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Qualle in Vietnam - Druckversion

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Qualle in Vietnam - Qualle26 - 07.11.2024

Mein Jahresurlaub führt mich dieses Jahr 3 Wochen nach Vietnam und im Anschluss noch zwei Tage nach Bangkok. Ich will von Saigon im Süden nach Hanoi im Norden mit einem Motorrad fahren.  Wenn euch dieser Non P6 Teil auch interessiert, lasst es mich gerne wissen. Dann werde ich dazu auch berichten. Den ersten Tag habe ich erstmal im komplette Reiseberichtsstil geschrieben.Vorab, die Texte schreibe ich auf dem iPad. Eventuell wird die Formatierung etwas durcheinander geraten.

Die Anreise nach Frankfurt gestaltete sich überraschend gut mit der Bahn. Mein Hotel, das Mercure Kaiserhof, war sehr nah am Bahnhof und direkt im Nuttenviertel gelegen. Eine kleine abendliche Erkundungstour durfte da nicht fehlen. Als jemand aus einer Kleinstadt ist das schon etwas komisch überall die Junkies zu sehen. 

Am Montag ging es dann um 13.00 mit dem Flug VN30 nach HCM. Die Flugdauer war mit über 11 Stunden sehr amtlich. Der Service bei Vietnam Airlines war aber sehr gut. Man bekam noch vor dem Abflug ein warmes Tuch. Und der Essens und Getränkeservice ließ nicht lange auf sich warten.

Das Essen war okay. Leider ist mein Plan, den Großteil des Fluges zu schlafen, nicht aufgegangen. Ich schaffte trotz Schlaftablette 3h am Stück. 

Nachdem ich 2h an der Einreise anstand, besorgte ich mir ein Taxi zum Hotel. Dort gab ich erstmal mein Gepäck ab, da der Check In erst später möglich war. 

Per Grab fuhr ich zu einem Laden für Motorradzubehör. Das erste mal als Sozius die Straßen von Saigon zu befahren faszinierte mich. Trotz meiner drei Reisen nach Thailand begeistert mich das geordnete Verkehrschaos immer wieder. In dem Laden kaufte ich einen ordentlichen Helm für um die 100€. Diesen werde ich nach der Reise mit nach Hause nehmen, deshalb gab ich hier gern etwas mehr Geld aus.

Nach der Rückfahrt machte ich mich auf die Suche nach etwas essbarem. Ich landete in einem der unzähligen kleinen Restaurants in den Gassen. Ich bestellte mir einen Salat und einen vietnamesischen Eiskaffee. Beides war sehr gut.

Dann konnte ich endlich einchecken und machte erstmal ein paar Stunden einen Mittagsschlaf.
Nach dem Schläfchen machte ich mich auf in die Walking Street Bui Vien. Dort aß ich zu Abend.

Wohlgestärkt suchte ich nun etwas um den Druck abzulassen. Im Gebiet um die walking street gibt es viele Massageläden. Auch einige Freelancer waren unterwegs. Ich entschied mich für die Happy Massage. Dort sollten 90 Minuten Nuru Massage mit einem Shot(BJ) 2,5 Mio Dong (ca. 70€)kosten. 

Nachdem ich bezahlt hatte, wurde ich ins einen Raum geführt, in dem auf der einen Seite Sitzgelegenheiten waren. Auf der anderen Seite der Glaswand saßen ca. 8-10 Mädels. Ich suchte mir die 22-jährige Nr. 18 aus. 

Wir fuhren im Aufzug in eines der oberen Stockwerke. Dort wurde ich in ein Zimmer mit Duschgelegenheit und Massageliege geführt. Nr 18. machte sich sofort ans Werk und seifte mich und sich erstmal ordentlich ein. Ein leichtes Anblasen durfte auch nicht fehlen. Dann ging es auf die Liege und es folgte eine durchaus passable Massage. Das hatte ich in der Vergangenheit schon viel schlechter in solchen Läden erlebt. Sie massierte natürlich nackt.

Nach ca. 20 Minuten wurde dann auch  das warme Nurugel eingesetzt und ihre natürlichen B-Cups massierten meinen Rücken. Der Stachel wurde dann nach dem umdrehen auf den Rücken vollends auf Betriebstemperatur massiert und geblasen. ZK tauschten wir keine aus. Allerdings schleckte Sie mehrmals und sehr gründlich mein Ohr aus. Finde ich jetzt nich so erregend aber okay. 

Nr. 18 musste meinen Stachel lange mündlich und spanisch bearbeiten damit sie sich ihre Belohnung verdienen konnte. Zwischendurch leckte ich sie und auch meine Finger konnten in ihre feuchte Spalte eindringen. Ob mehr als BJ gegangen wäre, kann ich nicht einschätzen. Ich war fertig von der Anreise und da kam der BJ ganz gelegen. Nach dem Abschuss massierte sie mich noch weiter und wir machten etwas AST. Ihr Englisch war ganz ok.

