten Rahmenbedingungen zwischen uns hat sie doch noch ihr Ziel erreicht und klein Tiger zum finalen Abgang verholfen. Damit hatte ich kurz zuvor nicht mehr gerechnet, da alle Signale zwischen uns eigentlich schon auf Abbruch standen. Gleich gehts weiter... RE: Meine C-Probe in der Oase - Pikashu - 24.05.2011 Doppelte Lochschwagerschaft! Du hättest beim DT ruhig weitermachen können, sie scheint wirklich drauf zu stehen. Es ist ein geiles Gefühl, wenn die Kontraktionen vom Brechreiz den Schwanz massieren. Ich verstehe allerdings nicht, worin da der Kick für die Girls besteht? Knallroter Kopf, keine Luft, Tränen in den Augen und einige kotzen danach ... Und das ohne Extraverdienst, wenn man(n) sich beherrschen kann. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht -- Klasse Thread! Gruß Pikashu RE: Meine C-Probe in der Oase - tiger1 - 24.05.2011 Dana aus Rumänien Nach dem Duschen stärke ich mich, draußen wird gegrillt. Hier treffe ich jetzt noch mehrere FK, es wird gefachsimpelt, Erfahrungen ausgetauscht, Tipps gegeben, insgesamt eine perfekte Sache. Ich drehe dann eine weitere Runde, die wie immer im Kino endet. Dort setzt sich Dana aus Rumänien zu mir. Sie ist 20 Jahre alt, 1,60 m groß bei 50 kg. Sie hat blondgefärbte, sehr lange Haare, dazu leicht hängende C-Cups und ist rasiert. Besonderes Kennzeichen: kleine OP-Narbe Eine Unterhaltung mit ihr findet erst auf schlechtem deutsch, später auf Englisch und Spanisch statt. Als sie auch da mit ihren Vokabeln am Ende ist, probiert sie sie noch die französische Sprache und meine letzten Bedenken gegen einen Zimmergang mit ihr sind sofort wie weggeblasen. Auf dem Zimmer machen wir es uns bequem, nach schönen ZK küsst sie sich abwärts und knabbert an meinen Brustwarzen. Das anschließende Gebläse ist gut und ausdauernd, etwas schnell durchgeführt aber alles noch im annehmbaren Rahmen. Sie nimmt ihn auch recht tief in den Mund, schaut mich dabei an, feine Sache! Sie bläst ohne Hand- oder Zahneinsatz, leckt zwischendurch die Eier, die sie gefühlvoll mit der Zunge durchmassiert. Auch eine kurze TF-runde zwischen ihren C-Cups baut sie mit ein. Dann will ich sie lecken, sie legt sich in Position und nach wenigen Minuten ist sie nicht mehr wieder zu erkennen. Sie hält jetzt meinen Kopf mit beiden Händen fest, drückt die mittlerweile klatschnasse Muschi gegen meinen Mund und stöhnt bei jeder erneuten Berührung meiner Zunge gegen ihren Kitzler mehr und mehr. Ein paar Minuten später kommt sie unüberhörbar und nach wenigen Momenten der Ruhe gummiert sie klein Tiger und ich dringe in der Missio in sie ein. Hier sperrt sie erst etwas, merkt dann aber nach meinen ersten vorsichtigen Stößen, dass alles ok ist. Jetzt erwidert sie die Taktfrequenz, ZK gibt sie auch. Dann schlage ich einen Stellungswechsel vor, reiten will sie nicht so gerne, hat aber gegen einen Doggie nichts einzuwenden. Ich führe klein Tiger langsam in sie ein, sie hat erst eine Hand zwischen uns, die sie aber nach ein paar Probestößen ihrerseits wieder entfernt. Ich kolbe sie schön langsam tief und fest durch, dirigiere ihren Arsch dabei mit meinen Händen. Dann erhöhe ich die Taktfrequenz, auch jetzt hält sie noch gut dagegen. Kurze Zeit später hat sie klein Tiger soweit und er spritzt heftig ab. Auszucken in ihr ist auch kein Problem, dann reinigt sie ihn und wir unterhalten uns noch kurz. Anschließend erhält sie ihre CE und ich gehe duschen. Fazit Dana: sie ist eine gute Bläserin, variiert dabei auch gut. Sie hat auch selbst ihren Spaß beim Sex, zeigt das auch. Der anschließende Fick war zielführend ohne irgendwelche erwähnenswerten Höhen oder Tiefen. Wiederholungsgefahr: kann ich mir vorstellen. Ich dusche, trinke noch einen Kaffe mit den FK zusammen und wir sind uns alle einig, dass ein solches Zusammentreffen auf jeden Fall wiederholt werden muss. Dann schließt sich mein Zeitfenster und ich trete die Heimreise an. Fazit Oase: Das Essen war vielseitig und schmackhaft. Die Dusche streikte auch mal, da brauchte man viel Geduld. Das Personal war nett aber etwas überfordert. Bis demnächst wieder RE: Meine C-Probe in der Oase - Cicero11 - 24.05.2011 Ein sehr ausgewogenes Menü hast du dir da zusammengestellt, Kollege... Von süß bis würzig war alles dabei Liest sich so gut, als ob man dabei gewesen sei RE: Meine C-Probe in der Oase - Spider1hb - 24.05.2011 War doch ne gelungene C-Probe. Was will man mehr. Gruß Spider |