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Untreue wird belohnt - Druckversion

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Untreue wird belohnt - socrates - 25.06.2014

Wieder von einer alten Gewohnheit getrieben, eines Sonntag Abends im Juni , meine alte Wirkungsstätte inspiziert. Und was musste ich feststellen, die Parkplätze um die Finca mit etlichen Karossen ausgelastet. Muss mich immer wieder wundern, dass der kleine Club den großen in Puncto Besucheraufkommen Paroli bieten kann.

Hinein ins Vergnügen, mit dem unbändigen Willen, einen lustvollen Abend zu erleben. Aber schon in der Umkleide bedrängt mich Tina und gebe ihr unmissverständlich zu verstehen, dass das heute mit uns nix wird. Auch Patrizia, die das lange Wochenende für die Aufbesserung ihrer Finanzen nutzte, muss ich auf ein nächstes mal vertrösten.

Der Grillmeister hatte unter anderem seinen Auftritt und so konnte ich mich noch nachträglich an den verkohlten Leichen in den Warmhalte- Bottichen laben. Ich kann nicht anderes sagen als ekelhaft, aber wer zu spät eintrudelt, dem wird das Hundefraß kredenzt. Flaschenbier war angesagt und spähte in die Runde. Welch erschreckendes Szenario bot sich meiner selbst: Eine stattliche Anzahl von Gewerbe-treibenden lümmelte an den Automaten, um sich ihrer Tageseinnahmen berauben zu lassen. Die Spielteufel , eine Unsitte in der Finca, die sich mir nicht erschließt. Gut, Langeweile muss nicht so enden.

Verziehe mich in die Raucherlounge und schon kuschelt sich Margo, 27 Jahre, KF 37-38, griffiger Boddy, A-B-Trichtertittchen-neckisch ihre Brustwärzchen- aus Bulgarien an mich. Man kennt sich, weil sie schon vier Jahre hier im Club ihre Runden macht. Trotzdem, ihre Augen strahlen mich an und erliege ihrem Werben.

Hinauf in die Höhle neben dem Kino und schon geht's los. Berührungsängste kennt sie nicht. Streicheln, Kuscheln und leidenschaftliche Küsse, was will man mehr. Ein Feeling, wie mit einer Freundin. Nur eines stört mich, denn Margo scheint ein Freund knoblauchhaltiger Substanzen zu sein.

Weiter geht's und lecke und sauge an den festen Brüsten bis das die Nippelchen erigieren. Margos Streicheleinheiten lassen mich erschauern und der Schwanz zeigt sich von seiner besten Seite. Passt also. Bereitwillig öffnet sie die Schenkel, um mich an ihrer Muschi festzusaugen. Kniee über ihr, damit der Schwanz so richtig oral von ihr verwöhnt werden kann. Nicht zu soft und auch nicht hart , genau so ein Mittelding, damit ich geil werde. Der Schwanz signalisiert mir, dass ihm nach der feuchten Höhle sei und in der Hündchenstellung dringe ich ein. Ihr Po scheint etwas breiter geworden zu sein, aber ich kralle mich fest, während mein Gerät immer wieder bis zum Anschlag eingeschoben wird.

Die mechanischen Eigenschaften heute meinerseits erlahmen bald und schon liege ich flach und Margo besteigt den Kleinhengst. Ihre Fickposition wählt Margo so, dass sich mein Schaft am Dammbereich reibt. Nach einer guten Stunde lasse ich absatteln, denn die Geilheit hat sich in den Präser verflüchtigt. Angenehme Session mit einem angenehmen Girl, mit dem man sich über Gott und die Welt in Deutsch unterhalten kann.

Zigarettenpause, Bier trinken, Ausruhen und Gaffen, um die Sinne wieder zu reanimieren. Ich vernehme ein schüchternes Hallo neben mir. Bin perplex über diese zaghafte Anmache und meine Sinne werden mit einem blutjungen Ding belohnt.

