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Maddy - Kitties Suite - Homer J - 05.11.2017 Neulich war ich mal wieder bei den Kitties und ließ mir die Mädels vorstellen. Als erste kam Maddy ins Zimmer. Sie ist das Mädel auf den Bildern, aber während sie auf den Bildern eher wenig erotisch wirkt, stand sie als Vamp vor mir: hellblonde Haare, rote Lippen, ein schwarzes Mini-Kleid und High-Heels. Das sah richtig heiß aus. der Vollständigkeit halber ließ ich mir die anderen Mädels noch vorstellen, aber ich wusste eh schon, dass es Maddy werden würde. Sie kam also wieder ins Zimmer und wir klärten das Finanzielle - 30 min, 80 €. Sie spricht gar nicht schlecht deutsch, aber man merkt ihr an, dass sie wohl wirklich Anfängerin ist, denn alles wirkte etwas unkoordiniert und sie war auch eher wenig gesprächig. Nun ja, nachdem ich duschen war, landeten wir zusammen auf dem Bett. Sie legte sich zunächst seitlich in meinen Arm und wollte sich wohl ein bisschen unterhalten, aber irgendwie kam kein richtiges Gespräch zustande. Irgendwann fragte sie dann, ob sie blasen solle. - Ja klar, gerne. Sie zog den Conti auf, platzierte sich seitlich von mir, sodass ich schön ihren Teeny-Körper streicheln konnte und begann mit F. Ich hätte es bei so einem jungen Mädel nicht erwartet, aber es war wirklich ganz gut. Die Hand kam nur zum Festhalten zum Einsatz und sie lutschte schön ohne Zähne an meinem Penis. Nach längerem F fragte sie, ob ich nun ficken wolle und nachdem ich das bejahte, sattelte sie auf. Wow, sie ist so eng, dass die Grenze zwischen geil und unangenehmer Enge schon fast überschritten war. Dennoch saß sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir und ließ ihr Becken kreisen. Dazu gab es ein paar Küsse auf den Mund und ich konnte schön ihre kleinen festen Titten kneten, während sie mich anlächelte. Da doch etwas zu wenig Bewegung im Spiel war, um bei mir den Druck wirklich steigen zu lassen, bat ich sie als nächstes in die Doggy. Sofort drehte sie sich um und kniete sich breitbeinig vor mich. Leider kam mir nun ein etwas muffig-säuerlicher Geruch entgegen. Ich beglückwünschte mich gedanklich, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin, sie zu lecken und lochte schnell ein. Sie ließ mich ganz eindringen und machte auf allen Vieren ein schönes Hohlkreuz vor mir. Da sie mir ihren Hintern recht stark entgegen drückte, konnte ich sie nicht mit allzu großem Hub ficken. Aber so eng wie sie ist, sei ihr das verziehen. Als der Druck bei mir langsam stieg, bat ich um den Wechsel in die Missio. Sie legte sich gleich bereitwillig vor mich und spreizte die Beine. Sie ist so eng, dass ich wieder echte Probleme hatte in sie einzudringen und auch als ich es geschafft hatte, kam ich in dieser Stellung nicht komplett in sie hinein. In dieser Stellung gab es wieder ein paar Küsse und sie lächelte mich schön an, als ich so auf ihr lag. Nach einiger Zeit kam ich dann auch. Sie ließ mich in Ruhe entspannen und wartete, bis ich meinen Penis von selbst herauszog. Dann stand sie auf und reichte mir ein paar Tücher um mich zu reinigen. Auch danach wollte kein Gespräch aufkommen. Sie fragte mich noch, ob alles ok war, dann sammelte sie ihre Kleidung und das Handtuch vom Bett, während ich mich anzog und ging wortlos aus dem Zimmer. Das habe ich so ja auch noch nicht erlebt. Eine Verabschiedung wäre ja schon noch nett gewesen. Na ja, die Hausdame kam dann irgendwann ins Zimmer und brachte mich zur Tür. Im Auto bemerkte ich deutliche Lippenstiftspuren auf meinen Lippen und in meinem Gesicht. - Dass sie die nach der Nummer wegwischen oder mich darauf aufmerksam machen sollte, muss sie auch noch lernen. War aber nicht weiter schlimm. In Bürstadt kennt mich eh niemand. Fazit: Sie ist nett, wenn auch sehr schüchtern und unerfahren, und hat einen wirklich heißen Teeny-Körper. Wenn sie länger bleibt und noch ein bisschen Erfahrung sammelt (inkl. Intim-Hygiene) könnte ich durchaus mal wieder zu ihr gehen. Zitat:Alter |