LSH
Preisabsprachen - was wäre wenn - Druckversion

+- LSH (https://www.lustscout.to/forum)
+-- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=24)
+---- Forum: UMFRAGEN (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=180)
+---- Thema: Preisabsprachen - was wäre wenn (/showthread.php?tid=57670)



Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 14.07.2010

Wenn man sich die Ficktarife in Puffs, manchen SS, ganzen Städten anschaut, dann merkt man ja schnell, daß hier im Großen und Ganzen keine freie Marktwirtschaft herrscht, sondern fleissig reguliert und manipuliert wird. Nutten empören sich schnell, falls mal jemand feilschen will . "Ja sind wir denn hier auf dem Bazar?!" Klar sind wir das, jedenfalls wenn alles mit rechten Dingen zugehen würde. SS-Dirnen und Laufhausnutten z.B. bekommen wohl schnell erklärt, was sie nehmen müssen, wenn sie drunter gehen, sind sie möglicherweise schnell raus aus dem Geschäft.

Was meint ihr nun würde passieren, wenn - plopp- über Nacht im Rotlicht die freie Marktwirtschaft ausbrechen würde, wie würden sich die Preise entwickeln, gäbe es mehr oder weniger Nutten und Freier? Bliebe alles im Rahmen oder würde Sex billig wie Brot oder exorbitant kostspielig?

Dazu würde mich mal eure Meinung interessieren.

Gruß Flönz, der sich zuletzt mal wieder über die Preise in Colonien geärgert hat Verärgert


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Lustwandel - 14.07.2010

Du hast jetzt schon unterschiedliche Preis und Service Kategorien. Das würde ein wenig krasser werden aber irgendwo würdest Du feststellen das Du nicht nur billig ficken möchtest sondern auch gut und dann würdest Du freiwillig etwas mehr für besseren Service bezahlen.

lw


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - bvlgari - 14.07.2010

Also ich spreche mal lediglich die Wohnungen an...

Wenn ich mir überlege, daß der Tarif für eine halbe Stunde variiert zwischen wohl 50 Euro bis hin zu 100 Euro die halbe Stunde, dann ist die Frage schon sehr berechtigt..
In Regionen wie Berlin oder Hannover und Dortmund bekommt man locker ne Stunde für 100 Hühner.. meist mit zweimal abspritzen und so..

Ich denke auch das hier das hannoversche Niveau bundeseinheitlich auch ok wäre.. warum muss ich für den gleichen Service in Köln denn 150 euro hinlegen, während in Gelsenkirchen und Dortmund das gleiche für 30 % weniger geht??

aber ich höre mir auch gern andere Meinungen an..


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 14.07.2010

(14.07.2010, 19:50)Lustwandel schrieb: würdest Du feststellen das Du nicht nur billig ficken möchtest sondern auch gut und dann würdest Du freiwillig etwas mehr für besseren Service bezahlen.

Ist ja jetzt schon möglich, gut und sehr günstig zu ficken. Nur eben nicht dort, wo durch hohe Zimmermieten und Absprachen höhere Preise wie auch immer durchgesetzt werden. Marktwirtschaft würde ja auch bedeuten, daß die Huren nicht mehr in dem Maße von den Betreibern geschröpft werden könnten, Wucher ist im Rotlicht überall in der Nahrungskette vorhanden, da müßte also bei regulären Bedingungen für die Hure im Einzelfall nicht unbedingt weniger übrig bleiben. ;-)


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Lustwandel - 14.07.2010

Bei Gewerbeimobielien ist der Preis aber immer relativ hoch sobald diese in einer guten Position liegen. Es zwingt ja keiner eine Hure bei einem bestimmten Vermieter unter zu kommen, die tun das ja freiwillig weil der Laden eingelaufen ist, eine Konzession vorliegt usw.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 14.07.2010

Das würde ja bedeuten, daß z.B. fast ganz Köln ne Toplage ist und Hannover, Düsseldorf, Berlin und Co. nicht. Sebst im wohlhabenden Düsseldorf gibt es oft die halbe in Wohnungen für 50 oder 60 oder am Bahndamm das Programm für 30 was im Pascha 50 kostet. Das passt doch nicht.

