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Yinyang Arschitektur - Druckversion

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Yinyang Arschitektur - Horst Rülpser - 17.11.2024

Nach Sixsense Tag eins, Yinyang Tag zwei.
Der Diesel gleitet die Umleitung entlang, über den Radweg, Einfahrt auf den Parkplatz. 11 Uhr und ein paar Minuten.
Kaum etwas los. Der Laden aber macht was her. So eine Art Designbums.
Eintritt 60,- wegen, keine Ahnung, und die Scheine kommen aus dem Wechselautomaten. Sonst Eintritt höher oder niedriger, wenn November oder Vormittag oder Nachmittag.
Es gibt, wie im Sixsense auch, kein Mundwasser, aber der Rucksack darf mit rein. Dusche an den Umkleiden, eher klein.

Der Essensbereicht ist wirklich großartig. Theke mit Koch dahinter. Blick in den Garten (der allerdings noch nicht ganz fertig gebaut wurde vom Gala-Bauer). Tür nach draußen, im Sommer bestimmt ein Fest, dort zu sitzen.
Halb über die Terrasse der Barraum. Blick in den Garten, Sessel zum Drehen. Blick auf die Garten-Sauna, Blick ins Grüne.
Morgens kommen die Unterhalterinnen erst mal in den Speisesaal und stärken sich.
Dann wird gearbeitet.

Der Horst geht erst mal entdecken. Gab es hier ein Kino? Nein? Doch, hier die Treppe runter, Kino (kalt, brrr) und Motorrad-Rennen im Raum davor (auch kalt). Andere Treppe wieder hoch, oh, noch ne Sauna.
Die Damen plötzlich alle weg und Männer auch. Aber es kommen immer wieder neue dazu. Zählen schwer, aber auch hübsche jüngere Dinger dabei, aber auch ältere. Aber bisher nicht die richtige für den Bauern. Eigentlich will er schon gehen, da läuft ihm Majesty über den Weg. Schwarz, spricht spanisch, lebt in Belgien und kommt wohl aber auch Afrika. Gemachte Brüste, behauptet später sie sei 40, puh, der Horst hatte wohl irgendwie die Brille nicht auf. Brüste gemacht, C, Inlays aber schon verrutscht.
Hintern fest.
Im Zimmer gibt es ein Bad. Majesty wäscht jetzt erst mal den feinen Herrn unten rum. Erzählt jetzt wie ihre Preisgestaltung ist. 150,-/h oder 200,- ohne auf die Uhr zu schauen. Labert auch was von wegen, she loves anal. Aber zwei mal Kommen auf jeden Fall. Ist immer voll des Lobes. Egal ob hart oder zart gefickt wird. German man, she likes. Hauptsache: Respect.
Zimmer geräumig, echt so ein ordentliches Hotelsuitchen.
Runde 1: Reiter, ordentlich gekommen
Runde 2: die Zeit kroch so auf die Stunde zu. Da hat sie ihr versprechen noch eingelöst, dass german man, auch immer bei ihr kommen würde. War auch so. Anal hatte sie dann nicht mehr so angepriesen. Wollte sie nicht. Egal. Von hinten vaginal eingefahren, rektal sah sie auch nicht so super aus. Dann noch Beinchenhochstellung hart kolben. Fertig. Good, german man.
Majesty legt in aller Ruhe wieder ihr Geschmeide an, nicht ohne den Bauer auf die Hygiene hinzuweisen, dass er gefälligst hier duschen könne, reinigt sich selbst und schreitet mit nach unten.
Im Unterschied zum Sixsense gibt es wohl keinen Wertschrank. Also stehen die Gespielinnen für die Geldübergabe vor der Umkleide. Schaden 150,- für OVM, 2xGVM plus Tip.
Wieder raus aus dem schicken Tempel und mit dem Selbstzünder dahingleiten.
Dank geht raus an die Empfehler.
Essen im Yinyang besser, als im Sixsense. Frauenauswahl in etwa gleich. Preise auch. Irgendwas vergessen? Egal.
Geile Reise, Niederungen Niederlande.
Horstl (Bauer)