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Jenny, 34 (deutsch) - Druckversion

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Jenny, 34 (deutsch) - der derf - 09.06.2024

Ich habe vor drei Wochen am Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag Jenny angesprochen. 
Es war bereits spät, ca. 02:00/02:30 Uhr, und weit und breit war niemand sonst mehr anzutreffen. Das stellte sich letztendlich als glücklicher Zufall heraus, aber eins nach dem anderen.

Zu Jenny:
  • Herkunft: deutsch
  • Alter: 34 (kommt hin)
  • Haarfarbe: dunkles/rötliches blond
  • Gesicht: hübsch, aber leichte Spuren der Straße 
  • Größe: klein, ca. 1,55 - 1,60m
  • Figur: schlank/zierlich
  • Kleidung: dunkle Jacke mit Kapuze, dunkler Pulli, graue Schlabber-Jogginghose und Sneaker
  • Aus der Region, seit 15 Jahren in DA
Da wir an einer indiskreten Ecke standen (werde ich nicht näher drauf eingehen - aber ihr Hurenjäger kennt ja die einschlägigen 4-5 Straßen in DA), bat ich sie einzusteigen und die Unterhaltung beim Fahren fortzusetzen.
Sie wollte 25€ für Blasen und ich stimmte zu.
Da ich nur meinen Schwanz gelutscht bekommen wollte, habe ich die restliche Preisliste nicht mehr erfragt.
Auf dem Weg zum Verrichtungsort haben wir uns sehr nett unterhalten. Sie ist wirklich nicht auf den Kopf gefallen und hat eine angenehme Art. Es fühlte sich an, als würde ich mit einer alten Bekannten quatschen und somit hatte ich ein gutes Gefühl bei der Sache.

Ich stellte ihr ein kleines Trinkgeld in Aussicht, wenn sie sich schön viel Zeit lässt und da es spät war und ich ihr letztes Date sein sollte willigte sie ein. 
Wir wechselten auf die geräumige Rückbank und sie begann schön sanft meinen Schwanz von oben bis unten zu küssen und abzulecken. Nach einer ganzen Weile folgte dann ein langsames und zeitweise tiefes Gebläse mit sanftem Unterdruck und Massage der Eier, welche sie dann auch ausgiebig ableckte und lutschte.
Ich wies sie immer wieder an, zwischen meinem Schwanz und meinen Eiern hin und her zu wechseln, was sie brav befolgte - ohne Gezicke oder Zeitdruck.
Ich wollte sie fingern und bat sie, sich untenrum frei zu machen. Zum Vorschein kam ein süßer kleiner, griffiger Hintern mit schön weicher Haut! Ihre Muschi war blank rasiert und ihre Schamlippen sind klein.
Während sie weiter zwischen meinem Schwanz und meinen Eiern hin und her wechselte, streichelte und knetete ich ihren samtweichen Arsch. 
Dann wollte ich sie endlich fingern, leider war sie trocken wie ein Sack Mehl und ich kam kaum hinein… Sie entschuldigte sich dafür, spuckte auf ihre Finger und fingerte sich eine ganze Weile, während sie breitbeinig vor mir saß. Ein geiler Anblick.
Dann blies sie weiter und ich konnte sie ausgiebig fingern. Ihre Muschi fühlte sich sehr eng und warm an, mit der Zeit wurde sie dann auch richtig feucht.
Da ich ein neugieriges Ferkel bin, habe ich zwischendrin einen Geruchstest an meinen glitschigen Fingern vorgenommen. Ihre Muschi riecht angenehm - neutral wäre übertrieben, halt dezent nach Muschi Smile
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es wie es kommen musste und ich explodierte in ihrem Mund. Sie lies mich schön lange auszucken und legte keine Eile an den Tag.
Sie reichte mir dann Feuchttücher und Tempos - mit der deutlichen Anweisung diese nicht aus dem Auto zu werfen. Nachdem wir uns beide gereinigt hatten, sammelte sie alles in einer Tüte und vergewisserte sich im Licht der Innenbeleuchtung gründlich, dass nichts zurückgeblieben war - vorbildlich und für die Vergebenen unter ihren Kunden mitunter sehr wichtig…
Sie beschwerte sich auch noch über die „Ostblock-Nutten“, die alles aus dem Auto schmeissen und so nach und nach alle guten Verrichtungsplätze in den Fokus der Ordnungshüter gerückt haben.
Insgesamt dauerte der Akt mit Reinigung (ohne Hin- und Rückfahrt) deutlich über 30 Minuten.
Das sagte zumindest die Uhr in meinem Auto, mein Zeitgefühl war auf und davon.

Sie hatte das Geld nicht vorher eingefordert und merkte das erst anschließend - ein Zeichen dafür, dass sie sich bei mir wohlfühlte, so sagte sie… Konnte ich genauso zurück geben. 
Ich gab ihr den vereinbarten Preis und noch 10€ Trinkgeld, welches sie sich mehr als redlich verdient hatte.

Ich bot ihr noch an, sie ein Stück mitzunehmen und es stellte sich heraus, dass wir in die selbe Richtung müssen. So konnten wir uns noch mal unterhalten.
Hätte ich sie nicht unmittelbar zuvor dafür bezahlt, die Tiefen ihrer Kehle und Muschi zu erkunden, hätte es sich wirklich wie nach einem Treffen mit einer Freundin angefühlt.
Sie wollte während der Fahrt Händchen halten, das fand ich sehr süß…

Fazit:
Toller, zärtlicher und variantenreicher Blowjob von einem netten „jungen“ Mädchen, dabei ihren süßen Arsch und ihre enge Muschi genossen…
Wiederholungsgefahr für mich 100%.
Leider sind die Damen der Straße (abgesehen von den Profis wie Eva, Evgenia, Lena oder den Bulgarinnen in der DB-Einfahrt) oft unregelmäßig anwesend und oft auch nur für kurze Zeit. Sie ist sicher kein Profi, eher Richtung „Beschaffungsfinanzierung“, aber das ist nur eine Vermutung.
In der Situation wirkte sie klar und nicht irgendwie unter dem Einfluss von irgendeiner Substanz.
Ich habe sie zwar noch 2-3 mal dort gesehen, hatte aber leider keine Zeit für eine B-Probe.
Wenn ich sie auf der Jagd wieder antreffe, werde ich sie wieder buchen und dann evtl. auch ficken.

LG - derf


RE: Jenny, 34 (deutsch) - Page1234 - 09.06.2024

Die Straße mit ihr würde gerne kennen.
Dein Bericht lädt zur ner Tour ein.
GRÜße


RE: Jenny, 34 (deutsch) - matze113 - 19.06.2024

Hi ich habe sie leider bis jetzt noch nicht angetroffen . Hat Sie jemand von euch mal wieder gesehen dort?


RE: Jenny, 34 (deutsch) - Walker too - 07.07.2024

Ja, habe sie eben gesehen 13.45 Uhr, Ecke Feldbergstr. / Mornewegstr. Sah aber allerdings ziemlich fertig aus. Tat mir irgendwie leid..