Denke eher, daß einige Huren auch gerne in Läden wie Pascha oder teure Wohnungspuffs gehen, weil sie sich auf die Preisabsprachen verlassen können, die notfalls eisern durchgesetzt werden. Diese ewig gleichen Preise in Clubs, Wohnungen etc. die sind doch nicht normal?! Wenn Huren freier Unternehmerinnen wären, dann müssten auch innerhalb der Puffs die Preise stark variieren.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Liebling - 14.07.2010

(14.07.2010, 20:42)flönz schrieb: Diese ewig gleichen Preise in Clubs, Wohnungen etc. die sind doch nicht normal?! Wenn Huren freier Unternehmerinnen wären, dann müssten auch innerhalb der Puffs die Preise stark variieren.
Du meinst, daß dann ein Preis in Abhängigkeit von Servicequalität und/oder Optik aufgerufen wird, richtig?
Das funktioniert jetzt schon. Zwar nicht über den Betrag, aber über die Buchungshäufigkeit! Wink


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Lustwandel - 14.07.2010

@Flönz
Aber z.b. die Clubseinheit in NRW ist doch wesentlich Preiswerter als in Hessen.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - marakesch - 14.07.2010

(14.07.2010, 20:14)flönz schrieb:
(14.07.2010, 19:50)Lustwandel schrieb: würdest Du feststellen das Du nicht nur billig ficken möchtest sondern auch gut und dann würdest Du freiwillig etwas mehr für besseren Service bezahlen.

.... Marktwirtschaft würde ja auch bedeuten, daß die Huren nicht mehr in dem Maße von den Betreibern geschröpft werden könnten, Wucher ist im Rotlicht überall in der Nahrungskette vorhanden, da müßte also bei regulären Bedingungen für die Hure im Einzelfall nicht unbedingt weniger übrig bleiben. ;-)

Uih, das Thema ist vielschichtig.
Lw hat es bezüglich der Bedürfnisse der Kunden auf den Punkt gebracht.
Da dürfte kaum eine Einigkeit zu erzielen sein andere Preise durchzusetzen.

Regionale Unterschiede in den Preisen sind, da aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse keine einheitliche Front auffährt, genauso wenig zu beeinflussen, wie im KFZ-Markt.

Dass aufgrund von geänderten Preisverhältnissen durch Kundendruck (Marktwitschaft) für die DL's mehr übrig bleibt, glaube ich nicht. Dafür funktionieren Profitstreben und Unterdrückungsmechanismen (die ja nicht durchbrochen würden) der Betreiber zu gut.

Fairerweise muss ich sagen, dass ich Wucher im Großen und Ganzen eigentlich nicht erkennen kann. (Ich rede da jetzt mal nur von der Region die ich kenne.)
Sowohl im Wohnungbereich, wie im LH-Bereich wurden nach der Euro-Einführung die bisherigen Preise korrekt umgerechnet und seither eigentlich nicht wesentlich erhöht.
(Im Wohnungsbereich z.B. kostete früher 1/2 Std.150 - 200 DM, 1 Std. 300 DM, heute 80-100€, bzw. 150€)...Rot werd

Und: wo bei aktuell 30€ Standard LH - Nummer für BFA z. B. in der Lupi, bei Reduzierung noch ein Gweinn für die DL rausspringen sollte, kann ich nicht sehen.

Aber: nur eine zufriedene DL bedient zufriedene Kunden adäquat.

Mein Fazit als Kunde: Einen entstandenen Wucher kann ich nicht erkennen.
(Höchstens dann, wenn für das konstant gebliebene Honorar unterirdische Leistung geboten wird.)

Es gilt also im vielfältigen Preisgefüge das zu suchen was meinen Bedürfnissen entspricht.
Passen mir da die Preise nicht , muss ich weiter suchen oder in günstigere Regionen ausweichen, ggf. auch Ansprüche reduzieren.
Die Chance eine Masse an Kunden zu synchronisieren um Preise zu drücken sehe ich nicht.

(Für mich persönlich gilt immer: adäquate Leistung wird adäquat belohnt und damit bin ich bisher gut gefahren)

Gruß
marakesch


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Lustwandel - 14.07.2010

@Marakesch
Wenn man aber z.b. die Preise für eine Stunde Wohnung zwischen Frankfurt & Hannover vergleicht bekommt man aber schon eine schockstarre. 30 Minuten in Hannover kosten 50 Euro, in FFM kannst Du Dir dafür selber einen runter wedeln.

Oder wenn man Escort Preise zwischen FFM und Berlin vergleicht.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - marakesch - 14.07.2010

(14.07.2010, 21:26)Lustwandel schrieb: @Marakesch
Wenn man aber z.b. die Preise für eine Stunde Wohnung zwischen Frankfurt & Hannover vergleicht bekommt man aber schon eine schockstarre. 30 Minuten in Hannover kosten 50 Euro, in FFM kannst Du Dir dafür selber einen runter wedeln.

