Anita / Sarah P-Club Trierweiler - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: Rheinland-Pfalz (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=15) +--- Forum: Bordelle, Clubs, Hostessen, Huren, Prostituierte, Sex, RP (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=19) +---- Forum: Trier (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=123) +---- Thema: Anita / Sarah P-Club Trierweiler (/showthread.php?tid=66288) |
Anita / Sarah P-Club Trierweiler - crazy46 - 07.12.2010 Es wird mal Zeit, dass ich von meiner „Entjunferung“ erzähle, sie liegt zwar schon eine Weile zurück, doch ich kann mich noch genau an verschiedene Details erinnern. In mir hat es schon längere Zeit im Gebälk geknirscht, wollte mal was „Neues“ erleben, mir war es nach Blondine oder einer schwarzen Frau, mit schönen grossen Brüsten, Kussmund und Lippen zum Blasen ...eigentlich Wunschdenken...dachte ich! Für mein erstes Mal wollte ich kein grosses Risiko eingehen (hatte ja auch schön gespart), ich wollte Zeit haben, und die Location sollte auch stilvoll sein. Bei meiner Suche rundum Trier stiess ich auf die Pearls und auf den P-Club. Damals waren die Preise bei den Pearls schon recht gesalzen, im P-Club aber um 20-30 € niedriger als heute. Die Girls waren bei beiden recht hübsch, und in beiden turnten mich einige Damen gehörig an! Ich entschied mich für den P-Club, fuhr hin, ...und wusste NULL was auf mich zukommen würde – ich kannte eben noch kein Hurenforum um mich zu informieren! Ich klingelte, eine nette Dame begrüsste mich in gebrochenem Deutsch, führte mich in den Empfangsraum mit weichen ledernen Sessel bestückt, und fragte mich ob ich denn schon mal „da“ gewesen wäre. Ich verneinte, sie übergab mir die Preisliste – die ich aus dem Netz auswendig kannte, und fragte „was ich denn so wolle“, ups, ich konnte mich schlecht ausdrücken, war doch ein bisschen gehemmt, „ich denke an eine Stunde, mit einem netten Girl, ein bisschen enspannen und Spass haben...“ – „okeeee, ich ruf die Mädels herein, du schaust sie dir an und wählst ein aus, dann kannst du mit ihr über deine Wünsche reden und handeln“. Ich wartete gespannt, allein gelassen meinen Gedanken, und dann traf mich der Hammer, da kam eine Prozession von +-8 Frauen herein, alle verlockend wenig bekleidet, „Mann“ sah schon auf was er sich (zumindest äusserlich) einlassen würde. Meine Wahl fiel schnell auf eine kleine Blondine –es war keine Schwarzhäutige zugegen- mit schönem C-Busen und einem netten Lächeln auf dem Gesicht. Ich äusserte meinen Wunsch, und zack verliessen die anderen mit einem „viel Spass“ den Raum. Ich gab Anita sofort ein Küsschen, was sie mit einem amüsierten „oho“ quittierte, dann liess die Empfangsdame einen Kommando-Wortschwall (in polnisch, wie sich nachher herausstellte) über Anita rieseln, und ich dachte schon an eine üble Geschichte die jetzt seinen Lauf nehmen würde. Weit gefehlt...! Wir beide stiegen ins Untergeschoss hinab, setzten uns an eine Bar, ein Bett war nicht zu sehen, nur eine grosse runde Badewanne (!), und sie verhandelte mit mir über die nächste Stunde, brachte mir bei, dass zuerst gezahlt würde, was mich auch nicht überraschte, nahm das Geld (110€ für die Stunde + 30€ für FO bzw ZK) und brachte es weg ...nach 5 Minuten erschien sie wieder. Sie drehte, ohne mich zu fragen, das Badewasser auf, kam zu mir, drückte sanft ihre Lippen auf meine, ich spürte ihre Zunge, erwiderte ihren Kuss, ihre Linke griff an meinen Po, ihre Rechte öffnete ein paar Knöpfe meines Hemdes, ihr Mund wanderte an meinem Hals entlang zu meinen Nippel, leckte, saugte und biss sie leicht-was mich total erregte, durch meine