Schütze schrieb:Kürzlich besuchte ich die Gärtnerstraße 23 in Nürnberg

Ich habe mich für Sahra entschieden. 165 cm, schlank, 25 Jahre, Oberweite A, fester kleiner Hintern, rasiert, kleines Tattoo im rasierten Schamhaarbereich.

Sie begleitete mich ins Bad. Ich hoffte schon auf eine Wäsche durch sie. Leider vergeblich. Ich musste mich selbst waschen, während sie sich in der Badewanne ebenfalls gewaschen hat. Nachdem sie mir ZK zugesagt hatte, nahm ich noch Mundwasser. Sie verzichtete darauf was mir zunächst etwas seltsam vorkam. Sie stand derweil schon in der geöffneten Badezimmertüre. Für mich ein deutliches Zeichen, dass außer mir kein weiterer Gast im obersten Stockwerk von Franzis Haus anwesend war.

Im Zimmer nahm ich sie in den Arm. Mit Streicheln brachten wir uns in Stimmung. Nach ein paar Küsschen (es war sogar ein ZK dabei) schaffte es sie, weiteren Küssen auszuweichen. Dies änderte sich während der ganzen Zeit nicht!

Auf dem Bett knetete ich ihre kleinen Brüste (nach Beschreibung B - Franzi muss sie bei Begutachtung mit einer Lupe betrachtet haben). Dann wendete ich mich ihrem Lustzentrum zu. Lecken, Fingern, sie reagierte sofort und vor allem angenehm auf meine Bemühungen. Es schien ihr zu gefallen. Dann sollte sie mich mit ihrem Mund verwöhnen. Es wurde FO mit großen Pausen dafür aber mit ausgiebiger Unterstützung durch ihre Hand. Ich lies sie dann abbrechen und meinen Schwanz gummieren. Kaum war das Kondom übergezogen, hat sie schon wieder wild gewichst.

Nachdem ich ihre Hand nachdrücklich beiseite geschoben habe, fing ich an sie zu missionieren. Jetzt wirkte sie total kühl. Kaum Reaktionen und ihre Hand wanderte mehrmals dazwischen. Ich fand es einfach stimmungstötend. Der Druck sollte weg. Daher entschied ich mich, das Beste aus der Situation zu machen und das Ende mit FO herbeiführen zu lassen. Gummi weg, FO wie schon oben beschrieben bis zum Finale. Flüchtiges Abwischen durch sie und dann war sie unterwegs ins Bad um sich zu waschen. Nach 5 Minuten kam sie zurück. Ein wenig AST, der war wirklich nett. Dann brachte sie mich nochmals ins Bad. Wirklich auffallend, an diesem Tag gab es keine Wartezeiten um das Badezimmer.