Oder wenn man Escort Preise zwischen FFM und Berlin vergleicht.

Yes, das ist klar.
Allerdings ist da auch die Masse (und somit Auswahl) der Angebote unterschiedlich.

Aber schau dir z.B. KFZ-Preise in Ballungsgebieten im Südwesten im Vergleich zum Osten oder an der holländischen Grenze an: genauso unterschiedlich.

Worauf ich hinaus wollte: durch Massenaktionen ist das nicht zu beeinflussen, weil die unterschiedlichen Bedürfnisse nicht zu synchronisieren sind und so keine Masse zustande kommt.(Von den anderen beschriebenen Mechanismen mal abgesehen.)

Da hilft nur individuelle Ausweichstrategie, wie angedeutet.
(Da gibt es ja dann auch noch die Supersparangebote der DB.....Lachen um dort hinzukommen... )

(Und für mich gilt immer: fair bleiben im jeweiligen Preisgefüge...Winke)

Gruß
marakesch


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 14.07.2010

(14.07.2010, 21:04)Lustwandel schrieb: @Flönz
Aber z.b. die Clubseinheit in NRW ist doch wesentlich Preiswerter als in Hessen.
Ich kenne die Hintergründe nicht, aber genau da werden wohl auch Preisabsprachen hinterstecken, nur in die umgekehrte Richtung, d.h. die jeweiligen Betreiber z.B. in Hessen haben da ein anderes Konzept und setzten ihre höheren Preise eben durch. Daß da Angebot und Nachfrage hintersteckt glaube ich nicht.

(14.07.2010, 21:15)marakesch schrieb:
(14.07.2010, 20:14)flönz schrieb:
(14.07.2010, 19:50)Lustwandel schrieb: würdest Du feststellen das Du nicht nur billig ficken möchtest sondern auch gut und dann würdest Du freiwillig etwas mehr für besseren Service bezahlen.

.... Marktwirtschaft würde ja auch bedeuten, daß die Huren nicht mehr in dem Maße von den Betreibern geschröpft werden könnten, Wucher ist im Rotlicht überall in der Nahrungskette vorhanden, da müßte also bei regulären Bedingungen für die Hure im Einzelfall nicht unbedingt weniger übrig bleiben. ;-)
Fairerweise muss ich sagen, dass ich Wucher im Großen und Ganzen eigentlich nicht erkennen kann. (Ich rede da jetzt mal nur von der Region die ich kenne.)
Sowohl im Wohnungbereich, wie im LH-Bereich wurden nach der Euro-Einführung die bisherigen Preise korrekt umgerechnet und seither eigentlich nicht wesentlich erhöht.
(Im Wohnungsbereich z.B. kostete früher 1/2 Std.150 - 200 DM, 1 Std. 300 DM, heute 80-100€, bzw. 150€)...Rot werd
Daß er damalige Wucher korrekt umgerechnet wurde, bedeutet doch nicht, daß er weg ist. Wobei ich auch nicht sicher sagen kann ob es Wucher ist, aber aus anderen Gründen, nämlich den irregulären Bedingungen. Wäre ja theoretisch sogar möglich, daß bei regulären komplett entkriminalisierten Bedingungen z.B. das Angebot derart schrumpft, so daß doch die Preise steigen. Glaube ich aber persönlich nicht, da die Gründe für die Frauen, Prostituierte zu werden (Geldmangel, schlechte Ausbildung ..) ja immer noch genug vorhanden sind.
(14.07.2010, 21:15)marakesch schrieb: Und: wo bei aktuell 30€ Standard LH - Nummer für BFA z. B. in der Lupi, bei Reduzierung noch ein Gweinn für die DL rausspringen sollte, kann ich nicht sehen.
Der Gewinn würde unter der theoretischen Annahme gleich bleiben, wenn bei regulären Bedingungen die Betreiber mit ihren Mieten etc. auch runter gehen müßten. Dazu steigern niedrige Preise die Nachfrage, die mäßig aussehende Hure käme wohl auch auf mehr Kundschaft bei 20 anstatt 30€ Hurenlohn.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 14.07.2010

(14.07.2010, 21:43)marakesch schrieb: Worauf ich hinaus wollte: durch Massenaktionen ist das nicht zu beeinflussen, weil die unterschiedlichen Bedürfnisse nicht zu synchronisieren sind und so keine Masse zustande kommt.(Von den anderen beschriebenen Mechanismen mal abgesehen.)

