Zwangsprostitution in der Schweiz - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=14) +--- Forum: Sonstiges (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=24) +---- Forum: Offtopic - Fragen & Antworten (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=181) +---- Thema: Zwangsprostitution in der Schweiz (/showthread.php?tid=51159) Seiten:
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RE: Zwangsprostitution in der Schweiz - ak60 - 14.03.2010 @ nippellecker Ich hatte dein Zitat benutzt gehabt um auch noch einen weiteren Punkt mit nennen zu können - es war von mir ganz bestimmt nicht falsch oder missverstanden gewesen. Sorry, falls dies so rübergekommen sein sollte. Deshalb versuche ich jetzt auch ohne ein Zitat deines Textes auszukommen. Es gibt etliche Mädels die sich ihres Jobs im Rotlichtmilieu schämen und diesen auch mehr oder weniger nicht gerade freiwillig machen. So etwas kann man aber nur dann erfahren, wenn man nen Mädel nicht nur oberflächlich kennt. Dazu braucht es schon ein gewisses Vertrauen - insbes. von Seiten des Mädels in die andere Person. Und dieses Vertrauen ist auch nicht mal eben 'erarbeitet', so etwas braucht u.U. (sehr) viel Zeit, einige Kontakte, etliche Gespräche, etc.. Den Punkt der 'Freiwilligkeit' hatte ich in meinem vorherigen Beitrag mit der Familie/ dem Umfeld angesprochen. Dazu mal nen ganz kurzer und sicherlich nicht vollständiger Ab-/ Ausriss. Das ein oder andere Mädel hat der Familie bzw. dem familiären Umfeld (meinetwegen auch in Osteuropa) so nach dem Motto 'ich geh in den Westen bzw. Deutschland arbeiten und unterstütz euch so gut wie geht'. Das Mädel kommt hier an und versucht 'Fuß zu fassen' ... meinetwegen als Zimmermädchen, Kassiererin, Theken-/ Bedienungskraft, etc. ... halt in einem Job wo man nicht so sehr viel verdient; das Mädel hat hier selber die Kosten wie Miete, Lebensunterhalt, Kleidung, etc. ... es bleibt bei solchen Jobs sehr oft nicht ganz so viel übrig (zumindest weniger als man sich ursprünglich gedacht hatte) um damit die Familie u. weitere Angehörige (in der Heimat) unterstützen zu können wie man es ursprünglich 'zugesagt hatte'. ... was macht das Mädel ... es kommt ins grübeln ... wo/ wie kann ich mehr Geld verdienen um 'meiner Zusage der Familie gegenüber gerecht zu werden' ... mit meinen Kenntnissen/ fehlender Ausbildung/ nicht gerade perfekten Deutschkenntnissen komm ich so nicht weiter ... und ehe es sich versieht ist sie ins Rotlichtmilieu 'abgekippt', weil man da je nach Location/ Einsatz doch halbwegs gutes Geld verdienen kann und man mit dem damit verdienten schon eher 'der gemachten Zusage gerecht werden kann'. Dass das Ganze auch noch einen Haufen Überwindung kostet, mit Scham und noch einigen anderen Dingen verbunden ist, sollte dem ein oder anderen klar/ bewusst sein. RE: Zwangsprostitution in der Schweiz - Stuart - 14.03.2010 Abgesehen davon gibt es auch genug Mädels, die genau wissen, was sie hier erwartet, unabängig davon, ob sie ihre Kohle mit einem Freund, Manager, Mann teilen oder diese für sich behalten können. Bzw. dann anfangen, ihre Familie in der Heimat zu unterstützen. Stuart, es gibt wie immer auch hier viel grau und nicht nur s/w |