Jeans spürte ich ihre Hand auf meinem Pimmel, der so langsam Platzangst bekam. Mittlerweile hatte ich ihren BH runter gezogen und hielt ihre Brüste -Natur pur- sanft in den Händen, zupfte an ihren Nippel. Ich saß auf einem Barhocker, sie kniete nieder, zog meine Jeans und Unterhose bis zu den Knien runter, und begann meinen Schaft von unten nach oben zu lecken, ihre Zunge spielte mit meinem Spritzloch oben auf der Eichel, eine Hand massierte meinen Sack, die andere hielt meinen Schaft an der Wurzel, dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, mir wurde gaaanz heiss, ich spürte wie mein Saft in mir hoch kam...sie wohl auch! Dann erhob sie sich, drückte mir ihren knackigen Arsch gegen meinen nahe am zerberstenden Schlegel, und forderte mich auf, sie vollends zu entkleiden, was ich mit Genuss tat. Ich ertastete ihre glatt rasiert Muschi, sie schien mir ganz schön eng. Nach einem kurzen Gebläse zog sie mir ein Kondom über, hob ein Bein auf einen Hocker und bot mir ihre Fotze von hinten an...ein cooooler Anblick! Irgendwie schien die Relation Pussy-Schwanz-Höhe nicht zu stimmen, sie legte ein Badetuch auf den Boden, ich legte mich auf den Rücken, dann reitete sie mich rücklings, den Oberkörper leicht nach hinten gedreht, so dass ich ihr Gesicht und ihre toll hopsenden Möpse sehen konnte, ein soooo geiler Anblick, nach wenigen Stössen füllte ich mit einem Aufschrei die Tüte. „Orgasmus“ lachte sie beim Aufstehen, ich lachte sie an und erwiederte „das war himmlisch gut“! Ein Paar Kleenex-Tücher flogen nach einer kurzen Reinigung auf den Boden, dann stiegen wir gemeinsam ins warme Badewasser. Ich sezte mich in eine Art Schale in der Wanne, sie legte sich vor mich, so dass mein schlaffer Kleiner mitsamt Hoden zwischen ihren Brüsten verschwand. Wir plauderten locker über unsere Tatoos, auf ihren Gesicht stand ein liebes Lächeln, sie war richtig süss wie sie da im Wasser vor mir lag. Sie begann mein ganzen Körper mit ihren Händen zu bearbeiten während ihre Brüste sich an meinem Sack rieben, es entwickelte sich ein geiler Unterwassertittenfick, ganz schnell hatte ich ich wieder einen gehörigen Ständer. Manchmal hielt sie inne und blies mich solide durch, wichste meinen harten Schwanz um ihn dann wieder zwischen ihre Titten zu stecken. Ich begann mich total zu enspannen, liess mich in die Hände dieses Engels fallen, sie blickte mir in die Augen während sie mich lutschte, eine Hand bearbeitete sehr zart meine Nippel, ich begann lauter zu stöhnen, was sie veranlasste ihre Tätigkeit zu verlangsamen, um einige Atemzüge später wieder zu intensivieren. Ich schloss die Augen, mein Körper bebte, ich hob ihr meinen im Endstadium gespannten Stengel entgegen, es folgte tiefes Blasen, ein strammes Wichsen, sie rieb meine Eichel in ihrer Handfläche, dann entlud ich mich mit lautem Stöhnen,vier- fünf mal spürte ich meinen Saft aus mir heraus spritzen, ich fühlte mich im siebten Himmel! Ich atmete tief durch, tauchte kurz ins Wasser und verpasste ihr dann einen langen tiefen Kuss. „Das war schön“ hörte ich sie sagen, ich strahlte wohl totale Zufriedenheit aus! Sie machte keine Anstalten sich zu erheben, ich fragte auch nicht nach der Zeit, liess sie gewähren, ich streichelte sie am ganzen Körper, liess meine Hand durch ihree Muschi gleiten, verwöhnte ihre Brüste, dabei redeten wir über Italien (wo sie anscheinend schon längere Zeit gelebt hatte) und das „dolce faniente“ ...und mir war genauso zumute , nach dolce faniente! Hier fragte sie, ob ich nicht noch ein bisschen bleiben könnte, seeeehr verlockend! Aber ich winkte ab, zum einen war ich jetzt knapp bei Kasse, zum anderen war ich total bedient, hätte