Ähem, hier liegt glaube ich ein Mißverständnis vor. Ich habe oben nicht danach gefragt, was wäre wenn wir Freier alle Preisabsprachen treffen würden und damit versuchten eben die Preise zu drücken, sondern was wäre wenn die Preisabsprachen seitens des Milieus verschwinden würden.

Obwohl uninteressant in dem Zusammenhang ist es natürlich nicht, ich denke schon das mittlerweile auch die Foren nicht nur Druck auf den Service sonern auch die Preise ausüben. Viele lernen durch Foren ja erst die günstigen Adressen kennen, so wie ich damals auch im MST.

Ist eben Schluss mit der Zeit, wo nur Schmierblättchen ohne konkrete Infos da waren und Huren am Telefon auch keine Angaben machen wollten. Also je mehr hier diese Forengeschichte ins Rollen kommt, umso mehr Druck auch auf die Preise. Also irgendwo funktioniert es ja jetzt schon ein bischen, denke ich.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Reiner2 - 14.07.2010

Ich meine durchaus, das gerade im Rotlichtmillieu die freie Marktwirtschaft vorherrscht. Es ist doch unerheblich, ob ein paar Bosse in den jeweiligen Regionen die Preise vorgeben oder nicht. Das sind eh nicht ihre Preise, sondern unsere. Wink

Eine Grundlage der Marktwirtschaft mag das Gewinnstreben sein, doch bedürfen die aufgerufenen Preise einer Marktakzeptanz.

Beispiel:

In einer Münchner Wohnung ist netter brauchbarer Service die Stunde kaum unter 200€ zu bekommen. Derselbe Betreiber würde bei Beibehaltung seiner Preise in NRW eine grandiose Pleite hinlegen. Er verlangt die fiktiven 200€, weil er es kann, weil es genug Freier in München gibt, die diesen Preis zahlen und er somit wirtschaflich arbeiten kann.

Oder schaut euch die diversen FKK-Clubs bundesweit an. Zur Jahrtausendwende kostete ein Zimmer 100,-DM, und heute, 11 Jahre später kostet ein Zimmer immernoch 100,-DM(50€). Zieht man Faktoren hinzu wie zb. die Inflationsrate, dann verdienen die Mädchen um die 20% weniger pro Zimmer als noch vor 11 Jahren. Von ihren gestiegenen Lebenshaltungskosten, wie bei uns auch, fang ich besser gar nicht an.

Das jede sofort die Preise anheben würde, wenn sie könnte, ist nachvollziehbar und verständlich. Nur ist eben für eine Preiserhöhung keine Marktakzeptanz vorhanden, darum bleiben die Preise auch wie sie sind(vorläufig).

Es läuft immer über die Marktakzeptanz, auch auf dem SS. 30€ wollen und 30€ kriegen ist nunmal geiler als 50€ wollen und 0€ kriegen.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 15.07.2010

(14.07.2010, 22:10)Reiner2 schrieb: Ich meine durchaus, das gerade im Rotlichtmillieu die freie Marktwirtschaft vorherrscht. Es ist doch unerheblich, ob ein paar Bosse in den jeweiligen Regionen die Preise vorgeben oder nicht. Das sind eh nicht ihre Preise, sondern unsere. Wink
...

Es läuft immer über die Marktakzeptanz, auch auf dem SS. 30€ wollen und 30€ kriegen ist nunmal geiler als 50€ wollen und 0€ kriegen.

Das wäre erst dann freie Marktwirtschaft, wenn das Angebot (Anzahl der Huren, Service .. ) nicht in großen Teilen manipuliert würde. Wenn man sich mal z.B. den SS in Köln anschaut, dann schwant einem schon, daß da Reviere abgesteckt sind und nicht mal eben so 20-30 neue Huren aufkreuzen können und dann auch noch geringere Preise nehmen. Da brannte auch schon einer dieser Wohnwagen einfach mal ab. Auf diese Weise können die jeweiligen Revierinhaber ganz gut von den relativ wenigen Freiern leben, die diese Preise bezahlen wollen. Daß dadurch marktwirtschaftliche Regeln nicht zu 100% ausgeschaltet werden ist klar.

Mancherorts funktioniert das mit Marktakseptanz etc. bestimmt, die krassen Preisdifferenzen und die Vereinheitlichung auf einzelnen SS, in Puffs oder eben ganzen Regionen sprechen aber m.E. doch eine klare Sprache.

Das ist jedenfalls mein Eindruck von dem Ganzen, bin gespannt ob da noch ein paar weitere Meinungen zu kommen.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - Reiner2 - 16.07.2010

@flönz

Ein bisschen schreiben wir glaub ich aneinander vorbei. Das Angebot mag noch so reglementiert sein, und die Bosse mögen auch noch die Preise vorgeben, who cares. Es werden nur die Preise gefahren, die der Grossteil der Freier bereit ist zu zahlen.

