taz schrieb:Prostitution in Japan: Sie wollten es doch auch

Japan bleibt bei seiner Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor war die Haltung der Regierung dazu in Zweifel geraten.

Quelle: taz.de

(15.03.2014, 02:01)Wanker schrieb:

Zitat:Prostituierte suchen verstärkt Freier im Internet

Quelle: pressetext.com

NBC schrieb:Sex Industry Study: Internet Is Driving Prostitution Off Streets

The world's oldest profession is adopting a new business model; street-walkers are heading to the information highway.

Quelle: www.nbcnews.com

Kölner Stadt-Anzeiger schrieb:Razzia in der Porschestraße: Durchsuchung in Leverkusener Bordell

Die Polizei hat am Mittwoch einen Sauna-Club in der Fixheide durchsucht. Hintergrund der Durchsuchungen in Leverkusen sind Ermittlungen wegen des Verdachts auf Menschenhandel und Handel mit Betäubungsmitteln.

Quelle: ksta.de

GA-Bonn schrieb:Razzia in Leverkusen: Verdachts auf Menschenhandel - Polizei durchsucht Bordell

KÖLN.  Die Polizei hat am Mittwochmorgen einen bordellartiger Betrieb in Leverkusen sowie mehrere Wohnungen in Köln, Leverkusen und Solingen durchsucht. Hintergrund der Razzia ist der Verdacht auf Menschenhandel und der Handel mit Betäubungsmitteln.

Quelle: general-anzeiger-bonn.de

SÜDKURIER Online schrieb:Friedrichshafen: Stadt will Prostitution nur noch in Gewerbegebieten

Friedrichshafen -  In Baden-Württemberg ist die Prostitution in Städten mit mehr als 35 000 Einwohnern grundsätzlich erlaubt. Die Stadt Friedrichshafen versucht das Geschäft mit dem käuflichen Sex über eine Sperrgebietsordnung zu steuern.

Quelle: suedkurier.de

(20.03.2014, 10:02)loewe schrieb: Dazu passt, dass eine Swingerparty auf einem Bodensee-Schiff nicht mehr erlaubt werden soll.

WAZ schrieb:Umstrittene Sex-Steuer in Duisburg tritt am 1. Mai in Kraft

Jahrelang haben sich Bordellbesitzer und Stadtverwaltung über die Sex-Steuer in Duisburg gestritten. Nachdem sich mehrere Gerichte mit der entsprechenden Satzung beschäftigt und ihre Urteile gesprochen haben, soll nun eine überarbeitete Sex-Steuer zum 1. Mai 2014 in Kraft treten.

Quelle: derwesten.de

BILD schrieb:Kampf gegen Straßenstrich: Polizistinnen in Zivil jagen St.-Georg-Freier

Hamburg – Die verbotene Sex-Szene rund um Steindamm und Hansaplatz in Hamburgs Stadtteil St. Georg. Hier erwischt die Polizei immer mehr illegale Prostituierte und Freier.

Quelle: bild.de

Spiegel Online schrieb:Umstrittenes Gesetz in Hawaii: Verdeckte Ermittler dürfen Sex mit Prostituierten haben

Eigentlich hatten die hawaiianischen Gesetzgeber härtere Strafen  für Prostitution anvisiert. Auch eine umstrittene Sonderklausel, wonach verdeckte Ermittler im Job Sex mit Huren haben dürfen, sollte gekippt werden. Doch die Polizei beharrte auf der Ausnahmeregelung.

Quelle: spiegel.de

Stuttgarter Zeitung schrieb:Landesregierung zögert: Grüne bremsen im Kampf gegen Prostitution

Stuttgart - Die Welle rollt und lässt sich nicht mehr aufhalten. Immer mehr Politiker halten für notwendig, die negativen Auswüchse der Prostitution zu bekämpfen...

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

(23.03.2014, 17:32)Wanker schrieb:

Spiegel Online schrieb:Umstrittenes Gesetz in Hawaii: Verdeckte Ermittler dürfen Sex mit Prostituierten haben

The Economist schrieb:The economics of prostitution: Sex, lies and statistics

“IT’S hard out here for a pimp,” complains the Three 6 Mafia, a rap group. A new study by the Urban Institute, a think-tank, casts doubt on this assertion. After investigating the sex trade in eight big American cities, researchers concluded that pimps can do rather well for themselves. Some in Atlanta bring in $33,000 a week, the study estimates.

Quelle: economist.com

taz.de schrieb:Mitgliedschaft in der NPD: Prostitution für Deutschland

Das NPD-Mitglied Ina Groll war früher Pornodarstellerin. Vielen in der Partei ist das nicht deutsch genug. Auch weil einige der Schauspieler Schwarze waren.

... Groll war in ihrem früheren Leben „Kitty Blair“, Pornodarstellerin und Prostituierte bei Gangbang-Partys. ...

Quelle: taz.de

Blick schrieb:Prostitution: Lohn für Liebesdienste soll vor Gericht eingeklagt werden können

Prostitution soll nicht verboten werden. Eine vom Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) eingesetzte Expertengruppe schlägt stattdessen Massnahmen vor, um Prostituierte besser vor Ausbeutung zu schützen.

Beispielsweise sollen die Frauen und Männer den Lohn für ihre Liebesdienste gerichtlich einklagen können. Das ist heute nicht der Fall. Prostitution ist in der Schweiz zwar legal, Prostitutionsverträge verstossen gemäss Bundesgericht aber gegen die guten Sitten.

Quelle: blick.ch

Berliner Zeitung schrieb:Sex gegen Bezahlung: Ein Berliner Stricher erzählt

"Ich bin Stricher, und Du?"

Mehr als Tausend Männer bieten in Berlin Sex gegen Bezahlung an. Am Anfang sieht es nach schnell verdientem Geld aus. Doch viele schaffen den Ausstieg nicht und fürchten, keinen anderen Job mehr zu finden.

Quelle: berliner-zeitung.de

EXPRESS schrieb:Das 50-Mio-Geschäft: Hure erzählt: „Düsseldorf ist für mich ein Top-Standort“

Rotlichtreport Düsseldorf. 635 Prostituierte sollen laut einer neuen Untersuchung der Stadt hier arbeiten.
Laut Insidern setzen Huren täglich im Schnitt 300 Euro um. Geht man von „nur“ 250 Arbeitstagen im Jahr aus (plus den Einnahmen aus Table-Dancebars und ähnlichen Etablissements), werden beim Geschäft mit der Lust pro Jahr in Düsseldorf rund 50 Millionen Euro umgesetzt.
Wir haben mit einer Hure gesprochen. Milli B. (25, Name geändert) bestätigt: „Düsseldorf ist ein Top-Standort.“

Quelle: express.de

Hamburger Morgenpost schrieb:Er gab ihr 9000 Euro: Freier tappt in Franzis Liebesfalle

Eine rührselige Geschichte, die die junge Escort-Lady ihrem Freier auftischte. Sie bräuchte 12.000 Euro, sonst müsse ihre Oma ins Gefängnis. Der verliebte Mann gab ihr 9.000 Euro – und sah sein Geld nie wieder. Am Freitag stand die Frau wegen Betruges vor dem Landgericht.

Quelle: mopo.de

Westdeutsche Zeitung schrieb:Prostitution: Stadt nimmt keine Gewerbesteuer

Krefeld. Die Stadt will auch künftig keine Gewerbeanmeldungen von selbständigen Prostituierten annehmen. Das erklärte Stadtsprecher Manuel Kölker auf WZ-Anfrage.

Quelle: wz-newsline.de