wohl keinen mehr hoch gekriegt. Wir trockneten uns gegenseitig ab, zogen uns an - sie sehr wenig - und verschenkten noch einige Küsse zum Abschied. Die eine Stunde war leicht überzogen, sie kam mir wesentlich länger vor! Beim Verlassen des Clubs fiel mir noch soviel ein, was ich noch mit ihr anstellen könnte, ich hatte ihre Muschi nicht mal geschmeckt, hätte sie noch liebend gerne in verschiedenen Positionen gefickt, das alles konnte aber warten, ich würde sie bestimmt nochmal besuchen. In der Zwischenzeit hat sie mal kurz in der Villa Brillant (da war ich noch nie!) gewerkelt, dorthin hab ich es entweder nicht geschaft, oder aber ich fiel der Anziehungskraft verschiedener dunkelhäutigen Mädels zum Opfer. Jetzt ist sie wieder Im P-Club, unter dem Namen „Sarah – aus Tschechien“, im P-Archiv läuft sie aber immer noch unter „Anita“. Im Nachhinein betrachtet hatte ich mit Anita zu meiner „Entjungferung“ enormes Glück, einige katastrophale spätere Begegnungen haben mir dies eindeutig gezeigt. Von hier aus noch mal ein herzliches „DANKE“ an dich, Anita! Klar, ich brauch wohl nicht weiter zu erläutern, dass fir mich Anita/Sarah absolut zu empfehlen ist, ihr Service war in meinen Augen top, die Fotos im Netz sehen naturgetreu aus, eine Wiederholungsgefahr ist seeeehr gross! (Ich muss dennoch klarstellen, dass ich sie beim FO-beidseitig oder beim GV in verschiedenen Stellungen (noch) nicht beurteilen kann.) RE: Anita / Sarah P-Club Trierweiler - jordan84 - 07.12.2010 Schönes "erstes Mal" So sieht sie aus: und das ist ihre Sedcard: Zitat:Sarah Gruß RE: Anita / Sarah P-Club Trierweiler - crazy46 - 28.01.2011 Ich fand letztens den Weg zurück zu Sarah (früher Anita) im P-Club, nach vielen Monaten hat sie mich doch sofort wieder erkannt. Ich fand sie reizender als damals, sie war jedenfalls bestens gelaunt, zum Spassen aufgelegt. Ich wollte so ein bisschen nachholen, was ich beim ersten Mal verpasst hatte, und es hatte sich wiederum total gelohnt! Wir befanden uns in jenem Zimmer mit zwei grossen Spiegeln, Sarah zu entblössen war schon eine Nummer für sich, ein erotischer Tanz vor einer Spiegelwand ... sehr aufregend!!! Schliesslich hob ich sie aufs Bett, schob ihre Beine auseinander und tauchte in ihre grosse weisse Muschi ein, sie schmeckte hervorragend, ihre Schamlippen liessen sich herrlich saugen, meine Zunge zelebrierte ein fest an ihrem Kitzler. Danach kümmerte sich Sarah hingebungsvoll um meinen prallen Schwanz, die Hände an den Eiern, ihre Zunge an der Spitze meiner Eichel, ihre Lippen umarmten meinen Schaft fast bis zur Wurzel, ein leichtes Saugen zog den Saft in mir hoch. Ich stoppte sie, bat um ein Kondom, und ab in die Missio, wo ich es erstaunlicherweise noch eine zeitlang aushielt, sie in verschiedenen Stellungen mit mit variierten Rhytmen vögelte ... bis zum erlösenden Abschuss! Ab zur Waschung, flach aufs Bett, und hingebungsvoll eine hervorragende Massage genossen! Ich war absolut entspannt, Sarah drehte mich auf den Rücken und begann zärtlich sich um mein schlafendes bestes Stück zu kümmern, zuerst mit beiden Händen, dann mit Mund und Zunge, es dauerte wirklich nicht allzu lange bis mein Kleiner zum Grossen auf Betriebstemperatur gewachsen war. Gummi drauf, und ab ins Vergnügen: Reiten, Doggy, Missio, ... wir fanden beide Spass daran uns im Spiegel zu beobachten, keine Ahnung wie lange wir dieses "GV in verschiedenen Positionen" spielten, jedenfalls kam es wie es kommen musste, am "point of no return" füllte ich nochmals das Tütchen ...Sarah liess mich ziemlich lange in ihr auszucken... und ich genoss es! Das war und wert! ...und wohl nicht mein letzer Besuch bei Sarah! |