Ich kann für ein Einwegfeuerzeug auch 1000€ verlangen--->freie Marktwirtschaft, werde es aber für 50cent anbieten müssen um es verkauft zu bekommen.

Und gerade in Deutschland haben wir eher ein Überangebot im Rotlichtbereich, als das es zu wenig geben würde.

Und überhaupt, ich lese gerade bzgl SS oder den Laufhäusern immer wieder Leute, die die Mädchen am liebsten auf 15€ oder sogar noch weiter drücken wollten, wenn sie könnten. Bei den Tagesmieten die üblicherweise in den Laufhäusern aufgerufen werden, müssten dann die Mädchen erstmal 10 Kunden "abfertigen" um auf 0 zu kommen.

Das ist jetzt nicht mein Problem, richtig. Mein Problem in diesem Kontex geht da los, wo ich mir vorstellen kann, wie geil der Service wird, wenn ich dann als Nr.15 bei den Mädchen aufschlage.

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich rede sicherlich nicht hohen Preisen das Wort. Wenn eine Hundert die halbe Stunde will werde ich sie beim Fernsehschauen nicht unterbrechen wollen. Aber für fairen tollen Service bin ich auch bereit einen in meinen Augen fairen Preis zu zahlen.

Und wenn ich mir hier in Nürnberg die Laufhäuser anschaue, wo eine halbe Stunde Vollgummi nicht unter 80€ zu bekommen ist, und ein SS faktisch gar nicht existiert, finde ich Postings aus Hessen und anderswo etwas befremdlich, wo sich über 25€ für eine Nummer beschwert wird, und sogar den Preis will man drücken/feilschen. *kopfschüttel*

Zitat:Nutten empören sich schnell, falls mal jemand feilschen will . "Ja sind wir denn hier auf dem Bazar?!

Womit sie auch völlig recht haben. Du rufst ein Leistungsangebot ab, sie sagt nen Preis an------> take it or leave it. Und wer Nutten nicht wie Nutten sondern wie Frauen behandelt bekommt dann vielleicht auch noch einen guten Service, der nach dem feilschen so warscheinlich ist wie eine Mondfinsternis.


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - flönz - 16.07.2010

(16.07.2010, 12:43)Reiner2 schrieb: @flönz

Ich kann für ein Einwegfeuerzeug auch 1000€ verlangen--->freie Marktwirtschaft, werde es aber für 50cent anbieten müssen um es verkauft zu bekommen.

Oder ich gehe hin, unterdrücke die Konkurrenz oder spreche mich mit ihnen ab und nehme 1€ für das Feuerzeug. Gebraucht werden die Dinger ja. Das wäre dann ein illegales Kartell und wie man auch in anderen Bereichen sieht, funktioniert so etwas ganz gut. ;-)

(16.07.2010, 12:43)Reiner2 schrieb:
Zitat:Nutten empören sich schnell, falls mal jemand feilschen will . "Ja sind wir denn hier auf dem Bazar?!

Womit sie auch völlig recht haben. Du rufst ein Leistungsangebot ab, sie sagt nen Preis an------> take it or leave it. Und wer Nutten nicht wie Nutten sondern wie Frauen behandelt bekommt dann vielleicht auch noch einen guten Service, der nach dem feilschen so warscheinlich ist wie eine Mondfinsternis.

Warum man immer so schnell vom Schlimmsten ausgehen muss, wie kommst du denn jetzt beim Thema Feilschen auf miese Umgangsformen. Dodgy


RE: Preisabsprachen - was wäre wenn - MaTT - 16.07.2010

(14.07.2010, 22:10)Reiner2 schrieb: Oder schaut euch die diversen FKK-Clubs bundesweit an. Zur Jahrtausendwende kostete ein Zimmer 100,-DM, und heute, 11 Jahre später kostet ein Zimmer immernoch 100,-DM(50€). Zieht man Faktoren hinzu wie zb. die Inflationsrate, dann verdienen die Mädchen um die 20% weniger pro Zimmer als noch vor 11 Jahren. Von ihren gestiegenen Lebenshaltungskosten, wie bei uns auch, fang ich besser gar nicht an.

Da zwischen Inflationsrate und gestiegenen Kosten durchaus ein gewisser Zusammenhang besteht, reicht es auch aus, dies einmal in der Rechnung zu berücksichtigen ;-)

Gruss
MaTT