Fazit Nr. 18 in der Happy Massage

Wiederholunsgefahr besteht, ich werde Sie heute Abend nochmal besuchen(wenn verfügbar). Ihr süßer Körper und auch die Chemie haben gestimmt. Sicherlich ist der Preis etwas hoch für Vietnam, verglichen mit Thailand exorbitant hoch. Ich empfand das Erlebnis aber den Preis wert.


RE: Qualle in Vietnam - Lustwandel - 07.11.2024

Zitat:Wenn euch dieser Non P6 Teil auch interessiert, lasst es mich gerne wissen.

Sehr gerne.

lw


Qualle in Vietnam 2 - Qualle26 - 08.11.2024

Zunächst erstmal vielen Dank für das Interesse an meinem Bericht. Ich werde versuchen so aktuell wie möglich zu bleiben. Ich versuche nun auch mal Bilder einzufügen.

Für den zweiten Tag meines Saigon Aufenthaltes hatte ich eine Tour ins Mekong Delta gebucht. Schaden waren 25€ für eine Tagestour von 8-17 Uhr mehr als angemessen. Ich wurde um kurz nach 8 vom Bus eingesammelt und dann machte ich mich mit 18 weiteren Reisenden + Guide auf den Weg.

Der Guide war sehr Gesprächsam. Er erzählte die ganzen 90 min Fahrt über die Geschichte Vietnams. Das Land war insgesamt vier mal Fremdbestimmt. Zuerst war es unter chinesischer Herrschaft. Später kamen die Franzosen und nahmen Vietnam als Kolonie ein. Im zweiten Weltkrieg herrschte Japan ein Jahr in Vietnam. Die berühmteste Fremdherrschaft ist der Versuch der USA Vietnam dem Kapitalismus zu unterwerfen. Auf diesen Teil werde ich im folgenden Beitrag genauer eingehen.

Als wir dann nach 90 Minuten Geschichts und Politikvortrag am Mekong ankamen, war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir diesen Fluss etwas beeindruckender vorgestellt. Während der Tour hatten wir mehrere Stationen. Zuerst ging es mit einem relativ geräumigen Motorboot auf Unicorn Island. Dort wurden uns Bienen gezeigt und deren Erzeugnisse natürlich zum Erwerb Angeboten. Überraschenderweise für mich schlug hier eine indische Familie zu. Eigentlich ist das Volk doch eher für Geiz bekannt. 

Nach den Bienen ging es zu einer Python. Mit der Schlange konnte man Bilder machen. Ich sehe solche Aktionen immer etwas kritisch und beteilige mich da nicht dran. Solche Tiere gehören einfach in die Wildnis. 

Als nächste Station wurde uns von Einheimischen etwas vorgesungen, während wir Teller mit Früchten essen konnten. Dann folgte auch schon der Teil, den ich mir vom einer Mekong Tour vorgestellt hatte. Wir wurden in 4er Gruppen durch einen kleinen Kanal gerudert.

[Bild: ME19DPM1_t.jpeg][Bild: ME19DPM2_t.jpeg]

Von dort ging es mit dem Boot nach Coconut Island. Anscheinen sollen 60% von Vietnams Kokosnüssen von dieser Insel stammen. Hier konnten wir die Herstellung von Kokos Süßigkeiten erleben. Ich weiß nicht ob dies wirklich noch so traditionell geschieht oder ob das nur eine Schau war. 

Von der Anlegestelle wurden wir dann in Tuktuks zum Lunch gebracht. Hier konnte man noch Krokodile füttern, Schlangen ansehen und Fische beobachten. Auch hier fand ich die Tierhaltung nicht vertretbar. Aber viele Touristen haben sich amüsiert.

Nach dem Lunch ging es zurück ans Land und ein typischer Tropenregen setzte ein. Wir erreichten noch halbwegs trocken den Bus. Als abschließenden Tagespunkt stand der Besuch einer Pagode auf dem Plan. Das Wasser versperrte uns aber den Weg. So harrte unsere Gruppe wohin in einem Café aus bis der Regen nachließ. Die Pagode war interessant anzusehen aber irgendwie nehmen sich die asiatischen Tempel nicht wirklich viel.

Nach der Tour ging ich noch zum Essen auf die Bui Vien street. Druck war keiner vorhanden deswegen wurde der Abend ohne weitere Vorkommnisse bei einem Bier ausgeklungen.

Ps. Weiß jemand wie man Bilder dreht? Zukünftig werde ich nur noch Querformat aufnehmen.