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Zur späten Stunde in der Finca - socrates - 12.02.2014
War in den letzten drei Monaten der Finca untreu geworden, weil re-gelmäßige Besuche in der WORLD im Vordergrund standen.
Nach der Geisterstunde , es war an einem Mittwoch im Februar, eingetroffen, nur noch klägliche Reste an der Essnstheke. Trotzdem
aber die schleimige Gemüsesuppe probiert und schon stand sie an meiner Seite , die geliebte und nervige Patrizia. War sie doch einige
Zeit nicht mehr da, so war ich doch erstaunt, dass sie nach meinem Desinteresse, ziemlich schnell ihre Balzversuche eingestellt hatte.
Cassandra packte die Gelegenheit beim Schopfe, verschwand mit der36 -jährigen Ungarin aus Szeged im Zimmer. Hatte nun mal etwas abgespeckt, was ihrem griffigen Boddy gut tat. Kurzum, das FO optimal mit Engagement, fickte mich im Reiter , damit ich die gut geformten und straffen B bis C- Sillis bearbeiten konnte . Haut wie immer angenehm samt und weich. Ansonsten top gepflegte Frau. Mit ihr kann man sich ausgezeichnet unterhalten. Ob auf Deutsch oder anderswie. Das geht halt eben nur mit den beiden.
Stehe am Thekenrund und da postiert sich knieend auf dem Hocker, mit dem Ellenbogen auf dem Tresen abstützendes, ein Objekt der Be-gierde und lächelt. Ihr wohlgeformter Po kam dabei so richtig zur Geltung, der die Phantasien beflügelte. Dieser Nackedei war also Cynthia aus dem Donaudelta, lieblich anzusehen und wie von Gambler 69 beschrieben, mit einem kleinen Schönheitsfehler. FO muss besser werden, da hat sie doch etwas Negatives von ihrer Zeit in der OASE nicht abgelegen können. FO ist einfach zu zaghaft, darauf lege ich ein besonderes Augenmerk, weil diverse Rammelstellungen zu anstrengend. Das Lecken genießt sie offenbar. Der Schambereich babyglatt rasiert-perfekt, sodass das Abknutschen der inneren und äußeren Vaginalbereiche ein Genuss ist. Alles sieht noch recht teenymäßig aus. So nebenbei, eine Fußmaniküre würde ihr gut stehen. Diesmal das Finale , ich von der Hintertüre aus, der Vaginal-kanal beachtlich eng, federt die Stöße keineswegs ab, sondern erwidert mit "gekonntem Rückwärtsstößen" das Fickgebahren. Geiler Abschluss; mir hat's gefallen. Knutschen und Kuscheln dann noch , um dann noch an der Bar zu paudern. Finde ihr deutsch ganz gut nach 2 Jahren Deutschland, aber Englisch wesentlich besser. Spendiere ein Piccol - Sekt , meinte aber Moet wäre süffiger. So was mag ich absolut nicht. Kotz, aber sie gefällt mir trotzdem. Bei einem späteren Besuch zeigt sie mir ein Foto ihrer Schwester - mir fehlen die Worte MEGAIRRESCHÖN! Wieder reif für ein Kasperltheater? Langsam wird's zu viel des Guten. Aber im SHARKS wartet auch noch jemand....