Raluca, 19 Jahre, KF36-, schwarze halblange Haare, naturbelassene C- Cups, ein wenig Babyspeck um die Hüften, wohlgeformter Po und ihre Vulva noch richtig mädchenhaft. Bin entzückt und geil. Erst sechs Wochen mit ihrer Cousine (Vollprofi in der Ficklandschaf) in Deutschland - also recht fresh vom Bus - ach ne ist ja mit dem Auto der Cousine mitgekommen. Während wir uns auf Englisch unterhal-ten, Desinfektion ihrer Händchen mit Sagro-Spray und ab und zu eine Mint-Mund-Dusche. Na ja. Viel Zeit bleibt nicht mehr, die Uhr tickt unaufhörlich. Man bin ich scharf auf dieses Ding.

Kaum im Zimmer, feuchte tiefe Zungenküsse, die ich nicht erwartet habe. Und so geht's weiter, indem sie mich von oben bis unten abschleckt. Dachte jetzt wäre eine Desinfektion meinerseits fällig. Weit gefehlt. Saugen, züngeln, Schaft- und Eierlecken - ein Genuss. Das macht sie so heftig, dass mir mein Sekret praktisch schon zum Halse rauskommt.

Unterbreche die Aktion und bearbeite ihre Lustzentren. Die Muschi ein Gedicht, eine zarte Spalte, die ich hingebungsvoll lutsche, nachdem sie ihre Beine weit gespreizt hat. Sie lässt so ziemlich alles mit sich machen. Fingere während dem Lutschen, mal oberflächlich mal tief mit dem Finger.

Die Zeit rennt und ich will doch noch ficken. Also ich nehme sie von hinten, Raluca lässt mich hart ficken und federt kaum ab. Jetzt aber nochmal 69-iger Stellung und meine Flüssigkeit ergießt sich in ihr Mündchen. Eine tolle Session, die ihres gleichen sucht. Nur die Zeit war einfach zu kurz. Fünfzig Minuten hat das ganze gedauert. Ein grüner Schein wechselt den Besitzer-ich versteh nix mehr. So nicht denke ich und reiche ein Trinkgeld nach. Ein Lächeln auf ihren Lippen, ein ehrliches, so fühle ich es. Ein dickes Busserl von Raluca zum Abschied.

Für mich steht fest, dass es in den nächsten Tagen zu einem inten-siven Austausch von Zärtlichkeiten kommen wird und ich dann ohne Uhr im Nacken das volle Programm auskosten werde.

Heute Abend wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes zweimal belohnt für meine Untreue zu Darmstadt.


RE: Untreue wird belohnt - socrates - 20.09.2014

Mittlerweile war Raluca für fünf Wochen in Urlaub, seit Anfang September wieder am poppen.
Zugelegt hat sie kräftig am Bäuchlein, insgesamt 5 kg. Bei dem jugendlichen Alter und dem straffen Fleisch noch kein Problem.

Nach wie vor die Begrüßung recht überschwenglich mit intensivem Kusseinsatz. Dann mäkelt sie rum. Die Kurzurlaube scheinen den Mädels nie so gut zu bekommen, spätestens bei Dienstantritt haben sie verlernt, was sie noch vor vier Woche einigermaßen beherrschten.
Gut, jeder Anfang im Job ist schwierig.

Im Zimmer muss ich die Initiative ergreifen, sonst bleibt sie liegen und lässt sich verwöhnen. Raluca beginnt mit FO, jedoch nicht mehr mit dem gleichen Engagement, wie im Juni. Die komplette Schwanzbehandlung ist noch Bestandteil ihres Programms allerdings nicht mehr so zeitintensiv , alles im verkürzten Modus. Gebe ihr zu verstehen, dass ich damit keinesfalls einverstanden bin.

Im Fick-Modus sind lediglich kleine Defizite erkennbar. Nach wie vor liebes nettes Mädchen im blühenden jugendl. Alter, das heute noch großen Wert auf gepflegtes Äußere hält. Den Reinigungsfanatiker hat sie nicht abgelegt. Sieht gut aus und ist nicht mit dem rumänischen
Einheitsbrei zu verwechseln.
Auch wenn ich mit ihr über dies und das meckere, bleibt sie freundlich und bemüht sich um Schadensbegrenzung Küssen ist kein Problem und küssen tut sie wie ein Weltmeister. Das Reiten ist teilweise ein unkoordiniertes Hoppeln ohne besondere Höhen und Tiefen. Mit Regieanweisungen werden die Leistungen besser.