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Tony in Chiang Mai - Druckversion

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Tony in Chiang Mai - antonio_swiss - 07.12.2007

Ich habe mir mal die Mühe gemacht einen zwar etwas älteren Bericht für euch hier einzutippen. Angeregt wurde ich durch die Diskussion von Member Janno betreffend Chiang Mai.

Story:
Ich, mein Kumpel Bruno sowie meine damalige Ehefrau mit Schwiegereltern machten eine Tour in den Norden von Thailand. Wir mieteten uns einen Minibus mit Fahrer und waren insgesamt 4 Tage unterwegs (Route Lampang-Chiang Mai-Chiang Rai-Goldenes Dreieck). In Chiang Mai verbrachten wir insgesamt 2 Tage. Meine Schwiegerfamilie wollte am 1. Abend unbedingt thailändisch essen, was mir und Bruno aber missfiel. Wir wollten nach 3 Wochen Thaifood mal wieder was europäisches hinter die Kiemen schieben. So kam es, dass wir uns aufteilten. Die Farangfraktion ging Farangfood konsumieren und die Thais den Thaifood. So hatten ich und Bruno freie Fahrt für einen leckeren "Nachtisch". Schon auf dem Weg zum Restaurant fiel uns eine unscheinbare, rotbeleuchte Tür auf. An dieser wollten wir nach dem Essen klopfen und gucken, wer denn da so haust. An der Tür stand jedenfalls "Foxy Lady Club". Wir hofften dass der Name Programm sei.

Wie geplant, klopften wir nach dem Essen an die Tür und eine etwas ältere Dame öffnete uns. Sie war die Mamasan und erklärte uns, dass der Laden eigentlich erst um 20 Uhr aufmache. Es war aber erst kurz vor 19 Uhr. Sie liess uns aber trotzdem rein, sehr freundlich die Dame. Die Girls, es waren bestimmt an die 15 Stück anwesend, waren zum Teil noch gar nicht in ihrer Arbeitskleidung geschlüpft. So sahen wir die Girls in engen Tangas hin- und her rannten. Die Bedienung war aber flott und brachte uns sofort 2 Singha.

Mamasan klatschte in die Hände und trieb die Girls an. Musik ertönte und die ersten Girls fingen auf der Bühne an zu Tanzen. Von den ca. 15 Girls waren mindestens 13 mein Beuteschema Eek. So wurde es mir noch heisser als eh schon war (trotz Klimaanlage). Auf der Bühne tanzten die Girls mal mehr mal weniger geschickt. Ein Girl fiel mir besonders auf. Sie hatte diesen gewissen Blick drauf. Diesen "ich-mach-dich-in-der-Kiste-fix-und-fertig"-Blick. Es lief mir eiskalt in den Rücken runter und mein kleiner Freund in der Hose regte sich bereits. Er wollte raus und bei ihr rein Big Grin. Sie sah wohl meine Erregungs ins Gesicht geschrieben und schnappte sich eine ihrer Kolleginnen. Dann ging eine halbe Lesbo-Show los. Die beiden rieben ihre Muschi an den Schenkeln der jeweiligen Kollegin. Das Küssen inkl. Zunge war dann das Signal, dass ich sie auslösen muss.

Ich winkte sie zu mir und lud sie auf einen Ladydrink ein. Sie hiess Bo, war 25 Jahre jung, hatte dunkles langes Jahr, war um die 1.60m und wog ca. 42kg. Sie ging sofort auf Tuchfühlung und ich befürchtete, dass es gar nicht zum Sex komme, da ich ggf. schon voher abspritze. Für eine Shorttime rief sie 1000 Baht auf, was ich ohne weiteres zahlen würde. Bruno kämpfe aber mit seinem Girl. Irgendwie entsprach sie gar nicht seinem Beuteschema und er wollte sie unbedingt los werden, was aber an der Sprachbarriere scheiterte. Meine Bo verstand die ganze Szene nicht und dachte sich vielleicht, dass der Preis zu hoch sei (da ich mit Bruno quatschte) und ging auf 800 Baht runter. Bruno konnte dann mit Englisch die Sache mit seinem Girl einigermassen klären; währendessen ich 700 Baht von meiner Bo hörte. Ich lachte und gab ihr den Zuschlag. Sie hätte den Zuschlag auch schon bei 1000 Baht erhalten. Die ganze Szene war einfach amüsant.

Ich und Bo gingen dann in ein nahegelegenes Shorttime-Hotel (300 Baht). Bei der gemeinsamen Dusche im äusserst engen Badezimmer sah ich Bo zum ersten mal nackig. Manno, hatte die einen Body. Mein kleiner Freund stand wie eine 1. Bo ergriff ihn und seifte ihn schön ein. Dabei hatte sie eine perfekt Dosierung von Rubbelgeschwindigkeit und Griffhärte. Als er dann sauber war (ich dankte Gott, dass ich nicht bereits bei der Einseiferei abspritzte), verlagerten wir das Spielfeld aufs Bettchen (Bettchen, weil die Dimension des Bettes ziemlich klein war).

Bo kroch auf allen Vieren zu mir ins Bett (wie ein Kätzchen) und nahm sich gleich meine errogene Zone vor. Bo nahm meinen Kolben in den Mund und fing an zu Blasen, als gäbe es Morgen keine Schwänze mehr. Dabei hatte Bo einen ziemlich grossen Speichelfluss und es flutschte sich ganz gut in ihrem geilen Mund. Handeinsatz kam nur dezent zum Zuge, genau wie ich es mag. Nun wollte ich auch aktiv werden und drehte sie so, dass wir gemütlich im 69er waren. Dabei konnte ich herrlich ihre geil rasierte Pflaume lecken. Bo ging ab wie eine Rakete und erhöhte die Kadenzzahl. Es musste ein Stellungswechsel her, ansonsten wäre es um mich geschehen gewesen. Ich wählte die Missio, denn ich wollte ihren geilen Gesichtsausdruck sehen, wenn ich sie durchflöte. Sie stöhnte hammermässig (nicht übertrieben), dass es mir fast die Eier explodieren liess. Ich konnte und wollte mich nicht mehr länger zurückhalten und knallte jeden Zentimeter meines Schwanzes in sie rein. Sie ging gut mit und kurz bevor es mir kam, nahm ich meinen Lümmel raus und katapultierte meinen Saft über ihren Body.

Noch heute erregt es mich, wenn ich an Bo denke.